Mercury-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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| Andere='''Landebuchten'''<br/>'''Länge''': 843 Meter <br/>'''Breite''': 124 Meter<br/>'''Höhe''' : 156 Meter
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Die Kampfsterne der Mercury-Klasse zählen zu den modernsten und am besten ausgerüstetsten Kamfstenrne der Kolonialflotte.
Auch sie sind als Träger-Schlachtschiff-Mischung ausgelegt. Sie sind im Hinblick auf Volumen, bzw. Größe der Galactica-Klasse  überlegen und auch Waffen- sowie Computertechnisch moderner udn stärker.
== Layout ==
Mercury-Klasse Kampfsterne könne ebenfalls in 2 Sektionen unterteilt werden: Haupthülle und Landebuchten.
Haupthülle
Sie stellt den Hauptteil eines Kampfsterns dar und kann wiederum in drei Teile unterteilt werden:
    * Der "Alligatorkopf".
    * Das Mittelschiff stellt die Verbindung zwischen Landebuchten und Schiff her und beherbergt auch die Verbindungen zwischen den Landebuchten für den Transfer von Ausrüstung und Personal .
    * Die Achtersektion enthält die Unterlichttriebwerke und den Überlichtantrieb. Die 8 Unterlichttriebwerke sind ringförmig um das Heck angeordnet.
Landebuchten
Die Landebuchten befinden sich mittschiffs sowohl Steuerbord als auch Backbord in speziellen Gondeln. Sie enthalten die Start- und Landeeinrichtungen für die Vipergeschwader und Raptoren. Die Buchten sind durch je 3 große Arme am Hauptrumpf befestigt und werden, anders als bei der Galactica, zum Sprung nicht eingefahren.
Jede Gondel besteht hier sogar aus 3 Decks: Die 2 (!) Landebahnen sind sich kopfüber einander zugedreht, sodass die obere Bahn dem ventral-dorsal-Prinzip des Schiffs folgt, und die andere "oben" und "unten" genau verkehrt herum hat. Dazwischen befindet wie üblich der Hangar inklusive Startröhren. Die Landebahn ist groß genug um verschiedenste Typen kolonialer Schiffe aufzunehmen,vermutlich selbst große Passagierschiffe.
Das Hangardeck unterhalb der Landebahn wird vor allem zur Aufbewahrung der Jäger verwendet. Wartung, Betankung und Bewaffnung sowie die Startvorbereitungen finden ebenfalls hier statt. Das Hangardeck zieht sich durch die gesamte Länge der Gondel.
Bewaffnung
    * Mind. 18 große Flakgeschütze mit je 2 Kanonen[1]
    Diese befinden sich auf entlang der gesamten Haupthülle. Die zwei Kanonen auf jedem Geschütz verschießen gleichzeitig je eine explosive Flak-Granate.
    * Mindestens 8 fest installierte und nach vorn gerichtete Batterien.
    * Zahlreiche kleinere Geschütze.
    *Mehrere Geschwader Viper Luft- und Raumüberlegenheitsjäger des neuesten Viper Mk. VII-Typs.
    * Mehrere[9] Raptor Aufklärungsflugzeuge

Version vom 30. Dezember 2007, 20:10 Uhr

Kampfstern, Mercury-Klasse
Mercury-Klasse
Zugehörigkeit: Kolonial
Typ: Kampfstern
Überlichtfähig: ja
Antrieb: Überlichttriebwerke,
8 Unterlichttriebwerke,
Manövertriebwerke
Besatzung: mindestens 2450
Kapazität:
Kommandierender
Offizier:
{{{CO}}}
Erster Offizier: {{{XO}}}
Rolle: Träger-Schlachtschiff-Hybrid
Bewaffnung: Haupt- und Nahverteidigungsgeschütze, konventionelle Raketen, Nuklearraketen, Viper, Raptoren
Luftunterstützung: {{{Luftunterstützung}}}
Start- und Lande-
einrichtungen:
{{{Einrichtungen}}}
Status:
Maße
Länge: 1652 Meter
Breite: 331,26 Meter
Höhe: 678 Meter
Spannweite: {{{Spannweite}}}
Andere: Landebuchten
Länge: 843 Meter
Breite: 124 Meter
Höhe : 156 Meter



Die Kampfsterne der Mercury-Klasse zählen zu den modernsten und am besten ausgerüstetsten Kamfstenrne der Kolonialflotte. Auch sie sind als Träger-Schlachtschiff-Mischung ausgelegt. Sie sind im Hinblick auf Volumen, bzw. Größe der Galactica-Klasse überlegen und auch Waffen- sowie Computertechnisch moderner udn stärker.


Layout

Mercury-Klasse Kampfsterne könne ebenfalls in 2 Sektionen unterteilt werden: Haupthülle und Landebuchten.

Haupthülle

Sie stellt den Hauptteil eines Kampfsterns dar und kann wiederum in drei Teile unterteilt werden:

   * Der "Alligatorkopf".
   * Das Mittelschiff stellt die Verbindung zwischen Landebuchten und Schiff her und beherbergt auch die Verbindungen zwischen den Landebuchten für den Transfer von Ausrüstung und Personal . 
   * Die Achtersektion enthält die Unterlichttriebwerke und den Überlichtantrieb. Die 8 Unterlichttriebwerke sind ringförmig um das Heck angeordnet.
Landebuchten

Die Landebuchten befinden sich mittschiffs sowohl Steuerbord als auch Backbord in speziellen Gondeln. Sie enthalten die Start- und Landeeinrichtungen für die Vipergeschwader und Raptoren. Die Buchten sind durch je 3 große Arme am Hauptrumpf befestigt und werden, anders als bei der Galactica, zum Sprung nicht eingefahren.

Jede Gondel besteht hier sogar aus 3 Decks: Die 2 (!) Landebahnen sind sich kopfüber einander zugedreht, sodass die obere Bahn dem ventral-dorsal-Prinzip des Schiffs folgt, und die andere "oben" und "unten" genau verkehrt herum hat. Dazwischen befindet wie üblich der Hangar inklusive Startröhren. Die Landebahn ist groß genug um verschiedenste Typen kolonialer Schiffe aufzunehmen,vermutlich selbst große Passagierschiffe.

Das Hangardeck unterhalb der Landebahn wird vor allem zur Aufbewahrung der Jäger verwendet. Wartung, Betankung und Bewaffnung sowie die Startvorbereitungen finden ebenfalls hier statt. Das Hangardeck zieht sich durch die gesamte Länge der Gondel.


Bewaffnung
   * Mind. 18 große Flakgeschütze mit je 2 Kanonen[1] 
   Diese befinden sich auf entlang der gesamten Haupthülle. Die zwei Kanonen auf jedem Geschütz verschießen gleichzeitig je eine explosive Flak-Granate. 
   * Mindestens 8 fest installierte und nach vorn gerichtete Batterien. 
   * Zahlreiche kleinere Geschütze.
   *Mehrere Geschwader Viper Luft- und Raumüberlegenheitsjäger des neuesten Viper Mk. VII-Typs.
   * Mehrere[9] Raptor Aufklärungsflugzeuge