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| Konflikt: | Erster Zylonenkrieg | ||||||||||||||||||||
| Datum: | 10. Jahr im Ersten Zylonenkrieg. Ungefähr 42 Jahre vor dem Fall der Zwölf Kolonien. | ||||||||||||||||||||
| Ort: | Zylonisch/koloniale Grenze | ||||||||||||||||||||
| Ergebnis: | Kolonialer Sieg; Zylonen zur Deffensive gezwungen | ||||||||||||||||||||
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| Schlachten-Chronologie | |||||||||||||||||||||
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Die Geisterflotten Offensive[1] war eine Initiative der Kolonialflotte, um die Zylonen, mittels verlorengeglaubter, aber in Wirklichkeit versteckter Schiffe, in eine defensive Lage zu bringen. Der Plan geht auf und der Geisterflotte gelingt es, "jede Toasterbasis in fünf Sektoren" zu vernichten und dem Feind somit eine schwere Niederlage zu erteilen (Blood and Chrome).
Der Plan sah es vor, die Position der Geisterflotte an die Zylonen zu verraten, damit diese ihre Schiffe einsetzten, die bis dahin nur ihre Basen verteidigten. Sobald sich die neu formierte Zylonenflotte an der Position der Geisterflotte traf, war diese längst nicht mehr dort. Ohne die Verteidigung der Basen durch die Zylonen waren diese schnell besiegt. Diese Niederlage versetzte die Zylonen in die Defensive und gab den bedrängten Kolonisten einen dringend benötigten Moralschub.
Referenzen