Erschöpfung

"Erschöpfung" Eine Episode der neu-interpretierten Serie
Episoden-Nr.	Staffel 4, Episode 12
Originaltitel	A Disquiet Follows My Soul
Autor(en)	Ronald D. Moore
Story
Regie	Ronald D. Moore
Gastauftritte
Produktions-Nr.	414
Quoten	1,717,000
US-Erstausstrahlung	23. Jänner 2009
UK-Erstausstrahlung	27. Jänner 2009
DE-Erstausstrahlung	{{{GE airdate}}}
DVD-Veröffentlichung
Bevölkerung	39.644 Überlebende ( 6)
Zusätzliche Info
Episoden-Chronologie
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Die Strömung erledigt den Rest	Erschöpfung	Die Lunte brennt
Zusätzliche Information
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Überblick

Während sich die Flottet von der Enttäuschung der Erde erholt und William Adama plant, die FTL-triebwerke mit zylonischer Technologie auszustatten, unternehmen Felix Gaeta und Vize Präsident Tom Zarek legale und illegale Schritte um einen Widerstand zu formen.

Zusammenfassung

Eröffnungsszene

• Admiral William Adama kämpft damit aus seiner Koje zu kommen und einen weiteren Arbeitstag auf der Galactica zu beginnen. Er war in seiner Uniform eingeschlafen und erkennt, dass er für seine Schicht im CIC spät dran ist.
• Dem Anschein nach trägt er die Enttäuschung durch die Erde mit Würde. Er geht in Richtung CIC und hebt unterwegs ein Stück Müll auf, das in einem Gang liegt.

• In der Krankenstation zeigt Dr. Cottle Saul Tigh und Caprica-Sechs auf einem Ultraschllgerät ein Bild von ihrem Kind. Als Tigh auf dem Bild immer noch nichts erkennen kann, meint Cottle: "Versuchen Sie doch mal ihre Augen aufzumachen... ihr eines Auge." Schwester Layne Ishay zeigt Tigh sein Kind auf dem Bild, woraufhin Tigh ein wenig überwältigt wirkt und einen Drink verlangt. Stattdessen bietet Cottle ihm eine Zigarette an und zündet sich selbst auch eine an, sehr zu Ishays Missfallen.

• Caprica-Sechs erkennt, dass die zylonische Rasse nun, da die Fähigkeit der Auferstehung durch den Verlust des Auferstehungszentrums verloren ist, auf menschliche Art und weise fortbestehen kann. Sie erwähnt, dass noch keine zylonische Paarung jemals erfolgreich war und, dass sie viele Versuche gemacht hatten.

• Cottle beordert Ishay einen Fötalmonitor für das Kind zu holen. Sie geht an Felix Gaeta vorbei, der hier ist um seine Beinprothese zu holen, die hier für ihn aufbewahrt wurde. Gaeta ist von all der Aufmerksamkeit für die Zylonen verärgert.

• Zusätzlich zu dem Chaos kommt noch Galen Tyrol mit seinem Sohn Nicholas Tyrol herein und verlangt, dass man Nicky sofort untersucht.
• Als Reaktion auf Ishays Entschuldigung, antwortet Gaeta, dass sie die armen Toaster nicht warten lassen soll.

• Auf der Colonial One halten der Admiral, Lee Adama und Vize Präsident Tom Zarek eine Pressekonferenz ab. Er weigert sich, Fragen zu seinem XO oder einem möglichen Bündnis mit den zylonischen Rebellen zu beantworten. Als Sekou Hamilton Zarek nach seiner Meinung über die Allianz fragt, ist seine Antwort ein kaltes: "Kein Kommentar."

• Der Admiral tritt zurück als sein Sohn versucht die Pressekonferenz zu beenden. Playa Palacios fragt nach Präsidentin Laura Roslin und ihren Aufenthaltsort. Lee antwortet, dass Roslin sich an Bord der Galactica befindet.
• Sekou Hamilton fragt nach der Identität des Letzen Zylonenmodells. Lee antwortet unüberlegt und sagt, dass "sie" vor einiger Zeit gestorben ist - den anschließenden Aufruhr ignorieren die drei und ziehen sich zurück zu einer privaten Unterredung.

