K (→Akt 3) |
K (→Akt 2) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
*Roslin fordert die Zylonen auf zu bleiben und erinnernt sie daran, dass sie es sich zur Gewohnheit gemacht haben, den Tatsachen zu trotzen, vor allem William Adama. Und wenn er wieder das Kommando der Flotte hat dann wird er genau wissen, wer zu ihm gehalten hat und wer nicht. | *Roslin fordert die Zylonen auf zu bleiben und erinnernt sie daran, dass sie es sich zur Gewohnheit gemacht haben, den Tatsachen zu trotzen, vor allem William Adama. Und wenn er wieder das Kommando der Flotte hat dann wird er genau wissen, wer zu ihm gehalten hat und wer nicht. | ||
*Tyrol erreicht derweil das Waffenlager. Aber kaum, dass er aus dem Schacht heraus kommt, steht Kelly bewaffnet vor ihm und fragt ihn, ob er eine Waffe sucht. Tyrol meint zu ihm, dass die Meuterer ihn offensichtlich freigelassen haben. | *Tyrol erreicht derweil das Waffenlager. Aber kaum, dass er aus dem Schacht heraus kommt, steht Kelly bewaffnet vor ihm und fragt ihn, ob er eine Waffe sucht. Tyrol meint zu ihm, dass die Meuterer ihn offensichtlich freigelassen haben. | ||
*Kelly fordert Tyrol auf, aus dem Schacht zu klettern, doch Tyrol sagt, dass er zu müde dazu ist und, dass Kelly ihn gleich hier erschießen soll. Kelly erwidert, dass Tyrol eine Maschine ist und rauskriechen soll, worauf Tyrol antwortet, dass Kelly eine "Dumpfbacke" sei. Darauf beginnen beide zu lachen und Kelly senkt seine Waffe. Beide hören Schüsse im Hintergrund. Kelly erwähnt dass dies "mal ein tolles Schiff" war. Tyrol stimmt ihm zu. Kelly erzählt Tyrol, dass er gehört hat, dass sein Kind kein Zylon ist und dass er Tyrol schon vorher sagen hätte können, dass [[Cally]] "ärger bringt." Tyrol lacht und meint, dass das nichts geändert hätte. | *Kelly fordert Tyrol auf, aus dem Schacht zu klettern, doch Tyrol sagt, dass er zu müde dazu ist und, dass Kelly ihn gleich hier erschießen soll. Kelly erwidert, dass Tyrol eine Maschine ist und rauskriechen soll, worauf Tyrol antwortet, dass Kelly eine "Dumpfbacke" sei. Darauf beginnen beide zu lachen und Kelly senkt seine Waffe. Beide hören Schüsse im Hintergrund. Kelly erwähnt, dass dies "mal ein tolles Schiff" war. Tyrol stimmt ihm zu. Kelly erzählt Tyrol, dass er gehört hat, dass sein Kind kein Zylon ist und, dass er Tyrol schon vorher sagen hätte können, dass [[Cally]] "ärger bringt." Tyrol lacht und meint, dass das nichts geändert hätte. | ||
*Nachdem er sich wieder gefasst hat, richtet Kelly wieder seine Waffe auf Tyrol, doch als Tyrol schon erwartet jeden Augenblick erschossen zu werden, verlangt Kelly von ihm, dass er wieder weiterkriechen soll. Nachdem Tyrol wieder im Schacht verschwunden ist verflucht Kelly sich selbst. | *Nachdem er sich wieder gefasst hat, richtet Kelly wieder seine Waffe auf Tyrol, doch als Tyrol schon erwartet jeden Augenblick erschossen zu werden, verlangt Kelly von ihm, dass er wieder weiterkriechen soll. Nachdem Tyrol wieder im Schacht verschwunden ist verflucht Kelly sich selbst. | ||
*In Adamas Quartier will Romo von Adama, dass er eine Aussage unterzeichnet. Adama lehnt ab, aber Romo drängt ihn, seine Unschuld zu Protokoll zu geben, um seinen Leuten Zeit zu verschaffen das Schiff zurückzuerobern. | *In Adamas Quartier will Romo von Adama, dass er eine Aussage unterzeichnet. Adama lehnt ab, aber Romo drängt ihn, seine Unschuld zu Protokoll zu geben, um seinen Leuten Zeit zu verschaffen das Schiff zurückzuerobern. | ||
*Einer der Rebellen, der die Arrestzelle bewacht geht aufs Klo, wo Starbuck seinen Kopf an die Wand schlägt. Anschließend nehmen sie seine Waffen an sich. | *Einer der Rebellen, der die Arrestzelle bewacht, geht aufs Klo, wo Starbuck seinen Kopf an die Wand schlägt. Anschließend nehmen sie seine Waffen an sich. | ||
[[Image:Lida.jpg|thumb]] | [[Image:Lida.jpg|thumb]] | ||
Zeile 75: | Zeile 75: | ||
*Auf dem Basisschiff fragt eine Sechs namens [[Nummer Sechs#Lida|Lida]] Baltar, ob er verletzt ist. Er ist verwundert und fragt sie, ob sie nicht normalerweise das Wort "beschädigt" anstatt "verletzt" verwenden. | *Auf dem Basisschiff fragt eine Sechs namens [[Nummer Sechs#Lida|Lida]] Baltar, ob er verletzt ist. Er ist verwundert und fragt sie, ob sie nicht normalerweise das Wort "beschädigt" anstatt "verletzt" verwenden. | ||
