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Das [[Flottenhauptquartier]] befand sich auf [[Die Zwölf Kolonien (RDM)#Picon|Picon]]. Nach der Zerstörung des Hauptquartiers während des [[Fall der Zwölf Kolonien|zylonischen Angriffs]] ging das Kommando über die Flotte an Admiral [[Nagala]]. Weitere bislang bekannte Einrichtungen der Kolonialflotte sind die [[ | Das [[Flottenhauptquartier]] befand sich auf [[Die Zwölf Kolonien (RDM)#Picon|Picon]]. Nach der Zerstörung des Hauptquartiers während des [[Fall der Zwölf Kolonien|zylonischen Angriffs]] ging das Kommando über die Flotte an Admiral [[Nagala]]. Weitere bislang bekannte Einrichtungen der Kolonialflotte sind die [[Scorpio Flottenwerft]], die [[Station Ragnar|Ragnar-Anlegestelle]] und die [[Waffenstillstandsstation]]. | ||
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Namentlich bekannte Kampfsterne, die bei dem Angriff der Zylonen zerstört wurden sind die ''[[Triton]]'', ''[[Solaria]]'', ''[[Columbia]]'', sowie Admiral [[Nagala]]s Flaggschiff ''[[Atlantia (RDM)|Atlantia]]''. Nach Nagalas Tod übernimmt Commander [[William Adama]] von der ''[[Galactica]]'' das Kommando über die Reste der Flotte und beordert sie zur [[Station Ragnar|Ragnar-Anlegestelle]]. Dort soll sich die Flotte neu gruppieren und für einen Gegenangriff vorbereiten. Leider wurden mittlerweile [[Pegasus (RDM)|fast]] alle anderen Großkampfschiffe der Kolonialflotte zerstört, sodass sich Commander Adama für den Rückzug aus dem kolonialen Raum entscheidet. | Namentlich bekannte Kampfsterne, die bei dem Angriff der Zylonen zerstört wurden sind die ''[[Triton]]'', ''[[Solaria]]'', ''[[Columbia (RDM)|Columbia]]'', sowie Admiral [[Nagala]]s Flaggschiff ''[[Atlantia (RDM)|Atlantia]]''. Nach Nagalas Tod übernimmt Commander [[William Adama]] von der ''[[Galactica]]'' das Kommando über die Reste der Flotte und beordert sie zur [[Station Ragnar|Ragnar-Anlegestelle]]. Dort soll sich die Flotte neu gruppieren und für einen Gegenangriff vorbereiten. Leider wurden mittlerweile [[Pegasus (RDM)|fast]] alle anderen Großkampfschiffe der Kolonialflotte zerstört, sodass sich Commander Adama für den Rückzug aus dem kolonialen Raum entscheidet. | ||
==Schiffe der Kolonialflotte== | ==Schiffe der Kolonialflotte== | ||
* [[Kampfstern | * [[Kampfstern, Galactica-Typ|Kampfstern des ''Galactica''-Typs]] (Klassenbezeichnung unbekannt) | ||
* [[Mercury-Klasse|Kampfstern der Mercury-Klasse]] | * [[Mercury-Klasse|Kampfstern der ''Mercury''-Klasse]] | ||
* [[Kampfstern, Valkyrie-Typ|Kampfstern des ''Valkyrie''-Typs]] (Klassenbezeichnung unbekannt) | |||
* [[Kampfstern, Orion-Klasse|Kampfstern der ''Orion'' Klasse]] | |||
* [[Schwerer Kreuzer, Loki-Typ|Schwerer Kreuze des ''Loki''-Typs]] | |||
* [[Berzerk-Klasse|Eskortschiff]] | |||
* [[Raptor]] | * [[Raptor]] | ||
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#{{note|fleet3}}Von der offiziellen [http://www.scifi.com/battlestar/ships/ships/ SciFi Channel Battlestar Galactica Website]. Einige Informationen auf der offiziellen Seite stehen allerdings im Widerspruch zu Fakten aus der Serie, was zu Ungereimtheiten führen kann. | #{{note|fleet3}}Von der offiziellen [http://www.scifi.com/battlestar/ships/ships/ SciFi Channel Battlestar Galactica Website]. Einige Informationen auf der offiziellen Seite stehen allerdings im Widerspruch zu Fakten aus der Serie, was zu Ungereimtheiten führen kann. | ||
Aktuelle Version vom 4. August 2013, 10:53 Uhr
Die Kolonialflotte war die größte Teilstreitkraft des Militärs der Zwölf Kolonien von Kobol vor dem verheerenden Angriff der Zylonen. Sie war, wie auch alle anderen Teilstreitkräfte, dem Verteidigungsministerium untergeordnet und arbeitet im allgemeinen mit anderen Teilstreitkräften, wie zum Beispiel dem Kolonialen Marine Corps, zusammen.
