Battlestar Galactica (RDM): Unterschied zwischen den Versionen

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: Wir diskutieren alles. Wir versuchen sogar das Sci-Fi-Technikzeug zu diskutieren, aber darin sind wir einfach nicht besonders gut. Wenn [[A Day in the Life|ein Skript]] etwa soetwas beschreibt, wie [[Cally Tyrol|Callie]] und [[Galen Tyrol|den Chief]] ohne irgendwelchen Schutz in den Weltall zu schleudern, viele [von uns diskutieren] auf dem Set, ob das wirklich möglich ist. Am Ende verbeugen wir uns alle vor den Experten, die uns erzählen, dass es das ist. Das bringt uns sehr schnell zum Schweigen. Der politische Kram ist der Saft der Serie bei der besetzung. Das ist so ziemlich das, was wir am liebsten haben, diese sozial-politischen Dilemmas und was diese moralisch und rechtlich bedeuten und wie diese die Welt betreffen, in der wir jetzt sind. Das Interessante an der Serie ist, dass viele Leute zu mir kommen und sagen, "Ist das wirklich liberal oder etwas ähnliches?", aber jeder quer durch das politischen Spektrum kann eine Sichtweise finden, mit der sie Partei ergreifen können. Wir belegen niemanden von ihnen mit einer moralischen Rechtfertigung. Es sind alle Grauschattierungen da draußen, die gedeutet werden können und das ist das Schöne der Geschichten, denke ich.<ref >[http://www.tvguide.com/News-Views/Interviews-Features/Article/default.aspx?posting=%7BAC4FC1D4-115F-457C-8E4A-01A539D77D39%7D ''Galactica'''s Jamie Bamber Visits a Heavenly ''Ghost''], 23. February 2007</ref>
: Wir diskutieren alles. Wir versuchen sogar das Sci-Fi-Technikzeug zu diskutieren, aber darin sind wir einfach nicht besonders gut. Wenn [[A Day in the Life|ein Skript]] etwa soetwas beschreibt, wie [[Cally Tyrol|Callie]] und [[Galen Tyrol|den Chief]] ohne irgendwelchen Schutz in den Weltall zu schleudern, viele [von uns diskutieren] auf dem Set, ob das wirklich möglich ist. Am Ende verbeugen wir uns alle vor den Experten, die uns erzählen, dass es das ist. Das bringt uns sehr schnell zum Schweigen. Der politische Kram ist der Saft der Serie bei der besetzung. Das ist so ziemlich das, was wir am liebsten haben, diese sozial-politischen Dilemmas und was diese moralisch und rechtlich bedeuten und wie diese die Welt betreffen, in der wir jetzt sind. Das Interessante an der Serie ist, dass viele Leute zu mir kommen und sagen, "Ist das wirklich liberal oder etwas ähnliches?", aber jeder quer durch das politischen Spektrum kann eine Sichtweise finden, mit der sie Partei ergreifen können. Wir belegen niemanden von ihnen mit einer moralischen Rechtfertigung. Es sind alle Grauschattierungen da draußen, die gedeutet werden können und das ist das Schöne der Geschichten, denke ich.<ref >[http://www.tvguide.com/News-Views/Interviews-Features/Article/default.aspx?posting=%7BAC4FC1D4-115F-457C-8E4A-01A539D77D39%7D ''Galactica'''s Jamie Bamber Visits a Heavenly ''Ghost''], 23. February 2007</ref>
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* ''Jamie Bamber spricht über Sympathien zu den [[Zylonen (RDM)|Zylonen]]:''
* ''Bamber discusses being sympathetic to the [[Cylons (RDM)|Cylons]]:''
: Die Zylonen erlangen deine Identifikation mit ihnen schrittweise während man mehr und mehr von ihrem Standpunkt aus sieht. Das ist eine kühne Entwicklung. Es gibt einiges über sie, dass sie sympathischer für westliche, amerikanische Zuschauer macht. Sie sind monotheistisch, sie glauben an einer Art der Erlösung und Wiedergeburt und all diese Dinge, in die viele von uns glauben. Die Menschen sind polytheistisch und sie sind ein wenig mehr anachronistisch.<ref >[http://www.tvguide.com/News-Views/Interviews-Features/Article/default.aspx?posting=%7BAC4FC1D4-115F-457C-8E4A-01A539D77D39%7D ''Galactica'''s Jamie Bamber Visits a Heavenly ''Ghost''], 23. February 2007</ref>
: The Cylons do garner your empathy gradually, as you see more and more from their point of view. That's a bold move. There is a lot about them that should be sympathetic to a Western American audience. They are monotheists, they kind of believe in redemption and rebirth and all these things that a lot of us believe in. The humans are polytheists and are a bit more anachronistic.<ref name="TV Guide"/>
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==Besetzung==
==Besetzung==