• Im Büro des Präsidenten stellt sich herraus, dass Zarek vehement gegen ein Bündnis mit den Zylonen ist, aber der Admiral besteht darauf, dass der Präsident das letzte Wort in dieser Sache zu sprechen hat. Nachdem Zarek ihm damit droht, dass es zu Unruhen kommen wird, warnt Adama Zarek davor, dass es nun einfach sein wird Zarek als Anstifter zu identifizieren, sollte etwas geschehen.

Akt 1

• In Admiral Adamas Quartier treffen sich Lee Adama, Saul Tigh, Galen Tyrol, Felix Gaeta und Karl Agathon. Während der Admiral ein Medikament zu sich nimmt und versucht eine Muskelspannung in seinem Nacken zu lösen weist ihn Tyrol darauf hin, dass die zylonischen Rebellen auf dem Basisschiff in der Flotte sich lieber permanent mit Adama verbünden würden, als zu riskieren, nocheinmal alleine auf Cavils Zylonen zu stoßen.

• Adama leitet die Diskussion auf eine geplante Modernisierung aller kolonialen Sprungantriebe in der Flotte um. Da die zylonischen FTL dreimal effizienter sind ist eine solche Modernisierung taktisch sehr nützlich, wenn auch mit harter Arbeit verbunden. Lee Adama erinnert die anderen daran, dass ein Entschluss des Zwölferrats erforderlich ist, um die zivilen Schiffe zur Zusammenarbeit zu bringen, besonders wenn Zylonen erforderlich sind, um die Arbeit an jedem einzelnen Schiff durchzuführen. Tyrol bestätigt, dass eine zylonische Beteiligung eine Voraussetzung dafür sein wird.

• Lee hält das Argument, dass die Modernisierung der Flotte nötig íst, damit sie schneller ein neues Zuhause finden können, bevor ihnen die Lebensmittel und der Kraftstoff ausgehen für ein gutes Argument. Aber Tyrol verbindet das mit einem Preis: Er verlangt die volle Bürgerrechte für alle Zylonen und einen Repräsentanten im Rat und Adamas Versprechen, sie zu schützen. Bei Gaeta stößt das auf starke Abneigung. Bevor Admiral Adama die Gruppe entlässt sagt er ihnen noch, dass er alle Vorteile abwägen wird und dass auch die Präsidentin selbes tun werde.

• Schwester Ishay und Dr. Cottle informieren Galen Tyrol, dass sein Sohn ein Nierenversagen erlitt. Die Behandlung soll nun verhindern, dass die Nieren beschädigt werden. Die Situation wird noch komplizierter, als Tyrol das medizinische Team daran erinnert, dass sein Kind halb zylonisch ist und er Blut spenden will, was die beiden aber ablehnen. Als Ishay versucht Tyrol etwas wichtiges mitzuteilen schickt Cottle sie weg und will persönlich mit Tyrol sprechen.

• Tyrol muss nun erkennen, dass seine Exfrau, Cally Tyrol, ein Geheimnis vor ihm versteckt hat: Klein-Nicky ist nicht Galens biologisches Kind. Cottle verrät ihm, dass Cally schon vor der Hochzeit der beiden schwanger war und vermutete, dass das Kind nicht Tyrols ist. Sie ließ einen Vaterschaftstest machen, mit dem Ergebnis, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Tyrol ist sauer, aber Cottle will ihm den Namen des Vaters nicht verraten, sondern es dem Betroffenen lieber selbst sagen.

• Derweil beschwert sich Lee bei seinem Vater darüber, dass Roslin auf seine Anrufe nicht reagiert. Adama weist ihn an, ihr noch etwas Zeit zu geben. Dann zieht er sich in sein Quartier zurück und versucht selbst, Roslin anzurufen.

