Lorena Gale: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Battlestar Wiki
(von Crew- auf Castdaten geändert)
K (Adding French link)
 
Zeile 53: Zeile 53:
[[Kategorie: RDM]]
[[Kategorie: RDM]]


 
[[en:{{PAGENAME}}]]
[[en:Lorena Gale]]
[[fr:{{PAGENAME}}]]

Aktuelle Version vom 2. September 2020, 06:34 Uhr

Lorena Gale
Lorena Gale
Spielt: Elosha
Synchronstimme:
Geburtsname:
Spitzname:
Geburtsort: Montreal, Kanada
Geburtstag: 9. Mai 1958
Todestag: 21. Juni 2009
Todesalter: 51
Eltern:
Geschwister:
Ehepartner(in): John Cooper (16.6.1988 - 21.6.2009) (ihrem Tod) (1 Kind)
Kinder: 1
Familienstand:


Lorena Gale (geboren am 9. Mai 1958 in Montreal, Quebec) war eine erfolgreiche kanadische Schauspielerin, Regisseurin und Autorin.

Gale ist seit den frühen 80er Jahren im Fernsehen, Kino und auf der Bühne präsent. Sie ist Ehefrau und Mutter und auch die Autorin zweier preisgekrönter Theaterstücke (Angélique und Je me souviens).

In den letzten Jahren stand sie vermehrt für größere Filmproduktionen, wie "Die fantastischen Vier", "Die Chroniken von Riddick" und "Der Exorzismus der Emily Rose" vor der Kamera. Aber auch ihr TV-Serienprofil erweiterte sie mit Rollen in "Stargate SG-1", "Smallville" und "Sanctuary" und mehreren Auftritten als Elosha in der Hitserie "Battlestar Galactica".

In Bezug auf ihre Rolle in "Galactica" sagt Gale, dass sie besonders die Frau-zu-Frau-Gespräche in den Szenen mit Mary McDonnell (Laura Roslin) genossen hat. Weiter sagt sie, dass ihr - nicht ihrem Charakter - die Zylonen leid täten, da sie so verzweifelt nach Zugehörigkeiten suchen. Sie glaubt, dass es 'künstliche Intelligenz' so nicht gibt, sondern nur 'Intelligenz'. Auch wenn ihr Charakter es nicht nach Staffel 3 geschafft hat, so genießt sie dennoch als Fan den Weitergang der Serie (Podcast).

Zitat

Die kanadische Gesellschaft umfasst derzeit so viele Rassen, dass Rassismus, zumindest der systematische und institutionalisierte Rassismus ständig herausgefordert wird. Ich habe immer geglaubt, dass Kanada das Potential hätte, eine utopische Gesellschaft zu sein. Leider, lassen wir uns (auf dem Weg dorthin) zu sehr von unseren amerikanischen Cousins beeinflussen." [1]

Weiterführende Links

Quellen

  1. E-mail to Sarah Kunkel. (August 28, 2002).