| |||||
Handlung
Überblick
Zusammenfassung
Eröffnungsszene
Der Film beginnt mit einem Brief von William Adama an seinen Vater, indem er ihm erklärt, warum er sich dazu entschlossen hat, Testpilot zu werden. Seiner Meinung nach wurde es die Pflicht aller an dem Tag, als sie die Zylonen erschufen.
Akt 1
- William Adama sitzt in einer Viper und jagt zwei zylonische Jäger. Es gelingt ihm einen davon abzuschießen, doch sein Cockpit wird von den Trümmern getroffen und er kann nichts mehr sehen. Der andere Jäger dreht um und fliegt auf Adama zu. Über Funk bekommt Adama den Befehl abzubrechen, doch er denkt nicht daran. Entschlossen bis zum Ende zu kämpfen sprengt er die Kanzel seines Cockpits ab, damit er wieder freie Sicht hat. Adama bekommt über Funk erneut den Befehl, sofort zur Basis zurückzukehren; durch das Fehlen der Abdeckung habe er nur noch 30 Sekunden bis ihn die Strahlung töten wird. Adama macht erneut Jagd auf den Jäger, doch seine Viper hat Ladehemmung. Während die Zentrale den Countdown für die Strahlenbelastung langsam gegen Null zählt, manövriert er seine Viper unter den Jäger, zieht seine Pistole und schießt damit auf den Jäger, bis dieser in Flammen aufgeht.
- Danach hört man, wie eine Komputerstimme ihm gratuliert und sagt, dass er Level 6 abgeschlossen habe. Zeitgleich löst sich seine Viper und die Umgebung um ihn auf: es war eine Holobandsimulation.
- Auf dem Flug in einem Transportschiff prahlt er damit, die besten Simulatorergebnisse aller Zeiten erzielt zu haben, was seine Begleiterinnen aber nicht sonderlich beeindruckt. Was dem redegewandten Adama dann die Sprache verschlägt, ist der Blick aud dem Fenster: er sieht zum ersten Mal sein neues Schiff, die kürzlich in Dienst gestellte Galactica.
- Der Transporter landet auf der Galactica und die neuen Besatzungsmitglieder betreten das Schiff.
- Auf dem Hangardeck entdeckt Adama Deke Tornvald, einen Viperpiloten, der schon dreißig Zylonen abgeschossen hat und ist begeistert davon, ihn zu sehen. Auch das beeindruckt seine Begleiterin wenig. Gleich danach treffen die beiden auf Armin Diaz, den CAG der Galactica. Diaz befiehlt den Neuankömmlingen, in ihre Uniformen zu steigen und in 30 Minuten bereit für eine Einsatzbesprechung zu sein. Captain Adama stellt sich Diaz vor. Er zeigt ihm seine Papiere und meldet sich gleich zum Einsatz, da er nicht länger warten will. Diaz teilt Adama der Wild Weasel zu. Zu seiner großen Enttäuschung, ist die Wild Weasel keine Viper, sondern ein Raptor-Transportschiff. Adama versucht zu argumentieren, dass er nicht klassenbester geworden ist, um Busfahrer zu werden, doch es hilft nichts, der CAG benötigt Raptorpiloten dringender als Viperpiloten, besonders nach dem mäßigen Verlauf von Operation Clean Sweep, die nur von der Admiralität als Sieg aufgepuscht wurde. Zähneknirschend salutiert Adama vor dem Cag und tritt seinen Dienst an.
- Adama trifft seine mürrischen Kopilot Lieutenant Coker Fasjovik, der zynisch ist und sich nur noch für seinen Austritt aus dem Militär interessiert, da seine Dienstzeit in acht Wochen endet. Coker findet Adamas Eifer irritierend und gibt ihm den Spitznamen "Husker". Da Adama seinen Namen anfangs nciht richtig aussprechen kann, sagt er ihm, dass er "Coker" genannt werden möchte". Über die Lautsprecher werden Fasjovik und Adama zum befehlshabenden Offizier zitiert.
- Mit einer Art fahrenden Plattform gelangen die beiden schnell durch das Schiff. Im CIC fragt Adama Fasjovik, ob er dem Commander einen Drink anbieten möchte und erinnert ihn so an den aus der Brusttasche stehenden Flachmann, den Fasjovik schnell verschwinden lässt. Galacticas Kommandant, Commander Silas Nash, erwähnt die Anzahl der letzten verbleibenden Diensttage von Fasjovik und bedauert es, einen Mann wie ihn zu verlieren. Danach wendet er sich an den jungen Adama. Er erwähnt Adamas Herkunft und ein paar interessante familiäre Beziehungen nach Tauron und versichert ihm, dass er niemanden nach seinen Wurzeln beurteilen wird. Danach spricht er ihn auf seine Noten auf der Akademie und seine Flugkünste an. Nash sieht in Adama einen Hitzkopf, der sich erst einmal abkühlen muss und teilt ihn deswegen einem Vier-Tage-Routineflug zu. Sie sollen Fracht an die Scorpio Flottenwerft bringen und von dort mit Ersatzteilen zurück kommen. Fasjovik ist davon begeister.
