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Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich zu Anfang daran stört, dass die Dokumentation den Alltag des kolonialen Militärs so wenig glamurös darstellt, ist Adama sehr angetan von der Dokumentation, mit "Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog:
Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich zu Anfang daran stört, dass die Dokumentation den Alltag des kolonialen Militärs so wenig glamurös darstellt, ist Adama sehr angetan von der Dokumentation, mit "Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog:


:"Ich kam zur ''Galactica'' um eine Geschichte zu erzählen. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Geschichte bereits kannte, bevor ich überhaupt einen Fuß auf die ''Galactica'' setze. Wie ein Haufen arroganter Militärs es zulässt, dass ihre Egos sie davon abhalten, ihre Arbeit zu tun, nämlich das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Aber die Wahrheit wahr komplizierter. Diese Leute sind keine Zylonen. Sie sind keine Roboter, die blind Befehle befolgen und ihre Stiefel polieren. Es sind Menschen. Zutiefst fehlerhaft, ja, aber auch zutiefst menschlich. Vielleicht ist beides gleichbedeutent. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist: trotz aller Mühen, trotz des Stresses und der allgegenwärtigen Gefahr, getötet zu werden -- trotz alledem geben sie niemals auf. Sie legen sich nicht auf die Strasse und lassen sich vom LKW überfahren. Sie stehen morgens aus, ziehen ihre Uniform an und machen ihre Arbeit. Jeden Tag, ohne Bezahlung. Ohne Ruhepause. Ohne Hoffnung, die Bürde an jemand Anderen abgeben zu können. Es ist keine Ablösung unterwegs, und es gibt keine koloniale Flotte, die tagtäglich neue Rekruten ausbildet. Es gibt nur die Leute auf der ''Galactica''. Sie sind alles, was uns von den Zylonen trennt.  
:"Ich kam zur ''Galactica'' um eine Geschichte zu erzählen. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Geschichte bereits kannte, bevor ich überhaupt einen Fuß auf die ''Galactica'' setzte: wie ein Haufen arroganter Militärs zusieht, wie ihre Egos sie davon abhalten, ihre Arbeit zu tun, das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Aber die Wahrheit war komplizierter. Diese Leute sind keine Zylonen. Sie sind keine Roboter, die blind Befehle befolgen und ihre Stiefel polieren. Es sind Menschen. Zutiefst fehlerhaft, ja, aber auch zutiefst menschlich. Vielleicht ist beides gleichbedeutent. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist: trotz aller Mühen, trotz des Stresses und der allgegenwärtigen Gefahr, getötet zu werden -- trotz alledem geben sie niemals auf. Sie legen sich nicht auf die Strasse und lassen sich vom LKW überfahren. Sie stehen morgens aus, ziehen ihre Uniform an und tun ihre Arbeit. Jeden Tag, ohne Bezahlung. Ohne Ruhepause. Ohne Hoffnung, die Bürde an Andere abgeben zu können. Es ist keine Ablösung unterwegs, und es gibt keine koloniale Flotte, die tagtäglich neue Rekruten ausbildet. Es gibt nur die Leute auf der ''Galactica''. Sie sind alles, was uns von den Zylonen trennt.  


:"Lieutenant Gaeta told me a remarkable statistic. Not a single member of ''Galactica's'' crew has asked to resign. Not o­ne. Think about that. If you wore the uniform, wouldn't you want to quit? To step aside and say, "Enough. Let someone else protect the Fleet." I know I would. But then, I don't wear a uniform. Most of us don't, most of us never will. The story of ''Galactica'' isn't that people make bad decisions under pressure. It's that those mistakes are the exception. Most of the time, the men and women serving under Commander Adama get it right. The proof is that our fleet survives. And with ''Galactica'' at our side, we will endure. This is D'anna Biers, Fleet News Service."
:"Leutnant Gaeta erwähnte mit gegenüber eine bemerkenswerte Statistik. Bisher hat kein einziges Besatzungsmitglied der ''Galactica'' beantragt, den Dienst zu quittieren. Nicht einer. Stellen Sie sich das vor. Wenn Sie die Uniform tragen würden, hätten Sie keine Lust zu kündigen? Zur Seite zu treten und zu sagen: "Genug. Jetzt sollen andere die Flotte beschützen." Ich weiss dass ich diesen Wunsch hätte. Andererseits trage ich keine Uniform. Die meisten von uns tragen keine und werden niemals eine tragen. Die Geschichte der ''Galactica'' handelt nicht davon, dass Leute unter Druck Fehlentscheidungen treffen. Sie handelt davon, dass solche Fehlentscheidungen die Ausnahme sind. In aller Regel erledigen die Männer und Frauen, die unter Commander Adama dienen, ihre Arbeit ordentlich. Der Beweis ist, dass unsere Flotte überlebt hat. Und mit der ''Galactica'' an unserer Seite werden wir auch weiterhin durchhalten. Ich bin D'anna Biers, Reporterin der kolonialen Presse."


But the Fleet is not the only group that sees the documentary. A group of humanoid Cylons on Caprica--copies of [[Aaron Doral]], [[Number Six]], another [[Sharon Valerii]] copy and one other person, hidden from view initially in the theater where they sit, watch Biers' documentary (including, surprisingly, the footage of the Sharon Valerii copy in sickbay that Adama had presumably confiscated) with great interest. The Valerii copy chuckles in surprise at the survival of her pregnant doppleganger on ''Galactica'', and the others are very intent on monitoring the pregnancy and survival of the Cylon/human hybrid fetus. The mysterious 4th person in the theater is revealed: a second copy of D'anna Biers, which notes that the Raiders that intercepted ''Galactica'' were used to relay the documentary and its forbidden footage of Valerii from themselves to a nearby Cylon fleet for transmission to Caprica, at the price of some loss of Cylon material.
But the Fleet is not the only group that sees the documentary. A group of humanoid Cylons on Caprica--copies of [[Aaron Doral]], [[Number Six]], another [[Sharon Valerii]] copy and one other person, hidden from view initially in the theater where they sit, watch Biers' documentary (including, surprisingly, the footage of the Sharon Valerii copy in sickbay that Adama had presumably confiscated) with great interest. The Valerii copy chuckles in surprise at the survival of her pregnant doppleganger on ''Galactica'', and the others are very intent on monitoring the pregnancy and survival of the Cylon/human hybrid fetus. The mysterious 4th person in the theater is revealed: a second copy of D'anna Biers, which notes that the Raiders that intercepted ''Galactica'' were used to relay the documentary and its forbidden footage of Valerii from themselves to a nearby Cylon fleet for transmission to Caprica, at the price of some loss of Cylon material.

Version vom 19. September 2006, 22:15 Uhr

Zylonenmodell
Nummer Drei
CylonThree.jpg
Human Name {{{name}}}
Kopien D'anna Biers
Erstmals in Die Reporterin
Darsteller Lucy Lawless
Stimme


Nummer Drei

  • englischer Text unter Bearbeiten