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Spielt: | Donald Mortinson | ||||
Synchronstimme: | |||||
Geburtsname: | John Robert Rietz Jr. | ||||
Spitzname: | |||||
Geburtsort: | Highland Park, Illinois | ||||
Geburtstag: | 19. Oktober 1932 | ||||
Todestag: | 12. Mai 1992 | ||||
Todesalter: | 59 | ||||
Eltern: | John Robert Rietz Sr. Helen Teaverbaugh | ||||
Geschwister: | |||||
Ehepartner(in): | |||||
Kinder: | Karen Rietz | ||||
Familienstand: | Marilyn Rosenberger (14.7.1954 - 10.7.1959) (geschieden, 1 Kind) | ||||
Nationalität: | USA | ||||
[ Offizielle Webseite]
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Robert Reed war ein US-amerikanischer Schauspieler in Fernseh-, Film- und Theaterproduktionen der Donald Mortinson in dem Galactica 1980-Pilotfilm, "Erforschung der Erde" spielt.
Leben und Karriere
John Robert Rietz Jr. wuchs in Oklahoma auf und interessierte sich schon früh für das Theater. Nach der Schule nahm er klassischen Schauspielunterricht an der Northwestern University. Dort lernte er auch seine Frau Marilyn Rosenberg kennen, mit der er fünf Jahre bis 1959 lang verheiratet war; aus der Verbindung stammt Tochter Karen.
Nach dem Schauspielstudium in Amerika vertiefte der angehende Schauspieler seine Kenntnisse in London an der Royal Academy of Dramatic Arts, wo er als Shakespeare-Schauspieler ausgebildet wurde. Zurück in den USA konnte Rietz Jr., der sich nun Robert Reed nannte, einige Bühnenerfolge feiern, bevor er dann Anfang der 1960er Jahre auch im Fernsehen populär wurde. Erste Beachtung fand er mit seiner Hauptrolle des jungen "Kenneth Preston" in der Gerichts-Serie Preston & Preston, anschließend trat er in vielen beliebten Serien wie Auf der Flucht, Lieber Onkel Bill oder Der Chef auf. Die Figur des "Adam Tobias" in Mannix verkörperte der Schauspieler bis zum Ende der Reihe, gleichzeitig mimte er ab 1969 den Familienvater "Mike Brady" in der Sitcom Drei Mädchen und drei Jungen, ebenfalls eine Figur, die er insgesamt fünf Jahre bis 1974 spielte.
Die Liste der Gastauftritte in zahllosen erfolgreichen Fernsehproduktionen ist lang, Robert Reed blieb bis zu seinem Tod gut im Geschäft. In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er unter anderem auch als Shakespeare-Schauspiellehrer an der University of California in Los Angeles. Robert Reed starb 1992 im Alter von 59 Jahren an einer Krebserkrankung.
Filmografie (Auswahl)
Filme
- 1957: Pal Joey
- 1958: Kampfflieger (The Hunters)
- 1967: Morgen ist ein neuer Tag (Hurry Sundown)
- 1968: Star!
- 1976: The Boy in the Plastic Bubble (Fernsehfilm)
- 1981: Death of a Centerfold: The Dorothy Stratten Story (Fernsehfilm)
Serien
- 1959: The Californians (1 Folge)
- 1960: Bronco (1 Folge)
- 1961–1965: Preston & Preston (The Defenders; 132 Folgen)
- 1965: Assistenzarzt Dr. Kildare (Dr. Kildare; 5 Folgen)
- 1967: Lieber Onkel Bill (Family Affair; 1 Folge)
- 1967: Der Chef (Ironside; 1 Folge)
- 1968–1975: Mannix (22 Folgen)
- 1969–1974: Drei Mädchen und drei Jungen (The Brady Bunch; 117 Folgen)
- 1972: Kobra, übernehmen Sie (Mission Impossible; 1 Folge)
- 1976: Die Straßen von San Francisco (The Streets of San Francisco; 1 Folge)
- 1976–1977: Reich und Arm (Rich Man, Poor Man; 5 Folgen)
- 1976–1977: The Brady Bunch Variety Hour (9 Folgen)
- 1977: Roots (4 Folgen)
- 1977: Barnaby Jones (1 Folge)
- 1977–1987: Love Boat (6 Folgen)
- 1979: Hawaii Fünf-Null (Hawaii Five-O; 2 Folgen)
- 1980: Kampfstern Galactica (Battlestar Galactica; 3 Folgen)
- 1980: Drei Engel für Charlie (Charlie’s Angels; 2 Folgen)
- 1981–1982: Nurse (25 Folgen)
- 1983–1986: Hotel (3 Folgen)
- 1985–1990: Mord ist ihr Hobby (Murder, She Wrote; 3 Folgen)
- 1986: Die Fälle des Harry Fox (Crazy Like a Fox; 1 Folge)
- 1987: Hunter (3 Folgen)
- 1987/1992: Jake und McCabe – Durch dick und dünn (Jake and the Fatman; 2 Folgen)
- 1990: The Bradys (5 Folgen)