Version vom 13. April 2007, 18:39 Uhr

Dieser Artikel bezieht sich auf die neu interpretierte Version von Battlestar Galactica. Informationen über die Originalserie von 1978 finden sich unter Kampfstern Galactica.


Einige der zentralen Figuren der neuen "Battlestar Galactica"-Serie.

Zusammenfassung

"Battlestar Galactica" ist die neu interpretierte und stärker an moderne Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts angepasste Version von "Kampfstern Galactica". Die neue Serie hatte ihr Debüt mit der "Miniserie" im Jahr 2003 und glänzte in erster Linie durch "realistischere Science Fiction". Gleichzeitig werden fundamentale Themen wie Zivilrechte, Genozid, Terrorismus und Religion behandelt, wodurch "Battlestar Galactica" zu einem dramatischen Epos wird, während es den Überlebenden der menschlichen Rasse folgt—deren Zahl weniger als 50.000 beträgt. Der letzte sich noch im Dienst befindende Typ der Battlestar Galactica führt die fliehende Fotte von den Zwölf Kolonien weg auf eine einsame (und anfänglich erfundene) Suche nach der Erde an, begleitet von Aufruhr von innen und Gefahr von außen.

Hier im "Battlestar Wiki" wird die neue Serie am häufigsten mit dem Zusatz "Neu-Interpretation der Serie" oder "RDM" für die Initialen des ausführenden Produzenten und Chefautors Ronald D. Moore versehen (genauso wie "Star Trek: The Next Generation" öfters als "TNG" bezeichnet wird). Ursprünglich wurde die neue Serie auch mit "TNS" (für "The New Series" - "Die neue Serie") oder "BSG" bezeichnet, aber diese werden immer seltener benutzt. Die "Originalserie" von 1978 wird vorrangig mit "KSG" ("Kampfstern Galactica") oder "TOS" (für "The Original Series" - "Die Originalserie") abgekürzt.

"Battlestar Galactica" begann (bzw. begann erneut) im Herbst 2003 auf dem amerikanischen Sci-Fi Channel als dreistündige "Miniserie", welche wie die Originalserie die Zerstörung der Zwölf Kolonien zeigt. Der Stil ist gleichzeitig vertraut und aufwühlend für heutige Zuschauer, die dadurch an die unheimlichen Gefühle erinnert werden sollen, welche viele bei den unregelmäßigen und widersprüchlichen Neuigkeiten und dem Chaos während der Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten hatten.

Während die Galactica sicherlich das vertrauteste Element aus der Originalserie war, unterschieden sich sehr viele andere Elemente in der neuen Serie. Commander William Adama ist ein Schlachten-geprüfter, weltlich geprägter Commander am Vorabend sowohl seines Ruhestandes als auch des seines kampferfahrenen alten Kampfsterns. Die Namen der Charaktere der Originalserie sind nun Rufzeichen, wie im Fall von Adamas Sohn Lee "Apollo" Adama oder der draufgängerischen Pilotin Kara "Starbuck" Thrace. Dass Starbuck zu einem weiblichen Charakter wurde, war für Fans der Originalserie ein brennendes Problem, denn sie fürchteten, dass diese und andere Änderungen die Serie schlechter machen würden.