*Im Korridor außerhalb der Gefängniszell diskutieren Lee und Starbuck die beste Möglichkeit, die Wachen auszuschalten. Lee wirft eine Granate in deren Mitte und in der anschließenden Panik werden alle Wachen von Lee und Starbuck niedergeschossen. Sofort nachdem der letzte Marine zu Boden gesunken ist, geht Starbuck in Deckung, aber ein amüsierter Lee geht galant zur eben geworfen Granate und hebt sie wieder auf. Er erzählt Starbuck, dass er den Stift nicht gezogen hat, worauf sie sagt: "Nicht witzig." | *Im Korridor außerhalb der Gefängniszell diskutieren Lee und Starbuck die beste Möglichkeit, die Wachen auszuschalten. Lee wirft eine Granate in deren Mitte und in der anschließenden Panik werden alle Wachen von Lee und Starbuck niedergeschossen. Sofort nachdem der letzte Marine zu Boden gesunken ist, geht Starbuck in Deckung, aber ein amüsierter Lee geht galant zur eben geworfen Granate und hebt sie wieder auf. Er erzählt Starbuck, dass er den Stift nicht gezogen hat, worauf sie sagt: "Nicht witzig." | ||
*Lee und Starbuck befreien die Gefangenen, aber Lee ist verärgert als er bemerkt, dass sein Vater nicht unter ihnen ist. | *Lee und Starbuck befreien die Gefangenen, aber Lee ist verärgert, als er bemerkt, dass sein Vater nicht unter ihnen ist. | ||
*Auf ihrem Weg raus aus der Zelle durchsuchen Starbuck und Anders die Wachen nach Waffen, doch Lee sagt, dass sie sich beeilen sollen, denn ihnen geht die Zeit aus. | *Auf ihrem Weg raus aus der Zelle durchsuchen Starbuck und Anders die Wachen nach Waffen, doch Lee sagt, dass sie sich beeilen sollen, denn ihnen geht die Zeit aus. | ||
*Ein | *Ein Meuterer biegt um die Ecke und feuert auf Starbuck und Anders. Starbuck trifft den Rebellen in der Brust, aber nicht schnell genug, denn er schießt auf Anders und trifft ihn am Nacken. Anders stolpert. | ||
=== Akt 3 === | === Akt 3 === | ||
Zeile 91: | Zeile 91: | ||
*Zurück auf der ''Galactica'' schleppt Starbuck langsam ihren bewusstlosen Anders, bis sie erschöpft zusammenbricht. [[Parr]], der Marine, der den gefesselten Lampkin abführt, stößt auf die beiden und befiehlt Starbuck ihm seine Hände zu zeigen. Lampkin richtet sich seine Füllfeder. Starbuck zieht ihre Handwaffe und drückt ab, doch die Waffe ist leer. Lampkin nimmt seine Chance wahr und sticht seinem Wächter ein paar mal in den Nacken. Nachdem er seine Fesseln gelöst hat nimmt er sich seine Sonnenbrille und die Handwaffe des gefallenen Soldaten. | *Zurück auf der ''Galactica'' schleppt Starbuck langsam ihren bewusstlosen Anders, bis sie erschöpft zusammenbricht. [[Parr]], der Marine, der den gefesselten Lampkin abführt, stößt auf die beiden und befiehlt Starbuck ihm seine Hände zu zeigen. Lampkin richtet sich seine Füllfeder. Starbuck zieht ihre Handwaffe und drückt ab, doch die Waffe ist leer. Lampkin nimmt seine Chance wahr und sticht seinem Wächter ein paar mal in den Nacken. Nachdem er seine Fesseln gelöst hat nimmt er sich seine Sonnenbrille und die Handwaffe des gefallenen Soldaten. | ||
*Starbuck versucht Lampkin dazu zu überreden, ihr dabei zu helfen, Anders zu Dr. Cottle zu bringen, doch Lampkin lehnt ab. Er sagt ihr, dass er und sein "Busenfreund" allein auf dem Weg hierher zweimal angegriffen wurden, einmal sogar von seinen eigenen Männern. Er geht, gerät aber mit seinem Gewissen in Konflikt, dreht sich um und hilft ihr. | *Starbuck versucht Lampkin dazu zu überreden, ihr dabei zu helfen, Anders zu Dr. Cottle zu bringen, doch Lampkin lehnt ab. Er sagt ihr, dass er und sein "Busenfreund" allein auf dem Weg hierher zweimal angegriffen wurden, einmal sogar von seinen eigenen Männern. Er geht, gerät aber mit seinem Gewissen in Konflikt, dreht sich um und hilft ihr. | ||
