- Dieser Artikel befasst sich mit mit dem Charakter Com. Adama aus der Serie Galactica 1980.
Adama (1980) | |
[[Image:|250px]] | |
Name |
{{{Name}}} |
Alter: | |
Kolonie: | Capricia |
Geburtsname: | Adama |
Rufzeichen: | {{{Rufzeichen}}} |
Spitzname: | {{{Spitzname}}} |
Erstmals in: | [[{{{seen}}}]] |
Todesursache: | {{{Tot}}} |
Eltern: | {{{Eltern}}} |
Geschwister: | {{{Geschwister}}} |
Kinder: | Apollo †, Zac † und Athena (Schicksal unbekannt) sowie sein Adoptivenkelkind Boxy / Troy |
Familienstand: | Witwer |
Rolle: | Commander des Kampfstern Galactica, President des Rates der Zwölf Kolonien |
Dienstgrad: | Commander |
Darsteller: | Lorne Green |
Stimme: | {{{Stimme}}} |
Adama (1980) ist ein Zylon | |
Adama (1980) ist einer der Letzten Fünf-Zylonen | |
Adama (1980) ist ein menschlich-zylonischer Hybrid | |
Adama (1980) ist ein Zylon aus der Originalserie |
Biographie
Adama ist seit über 30 Jahren der Kommandant des Kampfsternes Galactica und der Flüchtlingsflotte der zwölf Kolonien. Er ist außerdem der spirituelle Führer der überlebenden Kolonisten, und führt deren Suche nach der Erde an.
Er hat eine drei leibliche Kinder, Zac der wären des Angriffs auf die Kolonien getötet wurde, sowie Apollo (TOS), allem Anschein nach auch verstorben und seine Tochter, Athena, deren Schiksal nicht bekannt ist. Seine Frau Ila wurde bei dem Angriff auf Caprica getötet.
Adama wurde auf dem Planeten Capricia geboren, wo er auch die Militärakademie abgeschloßen hat.
Neben seiner militärischen Karriere als Offizier, war und ist Commander Adama außerdem ein Mitglied des Rates der Zwölf der Kolonien, der zivilen Regierung der Kolonien.
Adama ist seiner Suche dach der Erde nie müde geworden und ist schließlich auch fündig geworden. Zu seinem Leidwesen ist die Erde nicht das was er sich erhofft hat. Die Menschen der Erde haben sich nach ihrer Reise von Kobol, aus unbekannten Gründen zurückentwickelt. Adama gibt seine Hoffnung, nach dem Rat von Doktor Zee, allerdings nicht auf. Nach dem Rat von Doktor Zee entschließt er sich die Erde Langsam und Behutsam auf den Technischen Stand der Kolonialkräfte zu bringen.