Die Befürchtungen von einigen Fans wurden schnell durch Überraschung, Dankbarkeit und mit Applaus abgelöst als die Miniserie ausgestrahlt wurde und die reguläre Serie begann. Anders als das Gegenstück, die Originalserie, bestand die neu interpretierte Serie nicht nur vor den Zuschauern, inzwischen geht sie auch in die Vorbereitungen für eine vierte Staffel für 2008. Außerdem bekam sie zahlreiche Preise und Nominierungen, einschließlich eines Emmys und mehrerer Emmy-Nominierungen, einen Hugo-Award, sowie sogar eine in der Planung befindliche Ableger-Serie namens "Caprica".

Am Ende der regulären TV-Saison 2006 war "Battlestar Galactica" eines der am höchsten bewerteten und eingeschalteten Sendungen des Sci-Fi Channels und schlug sogar ehrwürdige SF-Serien wie "Stargate - Kommando SG-1" und dessen Ableger "Stargate Atlantis". In Deutschland hatte das neue "Battlestar Galactica" auf RTL II leider wenig Erfolg. Während die Miniserie noch sehr hohe Einschaltquoten hatte, sanken die Zuschauerzahlen während der ersten Staffel rapide. Eine Ausstrahlung der zweiten Staffel auf RTL II ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar.

Entwicklung der Serie

Nach der Miniserie wurde die erste Staffel aufgrund finanzieller Gesichtspunkte nicht sofort bestätigt. Ursprünglich erachteten sowohl die Universal Studios als auch der Sci-Fi Channel als unbezahlbar, trotz David Eicks und David Kissingers Versuche, die Finanzierung für die Serie sicherzustellen. Eick erzählt, dass zufälligerweise gerade die britische TV-Anstalt Sky TV nach Möglichkeiten suchte, eine "außerordentliche amerikanische Serie" zu finanzieren, wodurch "letztlich der Differenzbetrag zwischen dem was Universal aufbringen wollte und dem was gebraucht wurde, um die Serie machen zu können, gesichert war".[1]

War die Finanzierung einmal gesichert, kam die offizielle Ankündigung des Serienstarts am 10. Februar 2004.[2] Moore, die Mehrheit des Produktionsstabes, sowie alle Hauptcharaktere der Miniserie kamen zurück, um an der Serie zu arbeiten. Dazu heuerte Moore den Autorenstab an, einschließlich Toni Graphia, David Weddle, Bradley Thompson und Carla Robinson, welche hauptsächlich vom Rock Hudson Gebäude von Universals Hollywood-Gelände aus arbeiten.[3]

Die Dreharbeiten der ersten Staffel fanden vom 19. April bis zum 15. September 2004 statt, jede Episode benötigte acht Drehtage. Interessanterweise wurde die sogenannte "US-amerikanische Serie" zuerst auf dem europäischen TV-Sender Sky One zwischen dem 18. Oktober 2004 und dem 24. Januar 2005 ausgestrahlt.[4] Als Teil der finanziellen Vereinbarungen wurde Sky One die Gelegenheit gegeben, die neue Serie als erstes zu spielen, wodurch amerikanischen Zuschauer mehrere Monate warten mussten, bis die Serie bei ihnen startete. Bis zur amerikanischen Erstaustrahlung am 14. Januar 2005 beschafften sich einige Amerikaner die Episoden mittels File Sharing-Programmen über das Internet. Als Entgegnung darauf baten Moore und Eick die Fans in den Foren von SciFi.com am 18. November 2004 darum, mit dem Herunterladen der Episoden zu stoppen und zu warten, bis die Serie auf dem Sci-Fi Channel ausgestrahlt wird. Die beiden meinten, dass das Herunterladen der Serie die Einschaltquoten nachteilig beeinflussen würden und eine zweite Staffel deshalb ungewiss sei.[5] In Deutschland startete die Serie im frei empfangbaren TV auf RTL II schließlich am 1. Februar 2006 mit der Miniserie, in deren Anschluss die erste Staffel lief. Zu diesem Zeitpunkt lief in den USA bereits die zweite Hälfte der zweiten Staffel.

