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Nach dem Kampf über [[Ragnar]] wird die ''Galactica'' für fünf Tage von ein paar Basisschiffen verfolgt, die alle 33 Minuten erscheinen. Die Zylonen konnten offenbar eines der zivilen Schiffe, die ''[[Olympic Carrier]]'', infiltrieren und so die Flotte problemlos verfolgen. Nach der Zerstörung der ''Olympic Carrier'' hörten die Verfolgungen auf. | Nach dem Kampf über [[Ragnar]] wird die ''Galactica'' für fünf Tage von ein paar Basisschiffen verfolgt, die alle 33 Minuten erscheinen. Die Zylonen konnten offenbar eines der zivilen Schiffe, die ''[[Olympic Carrier]]'', infiltrieren und so die Flotte problemlos verfolgen. Nach der Zerstörung der ''Olympic Carrier'' hörten die Verfolgungen auf. | ||
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[[Kategorie:Zylonische Schiffe]] |
Version vom 22. April 2006, 00:02 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit den Basisschiffen aus der neuen Serie. Für Informationen über die Basisschiffe der alten Serie, siehe Basisstern (TOS).
Beschreibung
In der neuen Serie ist ein Basisschiff wohl das deutlichste Anzeichen zylonischer Präsenz. Es ist bedeutend größer als ein kolonialer Kampfstern und anscheinend auch technologisch in jeder Hinsicht überlegen. Zum Beispiel verfügt es über keine sichtbaren Unterlichttriebwerke, ist aber dennoch in der Lage sich durch den Raum zu bewegen. Zudem kann es bis zu 792 Jäger nahezu gleichzeitig zu starten.
Darüber hinaus ist allerdings nicht viel über die internen Prozesse oder die Kommandostruktur eines Basisschiffes bekannt. Der Größe nach zu urteilen müsste es über eine beträchtliche Zahl an Besatzungsmitgliedern verfügen, allerdings gibt es deutliche Hinweise, das es größtenteils automatisiert ist oder das Basisschiff selbst ein Zylon und teilweise sogar organisch ist. Es existieren auch keinerlei Anzeichen, das es von einem einzelnen Kommandanten befehligt wird oder das überhaupt eine Kommandostruktur existiert.
Die Waffenausstattung eines Basisschiffes besteht in erster Linie aus Jägern und Raketen unterschiedlicher Art. Andere Waffensysteme, wie zum Beispiel Geschütztürme wie sie auf Kampfsternen verwendet werden, scheinen nicht vorhanden zu sein. Ebenso gibt es offenbar keine Flugabwehreinrichtungen wodurch es im Nahkampf äußerst verwundbar ist, insbesondere wenn seine Jäger anderweitig beschäftigt sind.
Begegnungen mit der Kolonialen Flotte
Von der Kolonialen Flotte unbemerkt erschien ein einzelnes Basisschiff über der Waffenstillstandsstation, rechtzeitig zu den jährlichen Verhandlungen. An sich wäre das ja nichts besonderes, hätten die Zylonen nicht seit vierzig Jahren nichts von sich hören lassen. Kurz nach seiner Ankunft, und nachdem ein zylonischer Agent den dort stationierten Offizier behelligte, startete das Basisschiff mehrere Raketen um die Station zu zerstören.
Wenige Tage später starten die Zylonen ihren verheerenden Angriff auf die Zwölf Kolonien. Es ist wahrscheinlich, das eine große Zahl Basisschiffe über jeder der Kolonien eintrafen und die Städte mit Atomwaffen unter Beschuss nahmen um sie auszulöschen. Mehrere Basisschiffe konnten über dem verwüsteten Caprica beobachtet werden, als Lieutenant Sharon Valerii dort mit ihrem Raptor zu einer Notlandung ansetzte. Der zerbrochene Rumpf eines Kampfsterns war dort ebenfalls zu sehen (Miniserie).
Eine Abteilung der zylonischen Angriffsflotte, bestehend aus drei Basisschiffen und verschiedenen Unterstützungsschiffen, versammelt sich über der Ragnar Anlegestelle um die Galactica zu stellen, nachdem diese sich dort wiederbewaffnete. Die Galactica allerdings verwendet sich selbst als eine Art Schild um der zivilen Flotte genug Zeit zu verschaffen die Kampfzone zu verlassen und in sicheren Raum zu springen. Die Galactica selbst entkommt mit nur minimalen Schäden, während die beteiligten Basisschiffe offenbar gänzlich unbeschadet blieben (Miniserie).
Nach dem Kampf über Ragnar wird die Galactica für fünf Tage von ein paar Basisschiffen verfolgt, die alle 33 Minuten erscheinen. Die Zylonen konnten offenbar eines der zivilen Schiffe, die Olympic Carrier, infiltrieren und so die Flotte problemlos verfolgen. Nach der Zerstörung der Olympic Carrier hörten die Verfolgungen auf.