Das Flottenhauptquartier befand sich auf Picon. Nach der Zerstörung des Hauptquartiers während des zylonischen Angriffs ging das Kommando über die Flotte an Admiral Nagala. Weitere bislang bekannte Einrichtungen der Kolonialflotte sind die Scorpio Flottenwerft, die Ragnar-Anlegestelle und die Waffenstillstandsstation.
Flottenstatus
Bis zum zylonischen Holocaust bestand die Kolonialflotte aus etwa 120 Kampfsternen[1], zahlreichen Vipergeschwadern und der entsprechenden Anzahl an Raptoren, sowie weiteren Unterstützungsschiffen.[2]
Die Kolonialflotte verfügt außerdem über modifizierte Schiffe des Space Park-Typs, auch wenn das eine Schiff dieser Art in der Flotte mit ziemlicher Sicherheit ein ziviles Schiff ist.[3]
Namentlich bekannte Kampfsterne, die bei dem Angriff der Zylonen zerstört wurden sind die Triton, Solaria, Columbia, sowie Admiral Nagalas Flaggschiff Atlantia. Nach Nagalas Tod übernimmt Commander William Adama von der Galactica das Kommando über die Reste der Flotte und beordert sie zur Ragnar-Anlegestelle. Dort soll sich die Flotte neu gruppieren und für einen Gegenangriff vorbereiten. Leider wurden mittlerweile fast alle anderen Großkampfschiffe der Kolonialflotte zerstört, sodass sich Commander Adama für den Rückzug aus dem kolonialen Raum entscheidet.
Schiffe der Kolonialflotte
- Kampfstern des Galactica-Typs (Klassenbezeichnung unbekannt)
- Kampfstern der Mercury-Klasse
- Kampfstern des Valkyrie-Typs (Klassenbezeichnung unbekannt)
- Kampfstern der Orion Klasse
- Schwerer Kreuze des Loki-Typs
- Eskortschiff
- Raptor
- Viper Mark II
- Viper Mark III
- Viper Mark VII
- Stealthstar
Quellen
- ^ Als Lieutenant Kara Thrace in der Miniserie aus der Brig entlassen wird, sagt ihr Commander William Adama: "Bei der ersten Welle haben wir 30 Kampfsterne verloren." worauf sie antwortet: "Das ist ein viertel der Flotte." Dadurch wird bekannt, das es zur Zeit des Angriffs etwa 120 aktive Kampfsterne in der Kolonialflotte gibt.
- ^ Laut Admiral Helena Cain sind zwei Kampfsterne und drei weitere Schiffe bei der Zerstörung der Skorpion Flottenwerft verloren gegangen (Pegasus). Dadurch wird bekannt, dass es in der Kolonialflotte außer Kampfsternen auch noch ander Schiffe gibt, die zu einer Kampfsterngruppe gehören, ähnlich den irdischen Trägerkampfgruppen der US-Marine.
- ^ Von der offiziellen SciFi Channel Battlestar Galactica Website. Einige Informationen auf der offiziellen Seite stehen allerdings im Widerspruch zu Fakten aus der Serie, was zu Ungereimtheiten führen kann.