Aufgelistete Änderungen zur Originalserie

Die grundlegende Handlung blieb dieselbe: künstlich erschaffene Roboter, Zylonen, führen einen Überraschungsangriff auf die Kolonien aus, wodurch mehrere gestrandete Raumschiffe gezwungen sind, sich um den letzten verbliebenen Kampfstern, die Galactica, zu gruppieren. Diese kleine Flotte von Überlebenden der Zwölf Kolonien macht sich auf die Suche nach dem legendären Dreizehnten Stamm auf der Erde, bei dem die Überlebenden hoffen, Schutz vor den Zylonen zu finden.

Es folgen einige der kleineren Details, die gegenüber der Originalserie verändert wurden.

  • Die Zylonen wurden durch die Menschheit selbst erschaffen, anstelle einer abgeschiedenen Alienrasse.[6]
  • Die Galactica ist ein 50 Jahre altes Relikt kurz vor der Stillegung.
  • Die Namen von "Apollo", "Boomer" und "Starbuck" wurden in Rufnamen geändert. Die meisten Charaktere haben normale Vor- und Nachnamen; einige Vornamen werden erst später in der Serie erwähnt, beispielsweise von Felix Gaeta oder Anastasia Dualla.
  • Die futuristischen (und oft verwirrenden) Bezeichnungen für Maßeinheiten, wie für Entfernung oder Zeit, wurden gegenüber der Originalserie mit verständlichen Bezeichnungen ersetzt. Beispielsweise heißt es nun "Jahr" anstelle von "yahren".
  • Das Schiffsdesign wurde neu ausgearbeitet, beispielsweise gab es einige Änderungen bei der Mk. II Viper, bei der Galactica oder bei einigen bemerkenswerten Schiffen der Kolonien wie der Astral Queen und dem Botanischer Kreuzer.
  • Die Regierung der Kolonien gleicht dem demokratischen System der Vereinigten Staaten, es gibt einen Präsidenten, einen Vizepräsidenten und Minister. Der Zwölferrat erscheint später in der Episode "Der Zwölferrat" und hat die Funktion einer Körperschaft von Abgesandten zu sein. Für jede Kolonie, bzw. deren Überlebenden in der Flotte, gibt es einen Abgesandten im Zwölferrat.
  • Anstelle der fremd-weltlichen, ägyptisch angehauchten Kleidungen und städtischen Architekturen (z.B. Pyramiden) in der Originalserie, gibt es in der neuen Serie Objekte mit zeitgenössigem Design und passender Funktionen zu sehen. Die Ansicht von Caprica City im Intro jeder Episode soll vor allem an die Skyline von New York erinnern.

Bedeutsam veränderte Charaktere gegenüber der Originalserie.

Die Serie wurde stärker zu realistischeren Science Fiction hin verändert, etwas was in der Originalserie vollständig fehlte. Dieses auch als "Naturalistischere Science Fiction" bezeichnete Element wird in der neuen Serie optimal nach den filmischen und handlungsrelevanten Anforderungen angewendet.

Verschiedene Modelle der Zylonen erscheinen bis hin zum Blut in menschlicher Form, was zu einigen sehr beunruhigenden Problemen bei der Unterscheidung von Freund und Feind führt. Dies spiegelt terroristische Methoden der Infiltration und Auskundschaftung hochfrequentierter Zentren durch die Bevölkerung wider.

