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Version vom 29. August 2007, 06:54 Uhr
Viper Mark II | ||
---|---|---|
Viper Mark II | ||
Zugehörigkeit: | Kolonial | |
Typ: | militärisch | |
Überlichtfähig: | nein | |
Antrieb: | 3 Unterlichttriebwerke, Manöverdüsen | |
Besatzung: | 1 Pilot | |
Kapazität: | ||
Kommandierender Offizier: |
{{{CO}}} | |
Erster Offizier: | {{{XO}}} | |
Rolle: | Raumüberlegenheitsjäger | |
Bewaffnung: | 2 Projektilkanonen, Raketen | |
Luftunterstützung: | {{{Luftunterstützung}}} | |
Start- und Lande- einrichtungen: |
{{{Einrichtungen}}} | |
Status: | im aktiven Dienst | |
Maße | ||
Länge: | 8,41 Meter[1] | |
Breite: | 4,72 Meter[1] | |
Höhe: | 2,72 Meter(ohne Fahrwerk)[1] 3,22 Meter (mit Fahrwerk)[1] | |
Spannweite: | {{{Spannweite}}} | |
Andere: | {{{Andere}}} |
Die Viper Mark II ist der wohl berühmteste Raumüberlegenheitsjäger der Kolonialen Streitkräfte. Sie wird von einem Piloten gesteuert, ist atmosphärentauglich, verfügt über Projektilwaffen (KEWs) sowie Außenlaststationen für Raketen, Munitionsbehälter und anderes unter den Flügeln.
Die ersten Viper wurden kurz vor Beginn des ersten Zylonenkrieges in Dienst gestellt. Es war allerdings die Mark II Version, die besondere Bekanntheit erlangte, da sie speziell für den Einsatz auf Kampfsternen entworfen wurde.
Die Mark II leistete ausgezeichnete Dienste während des Zylonenkrieges und gewann dadurch besondere Berühmtheit und Anerkennung in den gesamten Zwölf Kolonien. Sie wird als einer der Gründe angesehen, warum die Kolonialen nicht von den Zylonen geschlagen wurden.
Die Mark II blieb noch einige Zeit nach dem Ende des Krieges in Dienst, wurde aber nach und nach durch neuere Modelle abgelöst. Zur Zeit des erneuten Ausbruchs zylonischer Feindseligkeiten war die Mark VII die neueste Version der Viper.
Atmosphärische Operationen
Die Viper ist sowohl für den atmosphärischen als auch für den Einsatz im freien Weltraum geeignet. Allerdings ist der Treibstoffverbrauch im atmosphärischen Flug um ein Vielfaches höher als im Vakuum des Weltraums: um einen konstanten Auftrieb zu gewährleisten muss der Antrieb ständig laufen um die Viper in Bewegung zu halten. Abhängig von der Zusammensetzung der Atmosphäre kann dies eine außerordentliche Belastung für die Maschinen bedeuten (Kein Weg zurück).
Aufgrund ihrer Flügelanordnung leidet die Handhabung einer Viper bei Atmosphärenflug mit geringen Geschwindigkeiten.
Lebenserhaltung
Das Cockpit einer Viper steht unter Druck und wird außerdem beheizt. Trotzdem tragen die Piloten während des Einsatzes einen speziellen Fluganzug, der über ein eigenes Lebenserhaltungssystem verfügt. Das Lebenserhaltungssystem ist, zusammen mit dem Gurtzeug, in die Rückenlehne des Pilotensitzes eingebaut. Nach einem Ausstieg trennt sich die Rückenlehne vom Rest des Sitzes und wird damit zu einem Rucksack (Zeichen der Reue).
Für den Fall eines Ausstiegs in der Atmosphäre eines Planeten enthält das Lebenserhaltungssystem im Rucksack noch einen Fallschirm.
Technische Spezifikationen
Antrieb
- 1x Voram VM2-D15 oberes Triebwerk
- 2x Voram VM3-D22 Triebwerke
- 2x Umkehrschubtriebwerke
- Manöverdüsen
Bewaffnung
- 2x MEC-A6 30mm Thraxon vorwärtsfeuernde, an den Flügelwurzeln montierte Projektilwaffen mit 800 Schuss pro Magazin[2]
- Aufnahmebucht für 8x HD-70 Lightning Javelin Raketen (optional 50 Megatonnen Kernwaffen)[2]
- Außenstationen für Raketen, Munitionsbehälter, etc. unter den Flügeln[2]
Instrumente
Besatzung
- 1 Pilot in Terrell ES 24C Schleudersitz.
Leistung
- Kann eine vertikale 180 Grad Drehung in 0,35 Sekunden vollführen
Layout
Die Viper ist ein langes, schlankes Fluggerät, das in zwei Sektionen aufgeteilt werden kann, Bug und Heck.
- Bugsektion: verläuft von der Nase bis zum Cockpit. Hier befinden sich die vorderen Manöversysteme, das Bugfahrwerk, die primären Steuer- und Sensoreinrichtungen sowie das Cockpit.
- Hecksektion: besteht aus den Haupttriebwerken, Treibstofftanks, Flügeln und Heckflosse. Die Flügel enthalten die Projektilwaffen ("Kanonen") und ihre Munitionsbehälter. Außenstationen unter den Flügeln können als Aufhängung für Raketen, zusätzliche Munitionsbehälter oder andere Ausrüstung verwendet werden (Die Hand Gottes). Die Flügelwurzeln enthalten auch das Hauptfahrwerk. Diese Sektion enthält ebenfalls Manöverdüsen.
Bekannte Viper Mark II
Zusätzliche Bilder
- 1104Tube Mini.JPG
Viper in einer Startröhre (Miniserie)
Viper in optimalem Zustand (Miniserie)
Absturz in eine Atmosphäre (Zeichen der Reue)
- 4267 HoG.JPG
Vipers im Angriffsflug (Die Hand Gottes)
- Bsg-viper-2.jpg
Zoic CGI Modell
- Gunsarmed 206 1080i.jpg
Waffen geladen
- Missilefire 206 1080i.jpg
Raketenstart
- Radio magnetic indicator.JPG
Instrumente: Radiokompass
- Vipermk2interior5 104 1080i.jpg
Instrumente: Höhenmesser
- Viper Attitude Indicator 1.jpg
Instrumente: Künstlicher Horizont
- Torque Percent Indicator.JPG
Instrumente: Drehmomentanzeige
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Abmessungen zur Verfügung gestellt von Lee Stringer, einer der Effekt-Animatoren der Miniserie. Die Maße gelten für die Computermodelle, die zwar auf den Requisiten beruhen, mit ihnen aber nicht vollständig übereinstimmen. Quelle: Starshipbuilder.com Forum
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Bewaffnungs- und Schleudersitzdaten aus David Bassoms Battlestar Galactica: The Official Companion.