Nummer Drei: Unterschied zwischen den Versionen

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Schließlich erhält Biers die Möglichkeit, die Ereignisse auf der Brücke während des Angriffs eines zylonischen Jägers auf die Flotte zu filmen.
Schließlich erhält Biers die Möglichkeit, die Ereignisse auf der Brücke während des Angriffs eines zylonischen Jägers auf die Flotte zu filmen.


Beim Schneiden der Dokumentation begutachtet Biers Aufnahmen aus den Unterkünften der Piloten. Ihr fällt [[Joe Palladino]] auf, der in seiner Koje liegt und in einem Buch von Kataris blättert. Da Biers weiss, dass Palladino am ''Gideon''-Vorfall beteiligt war, vermutet sie sofort, dass Palladino für die Todesdrohungen gegen Colonel Tigh verantwortlich ist. Sie und ihr Photograph Bell schnappen die Photoausrüstung und eilen zu Tighs Unterkunft. Dort finden Sie Palladino vor. Er hat Tighs Frau [Ellen Tigh|Ellen]] gefesselt und droht, Colonel Tigh mit einem Revolver zu erschiessen. Es gelingt Tigh, den aufgeregten Palladino zu entwaffnen. Palladino wird sodann von [[Colonial Marine Corps|Marines]] abgeführt.
Beim Schneiden der Dokumentation begutachtet Biers Aufnahmen aus den Unterkünften der Piloten. Ihr fällt [[Joe Palladino]] auf, der in seiner Koje liegt und in einem Buch von Kataris blättert. Biers weiss, dass Palladino am ''Gideon''-Vorfall beteiligt war, und vermutet sofort, dass Palladino für die Todesdrohungen gegen Colonel Tigh verantwortlich ist. Sie und ihr Photograph Bell greifen zur Photoausrüstung und eilen zu Tighs Unterkunft. Dort finden Sie Palladino. Er hat Tighs Frau [Ellen Tigh|Ellen]] gefesselt und droht, Colonel Tigh mit dem Revolver zu erschiessen. Es gelingt Tigh, den erregten Palladino zu entwaffnen. Palladino wird sodann von [[Colonial Marine Corps|Marines]] abgeführt.


Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich zu Anfang daran stört, dass die Dokumentation den Alltag des kolonialen Militärs so wenig glamurös darstellt, ist Adama sehr angetan von der Dokumentation, mit "Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog:
Tigh, Adama und Präsidentin Roslin begutachten die Endfassung von Biers Dokumentation. Während Tigh sich anfangs daran stört, dass die Dokumentation den Alltag der kolonialen Militärs so unglamurös darstellt, ist Adama ausgesprochen angetan von der Dokumentation, "mit Warzen und allem." Die Dokumentation wird in der Flotte ausgestrahlt und Biers schließt die Sendung mit einem erhebenden Monolog:


:"Ich kam zur ''Galactica'' um eine Geschichte zu erzählen. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Geschichte bereits kannte, bevor ich überhaupt einen Fuß auf die ''Galactica'' setzte: wie ein Haufen arroganter Militärs zusieht, wie ihre Egos sie davon abhalten, ihre Arbeit zu tun, das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Aber die Wahrheit war komplizierter. Diese Leute sind keine Zylonen. Sie sind keine Roboter, die blind Befehle befolgen und ihre Stiefel polieren. Es sind Menschen. Zutiefst fehlerhaft, ja, aber auch zutiefst menschlich. Vielleicht ist beides gleichbedeutent. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist: trotz aller Mühen, trotz des Stresses und der allgegenwärtigen Gefahr, getötet zu werden -- trotz alledem geben sie niemals auf. Sie legen sich nicht auf die Strasse und lassen sich vom LKW überfahren. Sie stehen morgens aus, ziehen ihre Uniform an und tun ihre Arbeit. Jeden Tag, ohne Bezahlung. Ohne Ruhepause. Ohne Hoffnung, die Bürde an Andere abgeben zu können. Es ist keine Ablösung unterwegs, und es gibt keine koloniale Flotte, die tagtäglich neue Rekruten ausbildet. Es gibt nur die Leute auf der ''Galactica''. Sie sind alles, was uns von den Zylonen trennt.  
:"Ich kam zur ''Galactica'' um eine Geschichte zu erzählen. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Geschichte bereits kannte, bevor ich überhaupt einen Fuß auf die ''Galactica'' setzte: wie ein Haufen arroganter Militärs zusieht, wie ihre Egos sie davon abhalten, ihre Arbeit zu tun, das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Aber die Wahrheit war komplizierter. Diese Leute sind keine Zylonen. Sie sind keine Roboter, die blind Befehle befolgen und ihre Stiefel polieren. Es sind Menschen. Zutiefst fehlerhaft, ja, aber auch zutiefst menschlich. Vielleicht ist beides gleichbedeutent. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist: trotz aller Mühen, trotz des Stresses und der allgegenwärtigen Gefahr, getötet zu werden -- trotz alledem geben sie niemals auf. Sie legen sich nicht auf die Strasse und lassen sich vom LKW überfahren. Sie stehen morgens aus, ziehen ihre Uniform an und tun ihre Arbeit. Jeden Tag, ohne Bezahlung. Ohne Ruhepause. Ohne Hoffnung, die Bürde an Andere abgeben zu können. Es ist keine Ablösung unterwegs, und es gibt keine koloniale Flotte, die tagtäglich neue Rekruten ausbildet. Es gibt nur die Leute auf der ''Galactica''. Sie sind alles, was uns von den Zylonen trennt.  
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[[Image:Biers Downloaded.JPG|thumb|left|Nummer Drei auf Caprica ([[Downloaded]])]]
[[Image:Biers Downloaded.JPG|thumb|left|Nummer Drei auf Caprica ([[Downloaded]])]]