Akt 2
- Auf dem Weg zu den Duschen beschwert sich Adama bei Fasjovik über den geplanten Routineflug und stößt damit nur auf Taube Ohren. Nach Fasjovik könnte das bis zum Ende seiner Dienstzeit so weiter gehen. Danach sieht Adama Captain Tornvald. Er geht zu ihm hin und sagt ihm, dass er ihn sehr verehrt. Tornvald, vom Krieg gezeichnet, sagt Adama, dass alles Schwachsinn sei. Etwas irritiert geht Adama weiter und hört, wie Fasjovik sich mit Jenna McGavin über den kommenden Auftrag unterhält. Adama stellt die Frage, ob sie nicht alle hier wären, um Toaster erledigen, bevor sie erledigt werden. McGavin erwiedert, dass sie alle wüssten, warum sie hier sind, nur haben sie es mit dem Sterben nicht so eilig.
- Adama und Fasjovik bereiten die Wild Weasel für die Mission vor. Da Chief Tiu zu wenig Munition bringt, will Fasjovik zum Waffenmeister gehen, um sich dort darüber zu beschweren. In dem Moment kommt die zu transportierende "Fracht" bei Adama an: Softwareingeneurin Becca Kelly. Adama will sich und Fasjovik vorstellen, doch Kelly drängt nur auf den Abflug.
- Raptor 9-0-9 bekommt starterlaubnis und hebt ab. Außerhalb der DRADIS-Reichweite der Galactica kommt Dr. Kelly ins Cockpit und händigt ihnen neue Befehle der Admiralität aus. Diese Befehle lauten, in den Sektor 12 zu fliegen, in ein Gebiet an der Grenze zum Zylonenraum und sich dort mit dem kolonialen Schiff Archeron zu treffen. Weiters müssen sie auch alle weiteren Befehle von Dr. Kelly annehmen. Adama ist von der Wandlung der "Routinemission" sichtlich begeistert.
- Während der nächsten beiden Tage, die der Flug dauert, begnügen sich die Insassen von Raptor 9-0-9 mit dem Holoband. Als das Holoband von Adama nicht mehr ordentlich funktioniert bietet sich Kelly an, sich das Gerät anzuschauen. Sie verrät ihm, dass sie einmal für Graystone Industries gearbeitet hat; die Firma, die die Holobänder entwarf. Dann sagt sie ihm, dass sie an den Zylonen gearbeitet hatte und verantwortlich für die Verbesserung des Metakognitiven Prozessors war; dem eigentlichen Gehirn der Zylonen.
- Als sie den Treffpunkt erreichen entdecken sie, dass die Archeron überfallen und zerstört wurde. Während sie das Wrack der Archeron durchfliegen werden sie von Zylonen angegriffen.
Akt 3
Thanks to Adama's risky but excellent piloting, the Wild Weasel narrowly escapes the Cylon raider. Despite Coker's desire to head home, Dr. Kelly has them break radio silence to send a transmission; they receive an immediate response with yet another set of coordinates. En route Dr. Kelly tells Adama that she was married to famed marine Ezra Barzel (from the Hebrew prophet Ezra and the Hebrew word for "Iron"), who inspired many young people to join the Academy. They arrive at the coordinates to find a fleet of "ghost ships", Colonial vessels assumed to have been destroyed in battle that are now camped out hiding in Cylon territory.
Akt 4
The commander of one of the ghost ships - an older Orion-class battlestar[16] called Osiris - assembles a small fleet for a mission. They will bring Dr. Kelly to embedded Colonial operatives on Djerba, a former winter resort planet located in Cylon territory that holds Dr. Kelly's objective. Dr. Kelly requests that Adama and Coker continue to escort her in the Wild Weasel. Coker overhears the commander say that the mission's personnel must be volunteers (i.e. it is a suicide mission); he is not pleased. On the launch deck, Coker runs into his old friend Lt. Jim Kirby, who was presumed dead after his ship was badly damaged in battle. Kirby asks Coker whether his wife has remarried, and Coker informs him that she has not and is raising their son. Kirby is overjoyed to learn that he has a child. As the mission fleet departs, Commander Ozar of the Osiris tells the crew that the fate of the war depends on Dr. Kelly reaching her objective. Just after the fleet jumps into Djerba's orbit, a Cylon Basestar appears.
