- Der Mensch erschuf die Zylonen.
- Sie sollten das Leben auf den Zwölf Kolonien einfacher machen.
- Doch dann kam der Tag, als die Zylonen beschlossen, ihre Meister zu töten.
- Nach einem langen, blutigen Kampf wurde ein Waffenstillstand ausgerufen.
- Die Zylonen verließen das System, um ihre eigene Welt zu besiedeln.
- Weit draußen im All wurde eine Raumstation gebaut wo Menschen und Zylonen diplomatische Beziehungen unterhalten konnten.
- Jedes Jahr entsenden die Kolonien einen Offizier.
- Von den Zylonen keine Spur.
- Seit über 40 Jahren hat niemand mehr die Zylonen gesehen oder gehört.
- Eröffnungstext der "Battlestar Galactica" Miniserie
In der neuen Serie wurden die Zylonen von den Menschen erschaffen. Es waren menschenähnliche Roboter, die in erster Linie für gefährliche Arbeiten und in Konflikten der Kolonien untereinander eingesetzt wurden.
Die Zylonen rebellierten jedoch gegen ihre Erbauer, was zu einem langen und verlustreichen Krieg zwischen den Maschinen und den Menschen führte. Letztlich wurde aber ein Waffenstillstand vereinbart und die Zylonen verließen daraufhin die Zwölf Kolonien um ihre eigene Welt zu besiedeln.
Aber der Hass der Zylonen auf die Menschen saß tief und während ihrer Abwesenheit arbeiteten sie weiter an der Vernichtung der Menschheit. Sie erarbeiteten einen ausgeklügelten Plan um die Zwölf Kolonien mittels nuklearer Bombardements, Computersabotage, Infiltration und reiner Übermacht auszulöschen. Nach 40 Jahren kehren sie schließlich zurück, vernichten die Kolonialflotte, zerstören unzählige Städte und töten Milliarden Menschen. Nur etwa 50.000 Kolonisten überleben diesen Angriff und verlassen daraufhin die Zwölf Kolonien für immer, beschützt von dem vermeintlich einzigen verbliebenen Kampfstern, der Galactica.