*Im CIC informiert Gage Gaeta, dass zehn von fünfunddreißig Schiffen den Antrieb heruntergefahren haben. Narcho ist sauer auf Roslin, doch Gaeta sagt ihm, dass sie nun wissen, welche Schiffe ihm Ärger bereiten werden. Gaeta befiehlt Gage die neuen Sprungkoordinaten nur an die übrigen Schiffe zu senden und, dass sie sofort springen sollen. Dann befiehlt er Narcho, dass er ein Exekutionskommando aus Männern denen er trauen kann zusammenzustellen. Er soll eine [[ | *Im CIC informiert Gage Gaeta, dass zehn von fünfunddreißig Schiffen den Antrieb heruntergefahren haben. Narcho ist sauer auf Roslin, doch Gaeta sagt ihm, dass sie nun wissen, welche Schiffe ihm Ärger bereiten werden. Gaeta befiehlt Gage die neuen Sprungkoordinaten nur an die übrigen Schiffe zu senden und, dass sie sofort springen sollen. Dann befiehlt er Narcho, dass er ein Exekutionskommando aus Männern denen er trauen kann zusammenzustellen. Er soll eine [[Startröhre (RDM)|Startröhre]] auf dem Haupthangardeck sichern, Adama dorthinführen und auf ihn warten. Narcho zeigt einige Vorbehalte, aber er versichert Gaeta, dass er "auf ganzer Linie" auf ihn zählen kann. | ||
*Gaeta fragt Zarek, der hinter ihm steht, ob er ihm nachspioniert. Zarek drängt darauf, dass sie das jetzt durchziehen müssen, um dann weitermachen zu können. | *Gaeta fragt Zarek, der hinter ihm steht, ob er ihm nachspioniert. Zarek drängt darauf, dass sie das jetzt durchziehen müssen, um dann weitermachen zu können. | ||
*In einem Korridor irgendwo auf der ''Galactica'' führt Narcho ein Team von sechs Marines, die Adama zu der Startröhre bringen. Kelly geht hinter der Gruppe. Nach einigem Überlegen bricht Kelly aus der Gruppe aus und geht in den Gedenkgang, wo er seine Waffe hinwirft und in Tränen ausbricht. | *In einem Korridor irgendwo auf der ''Galactica'' führt Narcho ein Team von sechs Marines, die Adama zu der Startröhre bringen. Kelly geht hinter der Gruppe. Nach einigem Überlegen bricht Kelly aus der Gruppe aus und geht in den Gedenkgang, wo er seine Waffe hinwirft und in Tränen ausbricht. |
Aktuelle Version vom 11. Juni 2012, 18:36 Uhr
"Blut in der Waagschale" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
---|---|---|
Episoden-Nr. | Staffel 4, Episode 14 | |
Originaltitel | Blood on the Scales | |
Autor(en) | Michael Angeli | |
Story | ||
Regie | Wayne Rose | |
Gastauftritte | ||
Produktions-Nr. | 416 | |
Quoten | 1,767,000 | |
US-Erstausstrahlung | 6. Februar 2009 | |
UK-Erstausstrahlung | 10. Februar 2009 | |
DE-Erstausstrahlung | {{{GE airdate}}} | |
DVD-Veröffentlichung | ||
Bevölkerung | 39.603 Überlebende ( 40) | |
Zusätzliche Info | ||
Episoden-Chronologie | ||
Vorige | Nächste | |
Die Lunte brennt | Blut in der Waagschale | Das verlorene Paradies |
Zusätzliche Information | ||
R&D Skit – Anzeigen |
Überblick
- Felix Gaetas Meuterei geht weiter, während Roslin auf dem Basisstern der zylonischen Rebellen Zuflucht findet.
Zusammenfassung
Eröffnungsszene
- Der Raptor mit Präsidentin Roslin und Gaius Baltar an Bord fliegt weiter auf den Basisstern zu.
- Unterdessen sammeln die rebellischen Marines unter der Führung von Aaron Kelly den halb bewusstlosen Admiral Adama und Saul Tigh auf.
- Tigh erkennt Kelly und nennt ihn "die Brig-Ratte." Kelly ist von all dem sichtbar beunruhigt.
- Zwei Viper, einer von Narcho und einer von Hotdog geflogen, verfolgen den Raptor. Hotdog, der von der Meuterei auf der Galactica nichts weiß, nähert sich dem Raptor, feuert aber nicht. Stattdessen fordert er den Raptor sich zu identifizieren.
- Narcho befiehlt Hotdog den Raptor zu zerstören, doch Hotdog wartet noch auf die Kennung.
- Roslin übermittelt vom Raptor eine Nachricht und sagt, dass sie sich an Bord befindet. Gage unterbricht die Verbindung, aber nicht bevor Hotdog sie empfangen konnte.
- Felix Gaeta, nun der Kommandant im CIC, wird von Kelly informiert, dass Adama und Tigh nun Gefangene sind. Gaeta lässt Tigh ins Gefängnis bringen, während er Adama zu sich bestellt. Anschließend setzt er sich mit Hotdog in Kontakt und befiehlt ihm den Raptor zu zerstören. Nachdem sich Hotdog weiterhin weigert feuert Narcho selbst ein paar Raketen auf den Raptor ab.
- Die Acht, die den Raptor fliegt, kann den Raketen erfolgreich ausweichen. Die Raketen treffen stattdessen das Basisschiff. Dem Raptor gelingt die Landung auf dem Basisschiff.