• Roslin ignoriert das Telefon. Sie breitet gerade ihre Medikamente vor sich auf dem Tisch aus. Kurz darauf wirft sie alle Tabletten in den Mistkübel.

Akt 2

• Wenig später sitzt Adama neben Roslin, während sie einige Aufwärmübungen macht. Er erzählt ihr von den Problemen mit Zarek und dem Widerstand der Zivilflotte gegen die Zylonen-Technik, aber sie wirkt deutlich uninteressiert. Auf seine Bitte hin, ins Amt zurückzukehren, sagt sie, dass sie noch etwas mehr Zeit für sich allen braucht. Als sich Adama um ihre Gesundheit sorgt, behauptet sie außerdem, dass ihre nächste Doloxin-Behandlung am nächsten Tag sei. Schließlich schickt sie ihn liebevoll weg und macht dann weiter ihre Übungen.
• Adama sammelt beim Weggehen wieder den Müll auf und kommt dann beim Aufenthaltsraum der Offiziere vorbei. Drinnen setzt sich Gaeta neben Kara Thrace, die jedoch nicht in der Stimmung zu einem Gespräch ist. Gaeta erinnert sie an ihre Beteiligung ihn als Verräter hinzustellen und daran, dass sich herausgestellt hat, dass zwei der Schiedsrichter selbst Zylonen waren, und dass auch ihr eigener Ehemann einer ist.
• Gaeta und Thrace tauschen danach noch unfreundliche Wörter miteinander aus und er meint, dass auch sie eine Zylonin sein könnte. Thrace antwortet darauf, dass sie zumindest nicht behindert sei, und weist auf sein Bein hin.
• Gaeta droht ihr, dass es einen "Aufstand" geben werde, aber das schüchtert Thrace nicht ein. Sie sagt ihm, dass sie nicht davor zurückschrecken würde auch einen Krüppel zu schlagen (oder irgendwen anders, der ihr in den Weg kommt) und geht dann.
• Gaeta lässt danach die Tür der Kantine schließen - er hat etwas mit den anderen Anwesenden zu bereden.
• Auf der Colonial One argumentiert Vizepräsident Zarek vor dem Rat damit, dass die Zusammenarbeit der Zylonen mit der Flotte der ausdrücklichen Erlaubnis der Regierung und der Zustimmung des Volkes bedarf. Lee Adama besteht noch darauf, dass sie eine Lösung finden sollten, die jeder akzeptieren kann, aber Zarek gewinnt: der Rat stimmt für Zareks Empfehlung, dass kein Zylon (oder zylonische-Technologie) ein Schiff der Flotte betreten darf, ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Kapitäns und der Besatzung des Schiffes.

Akt 3

• Mit einer Energie, die man bei ihr seit ihren frühen Tagen als Präsidentin noch nie gesehen hat, joggt Laura Roslin im Turngewand durch die Gänge des Kampfsterns und erweckt die Neugierde und das Erstaunen der Besatzungsmitglieder, an denen sie vorbeiläuft.
• Unterdessen erwacht Admiral Adama der zusammengesunken an seinem Schreibtisch sitzt, als er einen Anruf erhält, der ihm offensichtlich nicht gefällt. Während er sich die Zähne putzt und anschließend geht, joggt Roslin weiter durch die Gänge - bis die beiden aufeinander treffen.
• Er erzählt ihr, dass er von Dr. Cottle weiß, dass ihre neue Kraft zum Teil von ihrer Entgiftung wegen der verweigerten Doloxan-Behandlungen nach der Entdeckung der Erde kommt.
• Als Adama Roslin darum bittet wieder eine aktive Rolle in der Regierung auszuführen, da er sich um Zareks Machtspiele sorgt, lehnt Roslin ab.
• Niedergeschlagen von ihrer Rolle in der Pythia Prophezeihung, möchte Roslin nicht länger die Präsidentin oder der "sterbende Führer" sein. Sie möchte den Rest ihres Lebens als normale Frau genießen.
• Als Adama gesteht, dass sie einige Zeit verdient hat um einfach Laura zu sein und nicht die Präsidentin Roslin, erzählt sie ihm, "Das habe ich. Und weißt du was? Du hast es auch verdient." Dann gibt sie ihm einen Kuss, bevor sie ihn bittet, ihr aus dem Weg zu gehen, da sie weiterjoggen will.
• Anderswo auf der Galactica hält Gaius Baltar eine seiner Predigen. Allerdings scheint sein Gottesglaube erschüttert. Er fragt die Anwesenden, ob sie gesündigt hätten, ob sie irgendetwas falsch gemacht haben. Aber niemand ist sich einer Schuld bewusst. Da fragt Baltar, warum Gott sie, seine Kinder, dann in eine solch hoffnungslose Situation gebracht habe, warum er seine Kinder bestraft. Und fordert, dass Gott herunterkommen und sich entschuldigen soll.
• Ein leichter Tumult bricht los, als Tyrol erscheint und in der Menge Brendan Costanza erkennt. Der schaut Tyrol unsicher an und geht vorsichtshalber schon mal ein paar Schritte zurück. Aber es hilft nichts. Tyrol kommt, scheinbar ruhig, zu ihm - und verprügelt ihn dann. Baltar schaut seelenruhig zu.

