Carmen Moore: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carmen Moore''' ist die Schauspielerin, welche [[Tivenan]] in den Episoden 2 und 10 von [[Battlestar Galactica: The Resistance]], [[Fidelia Fazekas]] in "[[Caprica (Serie)|Caprica]]", und [[Nina Leothe]] in ''[[Blood and Chrome]]'' spielt.
 
Moore wurde als Tochter eines Wet'suwet'en-Vaters und einer schottisch-irischen Mutter in [[w:Burnaby|Burnaby, British Columbia, Kanada]] geboren. Moore wuchs in verschiedenen Städten in Lower Mainland auf und besuchte die Port Moody Senior Secondary School in British Columbia. Als sie in die 5. Klasse ging, zog sie mit ihren Eltern nach Coquitlam. Nach ihrem High School-Abschluss nahm sie Schauspielunterricht an der Spirit Song Native Theatre Company. Dort blieb sie für neun Monate und begann auch erste Rollen in lokalen Theatern anzunehmen. Moore wirkte danach in mehreren Theaterstücken mit. Ihre erste Rolle hatte sie 1992 in ''Coming Around'' als Frankie am New Brunswick Theatre in Fredericton, New Brunswick. Bei der ''Fend Players Society'' in [[w:Vancouver|Vancouver]] wirkte sie in ''Danceland'' mit. Dort spielte sie ''Rose''. Dafür erhielt sie 1993 eine Nominierung als beste Nebendarstellerin bei den ''Jessie Richardson Awards''. Für ''Someday'' wurde Moore 1996 als beste Schauspielerin bei den Jessie Richardson Awards nominiert.
 
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[[en:Carmen Moore]]
[[en:Carmen Moore]]

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2019, 09:03 Uhr

Carmen Moore
Carmen Moore
Spielt: Schwester Tivenan (neu-interpretierte Serie)
Fidelia Fazekas (Caprica)
Nina Leothe ("Blood and Chrome")
Synchronstimme:
Geburtsname:
Spitzname:
Geburtsort: Burnaby (CAN)
Geburtstag: 24. Dezember 1972
Todestag: . Missing required parameter 1=Monat!
Alter: 51
Eltern:
Geschwister:
Ehepartner(in):
Kinder: 1 Sohn
Familienstand:
Nationalität: KAN KAN


Carmen Moore ist die Schauspielerin, welche Tivenan in den Episoden 2 und 10 von Battlestar Galactica: The Resistance, Fidelia Fazekas in "Caprica", und Nina Leothe in Blood and Chrome spielt.

Moore wurde als Tochter eines Wet'suwet'en-Vaters und einer schottisch-irischen Mutter in Burnaby, British Columbia, Kanada geboren. Moore wuchs in verschiedenen Städten in Lower Mainland auf und besuchte die Port Moody Senior Secondary School in British Columbia. Als sie in die 5. Klasse ging, zog sie mit ihren Eltern nach Coquitlam. Nach ihrem High School-Abschluss nahm sie Schauspielunterricht an der Spirit Song Native Theatre Company. Dort blieb sie für neun Monate und begann auch erste Rollen in lokalen Theatern anzunehmen. Moore wirkte danach in mehreren Theaterstücken mit. Ihre erste Rolle hatte sie 1992 in Coming Around als Frankie am New Brunswick Theatre in Fredericton, New Brunswick. Bei der Fend Players Society in Vancouver wirkte sie in Danceland mit. Dort spielte sie Rose. Dafür erhielt sie 1993 eine Nominierung als beste Nebendarstellerin bei den Jessie Richardson Awards. Für Someday wurde Moore 1996 als beste Schauspielerin bei den Jessie Richardson Awards nominiert.

2008 trat sie, nach einer fast zehnjährigen Theaterpause, beim Talking Stick Festival in Vancouver wieder als Theaterschauspielerin in der Produktion Ab-Original Cabaret, einer Zusammenstellung aus Tanz, Gesang und Komödie, auf.[1]

Sie absolvierte ihr Filmdebüt 1995 in Far from Home: The Adventures of Yellow Dog, ihre Szenen wurden allerdings herausgeschnitten. Ihr nächstes Projekt war an der Seite von Joey Lawrence in dem Fernsehfilm Brothers of the Frontier. 2000 spielte sie in dem Familienfilm Spooky House die Rolle von Ben Kingsleys Ehefrau.

2006 spielte sie die Hauptrolle in dem kanadischen Independentfilm Unnatural & Accidental an der Seite von Callum Keith Rennie. Für ihre Darstellung der Rebecca erhielt sie eine Nominierung als beste weibliche Hauptdarstellerin beim First Americans Film Festival in San Francisco und den Vancouver Women in Film and Video Artistic Merit Award.[2]

Sie war 1995 erstmals in einer Fernsehrolle zu sehen. Sie wirkte in einer Episode von Der Polizeichef mit. Moore hatte in zahlreichen Genreproduktionen Auftritte wie: 4400 – Die Rückkehrer, Andromeda, Eureka – Die geheime Stadt, First Wave, Flash Gordon, Der Fall John Doe!, Seven Days – Das Tor zur Zeit, Smallville, Stargate Atlantis, Stargate SG-1, und Wolf Lake[3].

Moore lebt mit ihrem Sohn in North Vancouver.

References

  1. Talking Stick Festival Programmheft 2008
  2. Carmen Moore Biografie beim Talking Stick Festival 2008
  3. Internet Movie Database (in English). Aufgefunden am 3 July 2012.


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