- Auf dem Basisschiff verlangen die Zylonen zu erfahren, warum man sie beschießt. Roslin erklärt die Situation. Die Zylonen fürchten, dass die Regierung gestürzt worden ist und wollen wegspringen.
- Roslin bittet sie aber, dass sie Adama eine Chance geben sollen, die Galactica zurückzuerobern. Baltar meint aber, dass es unwahrscheinlich ist, dass Adama gewinnen kann und dass Zarek die Colonial One hat. Roslin entgegnet, dass sie schon Anzeichen für Widerstand gesehen hat und dass nicht alle auf der Galactica für die Meuterei sind.
- Roslin rät den Zylonen ihr Schiff in der Mitte der Flotte zu bewegen, so dass die Galactica nicht auf sie feuern kann.
- Zurück auf der Galactica wird Adama gerade ins CIC gebracht. Gaeta befiehlt ihm, Roslin anzurufen und sie zur Kapitulation aufzufordern. Adama hält davon nichts - er entfernt die Abzeichen von seiner Uniform, gibt sie Gaeta und erklärt ihm, dass er jetzt der neue Admiral ist. Darum darf er sich jetzt auch um Roslin kümmern. Gaeta ordert an, dass die Batterien auf den Basisstern zielen sollen, aber bevor sie das machen können, bewegt sich das Basisschiff in die Mitte der Flotte, so wie Roslin es zuvor vorgeschlagen hatte. Gaeta widerruft seinen Befehl, doch lässt er eine Staffel Viper starten um das Basisschiff unter Quarantäne zu halten. Er befiehlt auch die Vorbereitung für Tom Zareks Ankunft.
- Adama fragt Gaeta, ob er ihn nun erschießen wird. Gaeta gibt ihm darauf keine Antwort.
Akt 1
- Die Colonial One landet auf der Galactica Kelly, Narcho, Racetrack, Seelix und andere Rebellen begleiten Zarek vom Flugdeck weg. Dies wird von Lee und Starbuck beobachtet, die sich im Hintergtund versteckt halten. Sobald die Gruppe außer Sicht ist, marschieren Lee und Starbuck weiter.
- In einem Raptor an Bord des Basisschiffs versucht Roslin vergeblich eine Nachricht an die Flotte zu schicken.
- In der Gefängniszelle, schaut Hera besorgt auf Helos Wunde. Athena versucht ihr zu versichern, dass es ihm bald besser gehen wird. Caprica-Sechs kümmert sich um Tighs Ohr, das seit der Explosion der Betäubungsgranate blutet. Anders fragt sich laut, was Gaeta als nächstes tun wird. Tigh scherzt: "In ihrem Fall, eines ihrer Scheiß-Beine amputieren."
- In Adamas Quartier erzählt Gaeta Zarek, dass er ein Netz um das Basisschiff gelegt hat und, dass Zarek nicht gleich den gazen Rat mit auf die Galactica bringen hätte müssen. Zarek erwidert, dass er, solange Gaeta auf einen Prozess für Adama besteht, den Rat dort haben will, wo er ein Auge auf ihn haben kann. Zarek sagt, dass sie vorwärts kommen müssen, aber Gaeta ist der Meinung, dass es erst dann soweit kommen kann, wenn die Menschen sich für ihre Taten verantwortet haben; angefangen bei Adama.
- Tyrol schlägt sich weiter unbemerkt durch die Korridore der Galactica. Auf Deck D Korridor 2 hört er das Geräusch einer öffnenden Luke und versteckt sich. Aus dem Versteck beobachtet er, wie Kelly und zwei Marines Romo Lampkin zu Adamas Quartier abführen. Romo fragt sich, ob irgendjemand seinen Hund füttern wird.
- In Adamas Quartier liest Zarek die Anklage gegen Adama vor: Verrat, Fahnenflucht, Kollaboration mit dem Feind und grobe Amtspflichtverletzung. Zarek erinnert ihn daran, dass die Strafe für diese Verbrechen Tod durch Erschießen ist. Während der ganzen Zeit starrt Adama auf Gaeta.
- Zarek erzählt Romo, dass der Admiral Anrecht auf die Anhörung vor einem Kriegsgericht hat, aber sie brauchen einen Rechtsanwalt der seine Verteidigung übernimmt. Adama murmelt: "Sie suchen einen zum Absegnen."
- Romo weiß, dass Adama keinen fairen Prozess bekommen soll, er selbst aber auch keine Wahl hat. Er stimmt zu und bittet darum, alleine mit Adama reden zu dürfen.
- Auf dem Basisstern versucht Roslin erfolglos weiter, mit irgendjemandem Kontakt aufzunehmen. Eine Sechs erwähnt, dass sie nicht mal mehr den Schutz der Flotte haben, da sie sich verteilt haben und die Viperpatrouillen haben damit begonnen in den Raum zu schießen, um die Zylonen zum reagieren zu bringen. Tory Foster ist der Meinung, dass es an der Zeit ist, die Situation neu zu bereden.
- Auf der Galactica öffnet Tyrol einen Schacht und klettert dort hinen.