• Als sich Saul Tigh und der Admiral auf den Weg zum CIC machen, erzählt Tigh, dass die Neuigkeiten, zivile Schiffe mit zylonischer Technologie auszustatten nicht gut angekommen sind. Mehrere der zivilen Schiffe weigern sich die zylonische Sprungtechnologie zu akzeptieren. Andere Schiffe weigern sich komplett mit der Galactica zu sprechen. Gaeta weist darauf hin, dass die Besatzungen dieser Schiffe das Recht haben den Zylonen den Zutritt zu verweigern. Adama sagt ihm, dass die Aufrüstung der Triebwerke eine militärische Angelegenheit, außerhalb der zivilen Regierung ist. Gaeta missachtet das militärische Protokoll und fragt Adama wieso er sich das Recht nimmt, das zu entscheiden.
• Ihre Diskussion wird unterbrochen, als die Nachricht hereinkommt, dass die Hitei Kan, das Tylium Raffinerie-Schiff der Flotte, gemeutert hat. Seine Mannschaft hat einen Zylon und zwei Marine Wachen getötet. Adama beordnet einen Raptor mit Marines zur Hitei Kan.
• Die Hitei Kan antwortet der Galactica nicht, sendet aber eine Nachricht an die Colonial One. Hoshi gelingt es sie abzufangen: Tom Zarek rät dem Schiff, nicht mit der Galactica zu kooperieren.
• In dem Moment als der Raptor die Hitei Kan erreicht, die beiden Viper Warnschüsse vor den Bug setzen und Athena versucht mit dem Raptor an das zivile Schiff anzudocken, springt die Hitei Kan.
• Adama ist sauer. "Wissen Sie, es gibt wirklich Tage, da hasse ich diesen Job", sagt er.

