| Coker Fasjovik | |
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Name |
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| Alter: | {{{Alter}}} |
| Kolonie: | Aerilon |
| Geburtsname: | {{{Geburtsname}}} |
| Rufzeichen: | {{{Rufzeichen}}} |
| Spitzname: | {{{Spitzname}}} |
| Erstmals in: | Blood and Chrome |
| Todesursache: | {{{Tot}}} |
| Eltern: | {{{Eltern}}} |
| Geschwister: | {{{Geschwister}}} |
| Kinder: | {{{Kinder}}} |
| Familienstand: | Verheiratet mit Katie |
| Rolle: | ECO |
| Dienstgrad: | Junior Lieutenant |
| Darsteller: | Ben Cotton |
| Stimme: | Thomas Schmuckert |
| Coker Fasjovik ist ein Zylon | |
| Coker Fasjovik ist einer der Letzten Fünf-Zylonen | |
| Coker Fasjovik ist ein menschlich-zylonischer Hybrid | |
| Coker Fasjovik ist ein Zylon aus der Originalserie | |
Junior Lieutenant Coker Fasjovik ist ein Raptor ECO (elektronische Gegenmaßnahmen Offizier), der im zehnten Jahr des Ersten Zylonenkrieges in der Kolonialflotte dient.
Dienst
Fasjovikschrieb sich unmittelbar nach seinem Abschluss an der Universität von Aerilon in die Kolonialflotte ein und nach einer Dienstzeit von zwei Verpflichtungen, ist Fasjovik von dem Krieg emotional abgenutzt und verachtet offen jegliche Unerfahrenheit und Optimismus, angesichts des langen und gewalttätigen Konfliktes. Der junge Ensign William Adama, der eben erst auf die Galactica versetzt wurde, wird ihm als Pilot seines Raptors Wild Weasel zugeteilt. Fasjovik verachtet Adamas übereifrige Natur und weist alle Versuche Adamas ab, sich mit ihm anzufreunden. Er nennt seinen früheren Piloten, der im Kampf getötet wurde, ein "Arschloch", der dennoch zehn "Husker" wie Adama aufwiegen könne.
Fasjovik ist beruhigt, als Commander Silas Nash ihm und seinem neuen Piloten einen Routineflug zuweist, der es vorsieht, mit sublicht vier Tage lang Fracht abzuholen. Seine zweite Verpflichtung in der Flotte dauert noch 47 Tage und er will in den letzten Tagen keinen Stress mehr haben. Zu Fasjoviks Leidwesen ist der "Routineflug" allerdings nur ein Vorwand für eine Geheimmission tief im zylonischen Raum mit Becca Kelly, einer Computer-Programmiererin, die die zylonische künstliche Intelligenz vor dem Beginn des Krieges verbesserte.
Bei einem Auftrag auf Djerba entdeckt Fasjovik, dass Kelly etwas verheimlicht und zwingt sie unter vorgehaltener Waffe, ihre Pläne zu offenbaren. Sie täuscht ihn zu glauben, dass sie das zylonische Computernetzwerk mit einem Virus infizieren will. Doch während Kelly die Daten hochlädt, sieht Fasjovik Informationen über koloniale Kriegsschiffe. Er erkennt, dass sie die Daten über die versteckte "Geisterflotte", koloniale Schiffe, die für einen Überraschungsangriff vorbereitet wurden, in das Zylonennetzwerk speist und schießt auf sie, doch bevor er und Adama die zylonische Anlage verlassen können, werden sie wiederum von Kelly angeschossen. Nachdem Kelly die Munition ausgegangen ist stoppt Adama den Upload und zerstört die Kommunikationsanlage. Fasjovik und Adama helfen sich gegenseitig zu entkommen und werden bald von einem SAR-Raptor gefunden. Seine Wunden heilen, und mit einem neuen Gefühl von Respekt und Freundschaft für Adama, plant er seine restlichen sechs Wochen bis zum Schluss im Dienst zu bleiben (Blood and Chrome).
Privateleben
Fasjoviks Vater war Bergbauingenieur, der später Professor an der Promethea A & M wurde. Trotz dieser familiäre Verbindung wählte Fasjovik die Universität von Aerilon zu besuchen. Zunächst beabsichtigte er ein Dramatiker zu werden, doch später fällt er die Entscheidung, Musik zu studieren und wurde so ein erfahrener Pianist. Während der Zuflucht in einer verlassenen Skihütte auf Djerba spielt er auf einem Flügel und beklagt sich bei Ensign Adama über die Seltenheit solcher Chancen in seinem Leben. Er hat auch eine Frau, Katie, aber redet nur ungern von ihr. Bevor er an seinen Wunden zu sterben droht, gibt er Adama ein Foto von ihr zur sicheren Aufbewahrung (Blood and Chrome, geschnittene Szenen).