Akt 5
The basestar and the Osiris exchange fire as the Wild Weasel and its Viper escorts, one of whom is Kirby, fly toward Djerba. They are pursued by three Cylon raiders which the Colonials manage to destroy, though Kirby deserts midway through the battle to go home to see his family. (This desertion did not occur in the televised movie.) Meanwhile, the Osiris is heavily outnumbered by the Cylon basestar and raiders. When its nuclear weapons jam, the commander decides to fly it into the basestar and manually detonate the weapons, destroying both the Cylon ships and the Osiris. The Wild Weasel crash-lands onto the surface of Djerba.
Akt 6
Adama, Coker and Dr. Kelly abandon the Wild Weasel and trek through Djerba's harsh wind and snow, following a signal with Dr. Kelly's communicator. They track the signal to a huge cave, where they discover their escort unit dead from mysterious non-artillery wounds. Suddenly the cave floor collapses and plunges them into a dark underground chamber. Strange noises surround them and a large snake-like creature lunges out and bites Coker. As Coker struggles to contain the monster, a man rappels into the chamber and kills the snake. He introduces himself as Tech Sgt. Xander Toth, the only surviving escort. He explains that the snakes, which killed his unit, were created by Cylons doing half animal/half machine experiments. Toth has been alone in the cave for some time and is slightly mentally unstable, prone to unpredictable aggressive outbursts. Nevertheless, he has scouted a route to Dr. Kelly's objective. They leave the cave and stop at a cliff overlooking a seemingly abandoned resort compound.
Akt 7
Toth takes Adama, Coker and Dr. Kelly into the abandoned resort, where Toth says the Cylons previously stored "spare parts". He has rigged the perimeter with mines and set up a generator inside to keep heat running. Dr. Kelly later confides to Adama that her husband's status as a war hero was completely fabricated by the Colonial army. He did not singlehandedly defeat a Cylon platoon; rather, his exploratory mission was felled by friendly fire. She emphasizes that the war must end, with which Adama agrees before tenderly touching her. She tells him that "you will regret this", and they sleep together. Shortly after, Adama finds Coker deftly playing a grand piano, and Coker quickly surmises what has happened between Adama and Dr. Kelly. Just as he begins telling Adama that Dr. Kelly's objective is more than it seems, one of Toth's mines explodes and Cylon Centurions approach the compound.
Akt 8
Adama and Coker search the compound for Dr. Kelly, who disappeared when the Cylons arrived. Toth is shot multiple times by a centurion; his fate remains unknown. Meanwhile, Dr. Kelly stumbles into a cold storage room filled with human body parts - likely the "spares" Toth mentioned in the previous episode. She hides inside from a Centurion, who finds her when she exhales loudly. Instead of killing her, the Centurion scans at length a microchip dog tag she wears around her neck. Adama and Coker burst in and Coker shoots the Centurion. The Centurion crashes to the floor and emits a high-frequency wail, which Dr. Kelly explains as screaming - the Cylons can feel pain. Coker puts the Centurion out of its misery and the three set off to look for Toth.
Akt 9
When Coker wants to send a rescue signal for the mortally wounded Toth, Adama and Dr. Kelly instead insist that they press on toward Dr. Kelly's objective. Coker demands to know Dr. Kelly's mission, and she finally explains that she will upload a virus to the Cylons' communications array. Once they find the array, Dr. Kelly begins her upload, but Coker shoots her and disarms Adama when he sees a Battlestar on the communications screen - Dr. Kelly is transmitting information about the ghost fleet to the Cylons. She shoots Coker several times and justifies her betrayal: she believes that the war will only end when humans negotiate with the Cylons, who she thinks value life more than humans do. Accepting that Dr. Kelly is a traitor, Adama destroys the communications unit. He drags a badly wounded Coker out of the array, leaving Dr. Kelly behind.
Akt 10
As Adama and Coker wait for a rescue to take them back to Galactica, Coker shows Adama a picture of his wife before passing out - perhaps dying. In the communications array, a quasi-humanoid Cylon (voiced by "Cylon Number Six", Tricia Helfer) tells Dr. Kelly that her enlightened view of Cylons does not change their hatred of her, then snaps her neck. Back on Galactica, Commander Nash explains that the seemingly failed mission actually went as planned. Colonial command had anticipated Dr. Kelly's betrayal, and by the time the Cylons followed the communication, the ghost fleet was long gone and was able to destroy multiple defenseless Cylon bases. Nash tells Adama the casualties of the Osiris were worth the victory, and successes like these keep civilians supporting the war effort. Disillusioned, Adama signs off on a prettified account of the mission. He was then offered his own Viper. A recovered Coker surprises Adama before he goes to his ship, which displays his newly-chosen call sign: "Husker", an apparent tribute to Coker. Adama joins his fellow pilots, ready to continue the fight.