Diskussion:Antriebskraft in der neu-interpretierten Serie
Hallo, ich möchte hier etwas zum THema FTL-Antrieb beisteuern bzw. sit ir etwas aufgefallen:
"Die von kolonialen FTL-Systemen geschaffenen Wurmlöcher sind in ihrer Größe begrenzt. Dadurch ist die Maximalgröße kolonialer überlichtfähiger Schiffe von vornherein festgelegt. Dies ist auch der Grund dafür, warum Kampfsterne vor einem Sprung die Landebuchten einfahren müssen."
Ich denke, dass dies nicht ganz zutifft, da die Pegasus 1. größer ist als die Galactica (v.a. in Höhe und Länge) und 2. ihre Landebuchten nicht einfahren kann.
Ich bin der Meinung, das die Ausleger aus zwei Gründen einziehbar sind. 1. die Stabilität des gesamten Schiffes wird erhöht. Wer weis schon wie hoch die Belastung bei einem Sprung ist. Bei der Pegasus könnte dies wegfallen, da sie ein wesendlich moderneres Schiff ist und man die strukturelle Intigrität über die Jahre verbessern konnte. 2. In einigen Kampfsituationen ist es vielleicht erforderlich die Ausleger einzuziehen um die Angriffsfläche zu verkleinern. Auch dies kann bei der Pegasus wegfallen das sie ja sichtlich, wesendlich besser gepanzert ist als die Galactica. --Azrael 18:16, 31. Dez. 2007 (CET)
- Eine dritte Möglichkeit wäre, das der FTL der Pegasus einfach moderner ist und ein größeres Wurmloch erzeugen kann. Immerhin ist die Galactica, und somit ihr FTL, über 50 Jahre alt. -- Astfgl 14:26, 1. Jan. 2008 (CET)
DAnn frage ich mich...vorsicht Spoiler... warum die Galactica ihren letzten Sprung mit ausgefahrenen Landebuchten machen kann. es ist deutlich zu sehen das die Gondeln ausgefahren sind. nach dem sprung kommt es ja auch zu verwerfungen die der alten Dame den Ramen bricht. Für mich ein Indiz das die Gondeln eingezogen werden um die Strukturelle Intigrität zu gewährleisten.
Zur roten Linie, ich denke mal damit ist die Grenze des erforschten Raums gemeint. --Azrael 18:16, 31. Dez. 2007 (CET)
Artikelname
Warum nennen wir den Artikel nicht einfach "FTL-Antrieb (RDM)"? Schließlich geht es ja hier ausschließlich um den Überlicht-Antrieb. Daneben hat aber jedes Schiff (und z. B. die normalen Viper ausschließlich) einen konventionellen Antrieb, der irgendwie mit Schubdüsen funktioniert, und hier gar nicht behandelt wird. --Tobias 12:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
Größe
Offenbar können koloniale FTL-Antriebe durchaus in Schiffe der Viper-Größe eingebaut werden; schließlich hat die Blackbird einen! Der Grund dafür, daß normale Viper keinen haben, dürfte also ein anderer sein; z. B., daß der FTL-Antrieb für den üblichen Einsatzzweck nicht nötig ist und sein Gewicht die Unterlicht-Manövrierfähigkeit einschränken würde. --Tobias 12:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
Machbarkeit
Hallo, bei der Machbarkeit steht die Ähnlichkeit zu dem System im Film "Contact", aber dass in der "Dune-der Wüstenplanet" - Reihe fast haargenau derselbe Antrieb (Dort (Raum-)Faltantrieb bzw. -Aggregat genannt) und sogar die selben Schwierigkeiten erwähnt werden, zb. Hindernisse (Einmal springt zb. ein Raptor doch direkt in einen Berg, bei Dune landet ein Schiff in einer Sonne), sollte doch auch eine Rolle spielen? --Benny der 1. 03:10, 15. Okt. 2011 (CEST)