Akt 4

• Erzürnt wegen Zareks Machtspiel, befiehlt der Admiral Athena und ihrem Team, an Bord der Colonial One zu gehen und Zarek zu verhaften. Außerdem berechtigt er sie tödliche Gewalt anzuwenden, wenn nötig.
• Auf der Krankenstation zeigt Tyrol Costanza die grundlegenden Kenntnisse des Vaterseins. Tyrol lässt ihn an Nickys Bett sitzen. Als Costanza fragt, wie lange er an Nickys Bett sitzen muss, Antworten Tyrol: "Bis ich zurück komme. Das wird sein, wenn ich wieder nüchtern bin."
• In der Brig zeigt Admiral Adama Tom Zarek einen dicken Stapel von Dokumenten und stellt fest, dass diese Urkunden viele kriminelle Aktivitäten Zareks dokumentieren. Adama weiß, dass Zarek gerne an den Galgen gehen oder im Gefängnis als Märtyrer verrotten würde, aber als ein politischer Verbrecher verurteilt zu werden - genau die Menschen, die Zarek den größten Teil seines Lebens bekämpft hat - wäre eine Peinlichkeit zu viel für Zarek.
• Zarek glaubt nicht, dass die Flotte jetzt einen weiteren langwierigen Prozess abhalten würde, wie es beim vorherigen Präsidenten Baltar der Fall war. Aber Adama ist anderer Meinung. Ohne die Hitei Kan und ihr Tylium kann sich die Flotte nicht bewegen. "Dann wird wenigstens was los sein," sagt Adama und merkt an, dass Zarek keine Freunde hat, die ihm in so einer Situation helfen können.
• Adama glaubt fest, dass Zarek weiß, wo sich das Tylium-Schiff befindet und will Zarek verlassen, damit er sich die Dokumente durchlesen kann. Aber Zarek gibt nach. Er kritzelt die Koordinaten des Schiffes auf einen Zettel und wirft sie Adama vor die Füße.
• Adama nimmt beides, den Notizzettel und den Dokumentenstapel. Nachdem der Admiral die Zelle verlassen hat, kommt Colonel Tigh um ihn zu begrüßen. "Braucht er einen Arzt?" scherzt Tigh und überlegt, ob Adama an Zareks "Intellekt" über seine Fäuste appellierte hat.
• Tigh schaut Adama an und sagt ihm, dass der Admiral nicht gerade gesund ausschaut. Adama händigt Tigh die Dokumente aus, bevor er geht. Tigh blättert durch den Stapel. "Schmutzwäsche", sagt Tigh mit einem Schmunzeln und begreift, dass der Admiral Zarek angeblufft hat.
• Später trifft sich Felix Gaeta mit Zarek, der noch in seiner Zelle sitzt. Sie kommen überein, eine Allianz gegen Adamas Bündnis mit den Zylonen zu schmieden. Gaeta verspricht, dass es noch andere in der Flotte gibt, die bereit sind einen Staatsstreich gegen den Admiral zu machen.
• Der Tag endet als die Hitei Kan an seinen Platz in der Flotte zurück springt.
• Der Admiral hört die Nachrichten durch sein Telefon von Colonel Tigh und bittet ihn, sich um die Situation zu kümmern, als eine weibliche Hand den Hörer nimmt und an seinen Platz auf der Wand einhängt.
• Die Hand ist von Laura Roslin, die auch im Bett mit Adama liegt; nackt und bequem, mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.
• "Sie haben das Tylium Schiff gefunden," sagt Adama während er Roslins Schulter küsst. "Um-hmm," ist alles was Roslin sagt. "Interessiert dich das?" fragt er. Roslin murmelt im negativen. Mit einem Lächeln sagt Adama: "Mich auch nicht."

Notes

Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten".

Gastdarsteller

• Donnelly Rhodes als Doctor Cottle
• Bodie Olmos als Lieutenant Brendan "Hot Dog" Costanza
• Kerry Norton als Layne Ishay
• Brad Dryborough als Lieutenant Louis Hoshi
• Christina Schild als Playa Palacios
• Biski Gugushe als Sekou Hamilton
• Keegan Connor Tracy als Jeanne
• Lara Gilchrist als Paulla Schaffer
• Finn R. Devitt als Nicholas Tyrol
• Andrew McIlroy als Jacob Cantrell
• Marilyn Norry als Reza Chronides
• Judith Maxie als Picon Delegierter
• Donna Soares als Geminon Delegierter (angeführt als "Speaking Delegate #1)
• Veena Sood als Tauron Delegierter (angeführt als "Quorum Delegierter")
• Hector Johnson als Marine Lieutenant (nicht angeführt)
• Leo Li Chiang als der Tätowierter Pilot (nicht angeführt)
• Robin Moore als ein jungendliches Mitglied vom Kult von Baltar (nicht angeführt)
• Roxy Moore als ein jungendliches Mitglied vom Kult von Baltar (nicht angeführt)
• Unbekannt als Zareks Marinewache (nicht angeführt)
• Unbekannt als eine weibliche Kultistin (nicht angeführt)