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Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich zu Anfang daran stört, dass die Dokumentation den Alltag des kolonialen Militärs so wenig glamurös darstellt, ist Adama sehr angetan von der Dokumentation, mit "Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog: | Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich zu Anfang daran stört, dass die Dokumentation den Alltag des kolonialen Militärs so wenig glamurös darstellt, ist Adama sehr angetan von der Dokumentation, mit "Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog: | ||
:" | :"Ich kam zur ''Galactica'' um eine Geschichte zu erzählen. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Geschichte bereits kannte, bevor ich überhaupt einen Fuß auf die ''Galactica'' setze. Wie ein Haufen arroganter Militärs es zulässt, dass ihre Egos sie davon abhalten, ihre Arbeit zu tun, nämlich das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Aber die Wahrheit wahr komplizierter. Diese Leute sind keine Zylonen. Sie sind keine Roboter, die blind Befehle befolgen und ihre Stiefel polieren. Es sind Menschen. Zutiefst fehlerhaft, ja, aber auch zutiefst menschlich. Vielleicht ist beides gleichbedeutent. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist: trotz aller Mühen, trotz des Stresses und der allgegenwärtigen Gefahr, getötet zu werden -- trotz alledem geben sie niemals auf. Sie legen sich nicht auf die Strasse und lassen sich vom LKW überfahren. Sie stehen morgens aus, ziehen ihre Uniform an und machen ihre Arbeit. Jeden Tag, ohne Bezahlung. Ohne Ruhepause. Ohne Hoffnung, die Bürde an jemand Anderen abgeben zu können. Es ist keine Ablösung unterwegs, und es gibt keine koloniale Flotte, die tagtäglich neue Rekruten ausbildet. Es gibt nur die Leute auf der ''Galactica''. Sie sind alles, was uns von den Zylonen trennt. | ||
:"Lieutenant Gaeta told me a remarkable statistic. Not a single member of ''Galactica's'' crew has asked to resign. Not one. Think about that. If you wore the uniform, wouldn't you want to quit? To step aside and say, "Enough. Let someone else protect the Fleet." I know I would. But then, I don't wear a uniform. Most of us don't, most of us never will. The story of ''Galactica'' isn't that people make bad decisions under pressure. It's that those mistakes are the exception. Most of the time, the men and women serving under Commander Adama get it right. The proof is that our fleet survives. And with ''Galactica'' at our side, we will endure. This is D'anna Biers, Fleet News Service." | :"Lieutenant Gaeta told me a remarkable statistic. Not a single member of ''Galactica's'' crew has asked to resign. Not one. Think about that. If you wore the uniform, wouldn't you want to quit? To step aside and say, "Enough. Let someone else protect the Fleet." I know I would. But then, I don't wear a uniform. Most of us don't, most of us never will. The story of ''Galactica'' isn't that people make bad decisions under pressure. It's that those mistakes are the exception. Most of the time, the men and women serving under Commander Adama get it right. The proof is that our fleet survives. And with ''Galactica'' at our side, we will endure. This is D'anna Biers, Fleet News Service." |
Version vom 19. September 2006, 21:59 Uhr
Zylonenmodell Nummer Drei | |
Human Name | {{{name}}} |
Kopien | D'anna Biers |
Erstmals in | Die Reporterin |
Darsteller | Lucy Lawless |
Stimme |
Nummer Drei
- englischer Text unter Bearbeiten