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Die kanadische Gesellschaft umfasst derzeit so viele Rassen, dass Rassismus, zumindest der systematische und institutionalisierte Rassismus ständig herausgefordert wird. Ich habe immer geglaubt, dass Kanada das Potential hätte, eine utopische Gesellschaft zu sein. Leider, lassen wir uns (auf dem Weg dorthin) zu sehr von unseren amerikanischen Cousins beeinflussen." . | Die kanadische Gesellschaft umfasst derzeit so viele Rassen, dass Rassismus, zumindest der systematische und institutionalisierte Rassismus ständig herausgefordert wird. Ich habe immer geglaubt, dass Kanada das Potential hätte, eine utopische Gesellschaft zu sein. Leider, lassen wir uns (auf dem Weg dorthin) zu sehr von unseren amerikanischen Cousins beeinflussen." <ref>{{cite_web|url=http://www.fb10.uni-bremen.de/anglistik/kerkhoff/BlackCanadian/Gale/Gale.html|title=E-mail to Sarah Kunkel|date=August 28, 2002}}</ref> | ||
== Weiterführende Links == | == Weiterführende Links == | ||
Podcast-Interview mit Lorena Gale auf Sci Fi Talk (ca. 24 min, BSG-Themen ziemlich am Anfang, keine Spoiler für Staffel 3) | *[http://scifitalk.libsyn.com/index.php?post_id=18387 Podcast-Interview] mit Lorena Gale auf Sci Fi Talk (ca. 24 min, BSG-Themen ziemlich am Anfang, keine Spoiler für Staffel 3) | ||
*[http://www.fb10.uni-bremen.de/anglistik/kerkhoff/BlackCanadian/Gale/Gale.html Lorena Gale, ''Angélique'' (1999)] | |||
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Version vom 14. Januar 2008, 20:22 Uhr
Lorena Gale (geboren am 9. Mai 1958 in Montreal, Quebec) ist eine erfolgreiche kanadische Schauspielerin, Regisseurin und Autorin.
Gale ist seit den frühen 80er Jahren im Fernsehen, Kino und auf der Bühne präsent. Sie ist Ehefrau und Mutter und auch die Autorin zweier preisgekrönter Theaterstücke (Angélique und Je me souviens).
In den letzten Jahren stand sie vermehrt für größere Filmproduktionen, wie "Die fantastischen Vier", "Die Chroniken von Riddick" und "Der Exorzismus der Emily Rose" vor der Kamera. Aber auch ihr TV-Serienprofil erweiterte sie mit Rollen in "Stargate SG-1", "Smallville" und "Sanctuary" und mehreren Auftritten als Elosha in der Hitserie "Battlestar Galactica".
In Bezug auf ihre Rolle in "Galactica" sagt Gale, dass sie besonders die Frau-zu-Frau-Gespräche in den Szenen mit Mary McDonnell (Laura Roslin) genossen hat. Weiter sagt sie, dass ihr - nicht ihrem Charakter - die Zylonen leid täten, da sie so verzweifelt nach Zugehörigkeiten suchen. Sie glaubt, dass es 'künstliche Intelligenz' so nicht gibt, sondern nur 'Intelligenz'. Auch wenn ihr Charakter es nicht nach Staffel 3 geschafft hat, so genießt sie dennoch als Fan den Weitergang der Serie (Podcast).
Zitat
Die kanadische Gesellschaft umfasst derzeit so viele Rassen, dass Rassismus, zumindest der systematische und institutionalisierte Rassismus ständig herausgefordert wird. Ich habe immer geglaubt, dass Kanada das Potential hätte, eine utopische Gesellschaft zu sein. Leider, lassen wir uns (auf dem Weg dorthin) zu sehr von unseren amerikanischen Cousins beeinflussen." [1]
Weiterführende Links
- Podcast-Interview mit Lorena Gale auf Sci Fi Talk (ca. 24 min, BSG-Themen ziemlich am Anfang, keine Spoiler für Staffel 3)
- Lorena Gale, Angélique (1999)
Quellen
- ↑ E-mail to Sarah Kunkel. (August 28, 2002).