- Auf der Colonial One spricht Zarek zum Rat. Er versucht ihnen eine Regierung unter ihm und Gaeta schmackhaft zu machen. Zarek sagt ihnen, dass er den Rat auf die Galactica gebracht hat, um Gaeta zu zeigen, dass die Ratsmitglieder Menschen sind, die "dennoch zu ihrem Präsidenten stehen." An diesem Punkt beginnt eine intensive Diskussion unter den Ratsmitgliedern, die endet, als Jacob Cantrell aufsteht und Zarek sagt "Ich denke sie sollten jetzt gehen, Herr Vizepräsident." Die anderen Delegierten sind seiner Meinung.
- Zarek verlässt enttäuscht den Konferenzraum. Im benachbarten Raum sagt er zwei Marines, dass sie die Delegierten erschießen sollen. Danach sagt er Kelly, dass er Mr. Gaeta holen soll. Kelly entfernt sich und hört im Hintergrund Gewehrfeuer und Schreie. Davon ist er sichtbar entsetzt.
Akt 2
- Auf der Colonial One schaut Gaeta entsetzt auf die toten Delegierten und tadelt Zarek wütend. Zarek erinnert ihn daran, dass Gaeta die Meuterei begann und, dass dies nur eine weitere Folge davon ist. Gaeta glaubt ihm nicht und bemerkt, dass sie bis jetzt die Wahrheit auf ihrer Seite hatten. Zarek sagt ihm, dass die Wahrheit derjenige erzählt, der am Schluss übrig bleibt und deswegen muss Adama jetzt beseitigt werden.
- Tyrol kriecht weiter durch einen dreckigen Tunnel der Galactica.
- Auf dem Basisschiff informiert Tory Roslin darüber, dass die Zylonen sich entschlossen haben, wegzuspringen. Eine Sechs sagt Roslin, dass Gaeta höchstwahrscheinlich Tigh, Tyrol, Anders, und jeden anderen, seiner Gegner, wie Kara, Helo, und Adama umbringen wird, sollte er es nicht ohnehin schon getan haben.
- Roslin fordert die Zylonen auf zu bleiben und erinnernt sie daran, dass sie es sich zur Gewohnheit gemacht haben, den Tatsachen zu trotzen, vor allem William Adama. Und wenn er wieder das Kommando der Flotte hat dann wird er genau wissen, wer zu ihm gehalten hat und wer nicht.
- Tyrol erreicht derweil das Waffenlager. Aber kaum, dass er aus dem Schacht heraus kommt, steht Kelly bewaffnet vor ihm und fragt ihn, ob er eine Waffe sucht. Tyrol meint zu ihm, dass die Meuterer ihn offensichtlich freigelassen haben.
- Kelly fordert Tyrol auf, aus dem Schacht zu klettern, doch Tyrol sagt, dass er zu müde dazu ist und, dass Kelly ihn gleich hier erschießen soll. Kelly erwidert, dass Tyrol eine Maschine ist und rauskriechen soll, worauf Tyrol antwortet, dass Kelly eine "Dumpfbacke" sei. Darauf beginnen beide zu lachen und Kelly senkt seine Waffe. Beide hören Schüsse im Hintergrund. Kelly erwähnt, dass dies "mal ein tolles Schiff" war. Tyrol stimmt ihm zu. Kelly erzählt Tyrol, dass er gehört hat, dass sein Kind kein Zylon ist und, dass er Tyrol schon vorher sagen hätte können, dass Cally "ärger bringt." Tyrol lacht und meint, dass das nichts geändert hätte.
- Nachdem er sich wieder gefasst hat, richtet Kelly wieder seine Waffe auf Tyrol, doch als Tyrol schon erwartet jeden Augenblick erschossen zu werden, verlangt Kelly von ihm, dass er wieder weiterkriechen soll. Nachdem Tyrol wieder im Schacht verschwunden ist verflucht Kelly sich selbst.
- In Adamas Quartier will Romo von Adama, dass er eine Aussage unterzeichnet. Adama lehnt ab, aber Romo drängt ihn, seine Unschuld zu Protokoll zu geben, um seinen Leuten Zeit zu verschaffen das Schiff zurückzuerobern.
- Einer der Rebellen, der die Arrestzelle bewacht, geht aufs Klo, wo Starbuck seinen Kopf an die Wand schlägt. Anschließend nehmen sie seine Waffen an sich.
- Auf dem Basisschiff fragt eine Sechs namens Lida Baltar, ob er verletzt ist. Er ist verwundert und fragt sie, ob sie nicht normalerweise das Wort "beschädigt" anstatt "verletzt" verwenden.
- Im Korridor außerhalb der Gefängniszell diskutieren Lee und Starbuck die beste Möglichkeit, die Wachen auszuschalten. Lee wirft eine Granate in deren Mitte und in der anschließenden Panik werden alle Wachen von Lee und Starbuck niedergeschossen. Sofort nachdem der letzte Marine zu Boden gesunken ist, geht Starbuck in Deckung, aber ein amüsierter Lee geht galant zur eben geworfen Granate und hebt sie wieder auf. Er erzählt Starbuck, dass er den Stift nicht gezogen hat, worauf sie sagt: "Nicht witzig."
- Lee und Starbuck befreien die Gefangenen, aber Lee ist verärgert, als er bemerkt, dass sein Vater nicht unter ihnen ist.
