Schlacht von Neu Caprica

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Schlacht von Neu Caprica
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|center|300px|Die Schlacht von Neu Caprica]]
Konflikt Zweiter zylonischer Krieg
Datum
Ort Neu Caprica
Ergebnis Erfolgreiche Flucht von Neu Caprica
Kontrahenten
Überreste der Kolonialflotte Zylonen
Befehlshaber
Admiral William Adama unbekannt
Truppenstärken
Kampfsterne Galactica und Pegasus, Viper, Raptor 4 Basisschiffe, unbekannte Anzahl Jäger
Materielle Verluste
1 Kampfstern (Pegasus), ca. 2.000 Zivilisten, unbekannte Anzahl Viper 3 Basisschiffe, unbekannte Anzahl Jäger
Opfer
{{{Opfer1}}} {{{Opfer2}}}
Schlachten-Chronologie
Vorherige Nächste
Großes Zylonen-Truthahnschießen Schlacht von Neu Caprica



Die Schlacht von Caprica begann als eine wagemutige Mission, die sich im Orbit befindlichen zylonischen Streitkräfte von den kolonialen Schiffen abzulenken, die zur gleichen Zeit von der Oberfläche von Neu Caprica flohen.

Da er zahlenmässig weit unterlegen war, entwickelte Admiral William Adama einen Plan, die zylonischen Verbände von dem Planeten wegzulocken. Dazu ließ er eine Staffel Raptor mit Viper als Begleitschutz starten, die eine große Anzahl von Drohnen starteten. Diese Drohnen strahlten die Energiesignaturen der beiden Kampfsterne Galactica und Pegasus ab. Nachdem die Raptor ihre Drohnen abgefeuert hatte, zogen sie sich unbemerkt zurück. Die Zylonen schickten Jäger zu den beiden 'Kampfsternen' und waren für eine kurze Zeit abgelenkt.

Auf Neu Caprica täuschte die Widerstandsbewegung mit Dutzenden von Bombenanschlägen eine Angriff kolonialer Streitkräfte vorzutäuschen. Die Bevölkerung begab sich daraufhin zu den Schiffen, die ihm Rahmen der Besiedlung von Neu Caprica auf der Oberfläche gelandet waren; diese Schiffe waren bereits im Vorfeld für den Abflug vorbereitet worden. Nichtsdestotrotz wurden viele Menschen von den Zylonen getötet.

Admiral Adama führte ein sehr riskantes Manöver aus: Er sprang mit der Galactica in die Atmosphäre von Neu Caprica, um der Ortung durch die zylonischen Basisschiffe zu entgehen. Während sie die Galactica im freien Fall zur Oberfläche des Planeten befand, wurden die Viper-Jäger des Blauen Geschwaders gestartet. Kurz darauf führte die Galactica einen weiteren FTL-Sprung durch, der sie wieder zurück in den Weltraum brachte.

Die Jäger des Blauen Geschwaders flogen in der Zwischenzeit Angriffe auf zylonische Einheiten und Einrichtungen in und um Neu Caprica. Koloniale Marines und Mitglieder der Widerstandsbewegung stürmten das Internierungslager und befreiten die sich dort befindlichen Gefangenen, unter anderem Kara Thrace.

Als die Zylonen auf der Oberfläche einsahen, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen können, entschlossen sie, die Situation durch Zündung einer Nuklearwaffe 'zu bereinigen'. Präsident Gaius Baltar wird angeboten, mit den Zylonen zu fliehen. Dieses Angebot nimmt er an.

Nach dem FTL-Sprung zurück in den Orbit von Neu Caprica befand sich die Galactica in einer Schlacht gegen vier Basisschiffe; bei der Vorbereitung des Einsatzes ist man von zwei Basisschiffen ausgegangen. Schon durch den kurzen Flug durch die Atmosphäre kam es zu strukturellen Schäden. Durch den schweren Beschuß durch die Basisschiffe kam es zu weiteren schweren Schäden und schließlich den Ausfall des FTL-Antriebs. Daraufhin verabschiedete sich Admiral Adama von seiner Besatzung im Angesicht der nahen Zerstörung seines Schiffes.

Nun traf der Kampfstern Pegasus im Orbit ein. Mit seinen Buggeschützen beschädigt oder zerstört er eins der Basisschiffe. Commander Adama bringt die Pegasus nahe an die zylonischen Basisschiffe heran und lenkt sie so von der schwer beschädigten Galactica ab. In der Zwischenzeit konnten die meisten zivilen Schiffe von der Oberfläche starten und mittels FTL-Sprung entkommen.

Commander Adama brachte die Pegasus direkt zwischen die übrigen Basisschiffe und zog so ihr Feuer auf sich. Da die Pegasus keine Viper mitgebracht hatte, schloß Admiral Adama daraus, dass diese zur Bewachung der Flotte zurückgeblieben sind. Während die Besatzung der Galactica den FTL-Antrieb reparierte, wurde die Pegasus massiv beschossen. Als der FTL-Antrieb der Galactica repariert war, wurden sofort die Viper an Bord geholt und der FTL-Sprung vorbereitet.

Die Pegasus hatte aber in der Zwischenzeit schwere Schäden erlitten. Commander Adama befahl der Besatzung, mit den bereitstehenden Raptor das Schiff zu verlassen. Die Raptor führten sofort nach ihrem Abflug von der Pegasus einen FTL-Sprung durch. Alle Waffensysteme der Pegasus waren auf Automatik geschaltet und das Schiff auf Kollisionskurs mit einem Basisschiff gebracht worden. Das aufgegebene Schiff kollidierte daraufhin mit einem Basisschiff und zerstörte ihn. Die bei der Explosion weggeschleuderte Steuerbord-Landebucht zerstörte ein weiteres Basisschiff.

Die Colonial One ist das letzte koloniale Schiff, das den Planeten verlässt. Laura Roslin sitzt wieder an ihrem Schreibtisch.

Die Zylonen zündeten am Ende doch nicht die Nuklearwaffe. Allerdings gelang es ihnen Hera in ihre Gewalt zu bringen.

Screencaps

Einsatz der Drohnen

Galacticas Überraschungsangriff

Pegasus Angriff