Lymphozytäre Enzephalitis

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Lymphozytäre Enzephalitis ist eine ist eine virale Infektionskrankheit, verursacht durch den Lymphocytic Choriomeningitis Virus (LCM). Eigentlich wird er von Nagetieren, hauptsächlich Ratten getragen. LCM ist für Menschen nicht tödlich, weil sie mehrere hundert Jahre zuvor eine Immunität gegen den Erreger entwickelten.

Eine Sonde, von der vermutet wird, dass sie vom Dreizehnten Stamm, auf dem Weg zur Erde zurückgelassen wurde, war mit LCM kontaminiert. Nachdem ein Basisschiff bei der Erkundung des Löwenkopf-Nebels die Sonde entdeckt, bringen die es die Zylonen an Bord und entfesseln somit den Virus. Einige Zeit später erkundet ein Team von kolonialen Marines das driftende Schiff und fanden viele humanoide Zylonen tot vor. Sie nehmen ein paar noch lebende kranke Zylonen gefangen und kehren auf die Galactica zurück; gerade noch rechtzeitig, da das Schiff die Selbstzerstörung einleitet und explodiert.

Obwohl Menschen immun sind, hat der Virus, wegen einer bio-elektrischen Komponente, eine tödliche Wirkung auf den zylonischen Wirt, da er in ihm fatale Systemfehler hervorruft. Es wird vermutet, dass dieser Systemfehler die Verwaltung der organischen Komponenten eines Zylons beschädigt und sie eventuell tötet. Weiters vermuten die Zylonen, dass ein infizierter Wirt, wenn er wieder aufersteht den Virus mitnimmt und somit das Auferstehungsschiff und eventuell die gesamte zylonische Flotte infiziert.