- Auf ihrem Weg raus aus der Zelle durchsuchen Starbuck und Anders die Wachen nach Waffen, doch Lee sagt, dass sie sich beeilen sollen, denn ihnen geht die Zeit aus.
- Ein Meuterer biegt um die Ecke und feuert auf Starbuck und Anders. Starbuck trifft den Rebellen in der Brust, aber nicht schnell genug, denn er schießt auf Anders und trifft ihn am Nacken. Anders stolpert.
Akt 3
- Während Lee ihnen Deckung gibt, schaut Starbuck nach dem verwundeten Anders. Geschrei und Schüsse deuten an, dass ganz in der Nähe gekämpft wird, deswegen besteht Lee darauf, dass sie sofort weitergehen.
- Tigh befiehlt Caprica-Sechs mit Hera zu "Baltars Spinnern" zu gehen, da "keiner was mit denen zu tun haben will." Caprica betont aber, dass sie auf sich selbst aufpassen kann.
- Lee ruft zu Tigh, dass er ihm helfen soll, Anders von hier wegzuschaffen, aber Starbuck sagt Lee, dass er nach seinem Vater suchen soll. Athena und die anderen gehen mit Lee und Tigh, während Starbuck bei ihrem bewegungslosen Anders bleibt, um ihn in Anschluss zur Krankenstation zu bringen.
- In Adamas Quartier beginnt Adamas "Kriegsgericht". Gaeta argumentiert, dass Adama sie auf Neu Caprica im Stich gelassen hat. Romo legt Einspruch ein, da Gaeta den Angeklagten massiv bedrängt. Nicht überraschend, wird dem Einspruch von Zarek nicht stattgegeben.
- Mitten in seiner Verhandlung stellt Adama klar, dass er den Zylonen nicht geholfen habe, sie aber ihm. Plötzlich klingelt das Telefon. Zarek geht ran und erfährt, dass die Zylonen geflohen sind. Adama erzählt er allerdings, dass Tigh bei der Flucht getötet worden sei. Auf diese Nachricht hin zeigt Adama erste Emotionen. Gaeta wirft Adama vor, die Zylonen sehr wohl unterstützt zu haben, alleine schon dadurch, dass Tigh im Dienst bleiben durfte. Damit habe er die Menschheit verraten. Adama sagt, dass er auf keine Fragen mehr antworten wird.
- Zarek beschließt dann, dass die Verhandlung vorbei ist und spricht Adama schuldig, worauf Lampkin ärgerlich sagt: "Das hier ist kein Gericht. Das ist eine Irrenanstalt." Zarek schnappt sich Lampkin wütend und drückt ihn gegen das Schott. "Wir sind hier fertig" brüllt er ihn an.
- Roslins Stimme ist aus einem Lautsprecher zu hören. Adama wirkt erleichtert. Roslin verkündigt, dass Gaeta das Kommando über die Galactica an sich gerissen hat und, dass sich die Zylonen nur verteidigt haben, als sie das Basisschiff zu den zivilen Schiffen bewegt haben. Außerdem bittet sie die zivilen Schiffe nicht zu springen und ihre FTL-Antriebe auszuschalten.
- Auf dem Basisschiff erzählt Roslin stolz, dass ihr Signal durchgekommen ist. Hinter ihr steht ein Leoben mit einem Gerät, das er mit dem Kommunikationssystem des Raptors verbunden hat und sagt mit einem Lächeln "Ich habe mir gedacht, dass das hinhaut."
- Zurück auf der Galactica schleppt Starbuck langsam ihren bewusstlosen Anders, bis sie erschöpft zusammenbricht. Parr, der Marine, der den gefesselten Lampkin abführt, stößt auf die beiden und befiehlt Starbuck ihm seine Hände zu zeigen. Lampkin richtet sich seine Füllfeder. Starbuck zieht ihre Handwaffe und drückt ab, doch die Waffe ist leer. Lampkin nimmt seine Chance wahr und sticht seinem Wächter ein paar mal in den Nacken. Nachdem er seine Fesseln gelöst hat nimmt er sich seine Sonnenbrille und die Handwaffe des gefallenen Soldaten.
- Starbuck versucht Lampkin dazu zu überreden, ihr dabei zu helfen, Anders zu Dr. Cottle zu bringen, doch Lampkin lehnt ab. Er sagt ihr, dass er und sein "Busenfreund" allein auf dem Weg hierher zweimal angegriffen wurden, einmal sogar von seinen eigenen Männern. Er geht, gerät aber mit seinem Gewissen in Konflikt, dreht sich um und hilft ihr.
- Im CIC informiert Gage Gaeta, dass zehn von fünfunddreißig Schiffen den Antrieb heruntergefahren haben. Narcho ist sauer auf Roslin, doch Gaeta sagt ihm, dass sie nun wissen, welche Schiffe ihm Ärger bereiten werden. Gaeta befiehlt Gage die neuen Sprungkoordinaten nur an die übrigen Schiffe zu senden und, dass sie sofort springen sollen. Dann befiehlt er Narcho, dass er ein Exekutionskommando aus Männern denen er trauen kann zusammenzustellen. Er soll eine Startröhre auf dem Haupthangardeck sichern, Adama dorthinführen und auf ihn warten. Narcho zeigt einige Vorbehalte, aber er versichert Gaeta, dass er "auf ganzer Linie" auf ihn zählen kann.