Offizielle Stellungnahmen

Ich wendete mich der Originalserie zu und schaute, was funktioniert hat und was nicht. Ich versuchte, so viel wie möglich von der Originalshow beizubehalten. Alle wichtigen Elemente von Battlestar Galactica wollte ich drin lassen: das Trägerschiff im Weltraum; die bunt gemischte Flotte; der zylonische Angriff, die Flucht und die Suche nach der Erde, Commander Adama; Adamas Sohn "Apollo", der Commander der Piloten auf der Galactica ist; den schurkischen Piloten, "Starbuck"; deren Freund "Boomer"; und Baltar, der Verräter. Das waren die hauptsächlichen Dinge, von denen ich wusste, dass ich sie beibehalten sollte - ohne sie wäre es kein Battlestar Galactica gewesen.
Ich änderte die Dinge, von denen ich wusste, dass nicht funktionierten. Baltar hatte in der Originalserie kein Motiv für den Verrat an seiner Rasse[7], weshalb ich seinen Charakter verändern musste. Ich verstand ebenfalls nicht, warum die Zylonen die verbliebenen Menschen so versessen durch die Galaxie verfolgten[8], also änderte ich die Grundlage der Zylonen und ihre Beziehung zu den Menschen. Indem die Zylonen nun eine Kreation der Menschheit sind, entsteht eine viel mehr kompliziertere Liebe/Hass-Beziehung zu den Menschen. Daraus ergab sich für uns ein Weg, menschlich aussehende Zylonen in die Serie einzuführen, was wir unbedingt tun wollten, weil wir wussten, dass es Einschränkungen beim Einsatz von CGI-Zylonen geben würde.
Athena hatte scheinbar keine Funktion in der Originalserie auszufüllen als hübsch auszusehen und eine potentielle Geliebte für Starbuck zu sein, also nahm ich diesen Charakter einfach heraus. Und während ich dachte, dass Boxey ein Teil der Familie war, entschied ich, dass es nett wäre, ihn in irgendeiner nebensächlichen Weise einzubeziehen. Keine Sekunde lang zog ich es in Betracht, Boxeys Hund beizubehalten. Der Hund war einfach nur absurd![9]
  • Moore über die religiösen Aspekte der Serie:
Die religiösen Aspekte der Serie entwickelten sich ganz natürlich aus meiner Absicht, jeden Aspekt der menschlichen Erfahrung widerzuspiegeln. Ich war begeistert, weil mich diese Idee von Monotheismus und Polytheismus faszinierte und ich fühlte, dass diese Ergänzung die Serie bereichern würde und es helfen würde, sie einzigartig zu machen.[10]
  • Moore bespricht, wie er die Serie als Gleichnis zu gegenwärtigen Ereignissen nutzt:
Die Originalserie von "[Star] Trek" ... behandelte viele heiße Belange in dieser Zeit: Sie behandelte Rassismus, sie behandelte das Thema Krieg, und sie behandelte eine Menge Ideen, die sehr, sehr zeitgemäß und sehr wichtig waren. Und das war eine Chance, eine Science Fiction-Serie zu machen, die nicht komplett realitätsfern war, sondern die tatsächlich von der Welt in der wir leben handelte.[11]
  • Jamie Bamber spricht über Sympathien zu den Zylonen:
Die Zylonen erlangen deine Identifikation mit ihnen schrittweise während man mehr und mehr von ihrem Standpunkt aus sieht. Das ist eine kühne Entwicklung. Es gibt einiges über sie, dass sie sympathischer für westliche, amerikanische Zuschauer macht. Sie sind monotheistisch, sie glauben an einer Art der Erlösung und Wiedergeburt und all diese Dinge, in die viele von uns glauben. Die Menschen sind polytheistisch und sie sind ein wenig mehr anachronistisch.[12]

Besetzung

Hauptcharaktere

Nebencharaktere

Produktions-Crew

Produzenten

Regisseure & Autorenstab

Eine Liste aller Regisseure und des Stabes befindet sich im Battlestar Wiki Crew Portal.

Quellen

  1. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  2. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41. Titan Books, ISBN 1-84576-0972
  3. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41-43. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  4. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 43. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  5. Krutzler, Steve: Ronald D. Moore Implores U.S., Canadian Fans to Refrain from Downloading GALACTICA, 18. November 2004.
  6. Diese Umstellung spiegelt die Filmserien Terminator und Matrix wider.
  7. Moores Aussage ist nicht korrekt. Baltars Motiv basiert auf Macht; er schloss die Übereinkunft mit den Zylonen in dem Glauben, sie würden seine Kolonie verschonen und die Menschheit unter ihm unterjochen. (Kampfstern Galactica, Teil 1)
  8. Siehe Zylonen (TOS) für die Absichten der Zylonen.
  9. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 13-14. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  10. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 18-19. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  11. Wolverton, Troy: Delve Into 'Battlestar Galactica, 5. April 2006.
  12. Galactica's Jamie Bamber Visits a Heavenly Ghost, 23. February 2007