Eine weitere Nummer Drei (möglicherweise auch eine der bereits beschriebenen Kopien) beauftragte "[[Caprica-Sechs]]" damit, bei der "Resozialisierung" des Sharon Valerii-Modells "Boomer" zu helfen (Drei und Sechs hatten sich bei der vorangegangenen Wiedereingliederung von Sechs angefreundet). Trotz scheinbar uneigennütziger Motive wimmelt die Unterhaltung zwischen den Nummer Drei und den beiden Wiedergeborenen von Andeutungen, Bommer und Sechs wären durch den zu engen Kontakt mit Menschen kompromittiert und die beiden sollten dies doch zugeben. Three's real goal is to assess the risk factor of these "Heroes of the Cylon" to the status quo, due to their different perpectives on the war and the genocide, and later [[boxing|box]] their consciousnesses when she became convinced they were a threat to the Cylon collective society.
Eine weitere Nummer Drei (möglicherweise auch eine der bereits beschriebenen Kopien) beauftragte "[[Caprica-Sechs]]" damit, bei der "Resozialisierung" des Sharon Valerii-Modells "Boomer" zu helfen (Drei und Sechs hatten sich bei der vorangegangenen Wiedereingliederung von Sechs angefreundet). Trotz scheinbar uneigennütziger Motive suggeriert Nummer Drei im Gespräch mit Bommer und Sechs fortwährend, die Beiden wären durch den engen Kontakt mit Menschen kompromittiert und sollten dies doch zugeben. Tatsächlich möchte Nummer Drei herausfinden, inwieweit die beiden "Heldinnen der Zylonen" durch ihre abweichlerische Sicht auf den Krieg und den Genozid den Status Quo gefährden. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Beiden eine Gefahr für die zylonische Gemeinschaft darstellen, und beschliesst, Caprica-Sechs und Boomer mit Hilfe des [[boxing|Boxing]] (körperlose Verwahrung des Bewusstseins auf unbestimmte Zeit) kaltzustellen.


Three is later trapped with both Caprica Six and "Boomer" Valerii beneath a garage after capturing [[Anders]]. With a hint from her internal "Gaius Baltar", Six deduces the truth. Shortly thereafter, Three resolves to kill Anders in spite of her previous agreement. But "Caprica" proves Three's assessment correct, and smashes her in the skull with debris ([[Downloaded]]).   
Three is later trapped with both Caprica Six and "Boomer" Valerii beneath a garage after capturing [[Anders]]. With a hint from her internal "Gaius Baltar", Six deduces the truth. Shortly thereafter, Three resolves to kill Anders in spite of her previous agreement. But "Caprica" proves Three's assessment correct, and smashes her in the skull with debris ([[Downloaded]]).   

Version vom 20. September 2006, 19:49 Uhr

Zylonenmodell
Nummer Drei
CylonThree.jpg
Human Name {{{name}}}
Kopien D'anna Biers
Erstmals in Die Reporterin
Darsteller Lucy Lawless
Stimme


Nummer Drei

  • englischer Text unter Bearbeiten