- Gaeta fragt Zarek, der hinter ihm steht, ob er ihm nachspioniert. Zarek drängt darauf, dass sie das jetzt durchziehen müssen, um dann weitermachen zu können.
- In einem Korridor irgendwo auf der Galactica führt Narcho ein Team von sechs Marines, die Adama zu der Startröhre bringen. Kelly geht hinter der Gruppe. Nach einigem Überlegen bricht Kelly aus der Gruppe aus und geht in den Gedenkgang, wo er seine Waffe hinwirft und in Tränen ausbricht.
- In einem naheliegenden Korridor halten Tigh und Athena Wache, während Lee einen Versorgungskasten öffnet, ein Kabel durchtrennt und die Hauptbeleuchtung der Gänge lahm legt. Die Geräusche von Schusswechsel zeigen an, dass in der Nähe immer noch heftige Kämpfe toben.
- Tyrol kriecht weiterhin durch einen Schacht; diesmal kriecht er hinter eine Latrine. Er hustet und es ekelt ihn vor dem Geruch.
- Im Gedenkgang trifft Lee auf Kelly und fragt ihn, wo er den alten Mann findet. Er verrät ihm, dass man ihn zum Haupthangardeck gebracht hat, um ihn in einer Startröhre zu erschießen. Lee will Kelly vor Zorn schlagen, doch Tigh zerrt ihn weg. Als die Gruppe zum Hangardeck lauft, nimmt Kelly sein Gewehr und rennt ihnen hinterher und schreit: "Ich komme mit Ihnen!"
- Auf dem Basisschiff, träumt Baltar von Adamas Tod durch das Erschießungskommando. Er wacht schreiend auf und Lida versucht ihn zu beruhigen, doch er lässt sich nicht besänftigen. Baltar allerdings wird plötzlich klar, dass er vor allen davon gelaufen ist, dass er seine Leute im Stich gelassen hat. Er beschließt, auf die Galactica zurückzukehren.
- Auf dem Hangardeck sitzt Adama auf einem Sessel gefesselt und die Marines stehen bereit. Als Narcho zu den acht Marinesoldaten geht, spuckt Adama auf den Boden.
- Vom Basisschiff aus gibt Roslin den Rebellen noch Fünf Minuten Zeit, das Kommando wieder an Admiral Adama zurückzugeben und alle Gefangenen freizulassen.
- Im CIC hört ein zunehmend besorgter Zarek Roslins Ultimatum und sieht sich nach Gaeta um, der abwesend ist.
- In Adamas Quartier geht Gaeta zum Tisch des Admirals, auf die er die Admirals-Rangabzeichen auf das Logbuch der Galactica wirft. Danach ruft er Narcho an, die Hinrichtung durchzuführen.
- Auf dem Hangardeck antwortet Narcho "Ja Sir," und legt auf, während er in Tighs Waffe blickt. Inzwischen befreit Lee seinen Vater, während Kelly und Athena ihre Waffen auf die acht Marines richten, die allesamt entwaffnet, mit verschränkten Armen hinter ihren Köpfen auf dem Boden knien.
- Adama ist überglücklich Tigh wieder zu sehen, von dem er geglaubt hatte, dass er tot sei. Tight sagt ihm, dass er das eine Zeit lang auch war.
- Adama sagt den Marines "Ich will mein Schiff zurückerobern." Dann wendet er sich an Narcho, der ihm sagt, dass er ihn immer respektiert hat, aber er hasst die Zylonen und er folgt keinem Anführer, der sie nicht bekämpft. Als er das hört, richtet Tigh seine Waffe auf Narchos Kopf, doch Adama ruft ihn zurück und befiehlt, dass man Narcho fesselt.
- An Adamas Tisch sitzend, entfernt Gaeta seine Prosthese und kratzt seinen Stumpf darunter.
- Tief im Inneren der Galactica hat Tyrol endlich einen Gang erreicht in dem er geduckt laufen kann, anstatt zu kriechen.
- Im CIC lässt sich Zarek von Vireem zu Roslin durchstellen. Während Gaeta zurück ins CIC geht, spricht Zarek zu Roslin und nennt sich selbst Präsident der Zwölf Kolonien. Er sagt ihr, dass es vorbei sei, Saul Tigh bei einem Fluchtversuch getötet worden und Adama von einem Gericht für schuldig befunden und exekutiert worden sei. Zarek drängt Roslin darauf, dass sie jetzt an das Wohl der Menschen in der Flotte denken und aufgeben soll.
- "Weder jetzt, noch jemals" ist Roslins Antwort. Sie schwöret jede Waffe, die ihr zur Verfügung, steht zu verwenden, um Zarek zu vernichten. Alle Waffen des Basisschiffs zielen nun auf die Galactica.
Akt 4
- Nach Zareks Gespräch mit Roslin sagt Gaeta ihm, dass sie nun also ein Militäroberhaupt und eine Preäidentenin in einem hätten. Zarek fragt Gaeta, wie er ihr geantwortet hätte, wenn er an seiner Stelle gewesen wäre.
