Kampfstern (TOS)

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Kampfstern (Columbia-Klasse)
Kampfstern (TOS)
Zugehörigkeit: Kolonial
Typ: mill. Träger- und Schlachtschiff
Überlichtfähig: Ja
Antrieb:
Besatzung: 496 Mann, 200 Soldaten, 90 Piloten
Kapazität:
Kommandierender
Offizier:
Erster Offizier:
Rolle: mächtigstes Kolonialschiff
Bewaffnung: Raketen, Turbolaser, Fusionsraketen
Luftunterstützung: {{{Luftunterstützung}}}
Start- und Lande-
einrichtungen:
{{{Einrichtungen}}}
Status:
Maße
Länge: ca. 610m
Breite:
Höhe:
Spannweite:
Andere:


Dieser Artikel befasst sich mit dem Kampfstern der Originalserie, für den uhrsprünglichen Kampfstern der Re-imagined Serie, siehe Battlestar Galactica, für den Kampfstern der Mercury-Klasse, ebenfalls aus der Re-imagined Serie, siehe Battlestar Pegasus.


Beschrieben wird der Kampfstern, das mit Abstand größte und mächtigste Schiff innerhalb der kolonialen Flotte. Insgesamt wurden 12 Kampfsterne, einer für jede Kolonie, gebaut.


Aufgabe des Kampfsterns

Der Kampfstern wurde dafür entworfen, die 12 Kolonien vor den Cylonen zu verteidigen. Mit Seinen Jägern (Starhound Viper) und Truppentransportern (Landram Transporter), Laserkanonen (32 Turbolaser), Raketen (ca. 1000 Fusionsraketen) und seiner Überlichtfähigkeit ist er in der Lage, unabhängig zu operieren und stellt das mächtigste aller kolonialen Schiffe dar. Sowohl Galactica als auch Pegasus sind vom Typ der unten beschriebenen Columbia-Klasse.


Die Columbia-Klasse

Aufbau / Bewaffnung

Ein Kampfstern der Columbia-Klasse ist in ein Hauptschiff und zwei Hangargondeln unterteilbar. Das Hauptschiff ist ca. 612m lang, die Hangargondeln ca. 240m. Die Aussenhülle ist zwischen 2m und 4m dick. Am Heck des Hauptschiffs befinden sich die Triebwerke, am keilförmig zusammenlaufendem Bug sind Raketensilos untergebracht: hier lagern mehr als 1000 Raketen zum Einsatz im Raum und zur Bombardierung von Planeten. Die Mitte des Hauptschiffs fällt nur etwa halb so breit wie Bug und Heck aus, hier sind die Querverstrebungen zu den Hangargondeln angebracht (jeweils 3 Verstrebungen links und rechts). Die Hangargondeln durchzieht jeweils eine Lande- und Startbahn. Während die Landebahn von Transportern (Landram u.a.) und Jägern (Starhound Viper) gleichermaßen genutzt wird, starten die Viper durch spezielle Startbuchten (12 pro Gondel). In den Gondeln sind ausserdem Reperaturbuchten, Vipergeschwader und Tansporter untergebracht. Über den Kampfstern verteilt finden sich die Turbolaser-Batterien, die eine Verteidigung ohne Viper ermöglichen (wenn auch nur eine unzureichende).

Besatzung

Die Besatzung beträgt regulär 496 Mann, sowie 200 Soldaten und 90 Piloten. Nach der Zerstörung der Kolonien ist die Galactica gezwungen, eine wesentlich höhere Besatzung mitzuführen: hier beträgt die Besatzung 1012 Mann, 240 Soldaten und 115 Piloten.

Starhound Viper, Seitenansicht

Geschwader

Ein Kampfstern trägt ausserdem 75 Starhound Viper, aufgeteilt in vier Geschwader, sowie 12 Landram Transporter und bieten ausserdem Platz für anderes Fluggerät. Nach der Zerstörung der Pegasus trägt die Galactica zusätzlich deren Vipergeschwader, nunmehr sind 150 Viper sowie 75 zusätzliche Piloten auf der Galactica.

Antrieb / Navigation

Angetrieben wird ein Kampfstern durch Tylium-Energiegeneratoren, in Kombination mit Fusionsreaktoren. Die Wendigkeit eines Kampfsterns wird mit C klassifiziert (zivile Flottenschiffe: meißt B; Viper: A). Er ist ausserdem mit Mittel- sowie Langstreckensensoren ausgestattet, die einem Ortungsradius von vergleichbar ca. 300.000km ermöglichen.


Die Kampfsterne der Kolonien

Während des Krieges mit den Zylonen baut jede Kolonie einen Kampfstern. Der erste Kampfstern wird in Virgon fertiggestellt und trägt den Namen Columbia. Nach ihm werden die Kampfsterne als Columbia-Klasse in die koloniale Flotte eingeordnet.

Heimatkolonien der Schiffe

Aries/Aeriana = Athenia
Aquaria = Atlantia
Canceria = Bellepheron
Caprica = Galactica
Gemoni = Prometheus
Leosia = Akropolis
Libra = Olympia
Pisceria = Solaris
Sagitaria = Pegasus
Scorpia = Rycon
Taura = Cerebus
Virgon = Columbia