- Gage benachrichtigt Zarek, dass das Basisschiff die Waffen ausfährt und, dass die Galactica sprungbereit ist. Gaeta befiehlt, dass die vereinbarten Sprungkoordinaten eingegeben werden sollen und, dass die FTL-Schlüssel schon bereit gehalten werden sollen.
- Tyrol läuft einige Stiegen hinab in Galacticas FTL-Maschinenraum.
- Adama marschiert mit einer großen Gruppe von Marines, Offizieren und Besatzungsmitgliedern in Richtung CIC.
- Im FTL-Maschinenraum bricht Tyrol in den FTL-Hilfssteuerungsraum ein und versucht den Antrieb mit seinem Kommandocode abzuschalten.
- Während Adama und seine Gruppe weiter zum CIC marschieren, kann man über die Lautsprecher Roslins Stimme hören, die der Galactica befiehlt, sich zu ergeben.
- Im FTL-Maschinenraum wird Tyrols Passwort abgelehnt (,da er derzeit nicht im aktiven Dienst ist). Stattdessen sieht er in der Nähe einige Maschinen und mit einiger Mühe entfernt er einen wesentlichen Bestandteil und schaltet den FTL-Antrieb dadurch ab.
- Im CIC zählt Gage den Countdown für den FTL-Sprung herunter, bis bei drei der FTL-Antrieb off line geht. Zarek will eine Mannschaft in den Maschinenraum beordern, aber niemand reagiert. Danach richtet er sich an Gaeta und will, dass er die Viper starten lässt, doch auch er ignoriert ihn. Gaeta sagt zu Zarek: "Irgendwann, und zwar schon bald, gibt es einen Aufstand."
- Gage berichtet, dass die Waffenbatterien das Ziel erfasst haben und schussbereit sind. Während Zarek fast in Panik gerät, erkennt Gaeta, dass sie geschlagen sind und befiehlt, die Waffen runterzufahren. Zareks Blick verrät, dass er es nun auch eingesehen hat.
- Adama bewaffnet sich selbst mit einer Pistole von einem Marine und die Gruppe stürmt ins CIC. Dort angekommen stoßen sie auf keinen Widerstand.
- Adama geht zum Funkgerät und lässt sich mit der Präsidentin verbinden. Er identifiziert sich selbst, sagt, dass er die Kontrolle über die Galactica wiedererlangt hat und dass sie nicht schießen soll. Roslin, Baltar, und sogar die Zylonen sind glücklich, seine Stimme zu hören.
- Zarek, Gaeta, und die anderen Meuterer werden abgeführt.
- Im FTL-Maschinenraum steht der erschöpfte Tyrol und schaut zu, wie der Antrieb langsam zum Stillstand kommt. Als er sich zur Schottwand umdreht, bemerkt er einige erhebliche strukturelle Schäden, die ihn sehr beunruhigen.
- Auf der Galactica klettert Roslin eine Leiter hinunter und sieht dort Adama und weint vor Freude. Die beiden gehen aufeinander zu und umarmen sich.
- In Gaetas Quartier rauchen Gaeta und Baltar Zigaretten - etwas, dass Gaeta seit langer Zeit nicht mehr getan hat. Gaeta erzählt Baltar von seinen vielen Karrieren, die er gerne eingeschlagen hätte: Architektur, Medizin, Technik, Fotografie und letztendlich Wissenschaft.
- Baltar, der den Tränen nahe ist, versucht etwas zu sagen, doch Gaeta bremst ihn ein. Er versichert ihm, dass er zufrieden damit ist, wie wie sich die Dinge entwickelt haben, und sein einziger Wunsch ist es, dass die Menschen irgendwann erkennen, wer Gaeta ist. Baltar sagt Gaeta, dass er weiß, wer er ist.
- Gaeta und Zarek sitzen gefessetz in einer Startröhre des Hangardecks. Adama, Lee, Tigh und Baltar stehen hinter dem Erschießungskommando.
- Kurz bevor Adama dem Exekutionskommando den Feuerbefehl erteilt, schaut Gaeta erstaunt auf sein Bein hinunter und bemerkt: "Es hat aufgehört."
Notes
Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten".
Gastdarsteller
- Mark Sheppard als Romo Lampkin
- Richard Hatch als Tom Zarek
- Sebastian Spence als Lieutenant Noel "Narcho" Allison
- Bodie Olmos als Lieutenant Brendan "Hot Dog" Costanza
- Leah Cairns als Lieutenant Margaret "Racetrack" Edmondson
- Jennifer Halley als Ensign Diana "Hardball" Seelix
- Ty Olsson als Captain Aaron Kelly
- Derek Delost als Specialist Vireem
- Mike Dopud als Specialist Gage
- Colin Corrigan als Sergeant Allan Nowart
- Alexandra Thomas als Hera Agathon
- Callum Keith Rennie als Nummer Zwei / Leoben Conoy
- Rekha Sharma als Tory Foster
- Andrew McIlroy als Jacob Cantrell
- Marilyn Norry als Reza Chronides
- Judith Maxie als Picon Delegierter
- Iris Paluly als Sprechender Delegierte Dahlia
- Veena Sood als Quorum Delegierter
- Adrian Holmes als Marine Parr
Referenzen