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Version vom 30. August 2006, 08:55 Uhr
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"Kein Weg zurück" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Bevölkerung | {{{population}}} Überlebende | |
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Zusätzliche Information | ||
R&D Skit – Anzeigen |
Überblick
Im Anschluss an die Ereignisse von Episode Zeichen der Reue beschliessen Kommander Adama und Kapitaen Lee Adama die Sicherheit der Flotte aufs Spiel zu setzen um die abgestuerzte Starbuck zu finden...
Zusammenfassung
- Kara Thrace wird nach einem Zweikampf mit einem zylonischen Jäger vermisst (Zeichen der Reue). Während er aus den Kampfhandlungen ausscheiden musste, ist Hot Dog davon überzeugt, dass ihre Viper nicht zerstört wurde.
- Adama befiehlt umgehend nach ihr zu suchen und Lee Adama führt die Suchaktion in seiner Viper an.
- Auf der Oberfläche eines kleinen Mondes wacht Starbuck auf und bemerkt, dass ihr Fallschirm von einer Böe erfasst wurde, der sie nun am Boden entlangschleift. Bevor sie sich von den Seilen des Fallschirms - die sich um ihr Bein gewickelt haben - befreien kann, wird sie eine beachtliche Strecke mitgeschleift, wobei ihr Knie zertrümmert wird.
- Als die erste Suche nach Starbucks Viper im All ergebnislos bleibt, weist Gaeta darauf hin, dass sie auf dem Mond sein könnte. Adama befiehlt die Oberfläche des Mondes in niedriger Höhe abzusuchen. Gleichzeitig akzeptiert er ein Angebot von Roslin, die Schiffe der Flotte die Suche im All fortsetzen zu lassen. Lt. Gaeta errechnet, dass der Vorrat an Atemluft in Starbucks Sauerstofftanks noch für 46 Stunden ausreicht.
- Tigh befürchtet, dass die Zylonen die Flotte finden könnten, wenn sie noch länger in der Gegend aufhalten sollten.
- In dem Bewusstsein, dass möglicherweise bereits nach ihr gesucht wird, entschließt sich Starbuck zu versuchen auf höhergelegenes Gelände zu gelangen, wo sie bessere Chancen hätte gesehen zu werden. Unterwegs bittet sie die Götter von Kobol um Hilfe und findet den von ihr abgeschossenn Jäger.
- Während die Suche auf dem Mond weitergeht, beginnt die staubige Atmosphäre des Mondes Auswirkungen auf die Viper der Galactica zu zeigen: 13 Viper sind wegen mechanischer Probleme nicht einsatzfähig. Das ständige Fliegen verursacht noch andere Probleme: Die Treibstoffreserven der Galactica für ihre Viper werden alarmierend schnell aufgebraucht.
- Tigh hebt außerdem hervor, dass die Flotte nun quer durch das Sternensystem verstreut ist, wodurch sie in dem Fall dass die Zylonen auftauchen würden einem Angriff schutzlos ausgeliefert wäre.
- Auf dem Mond arbeitet Starbuck daran, den Jäger wieder flott zu machen. Dafür steigt sie in das Schiff ein und entdeckt, dass es bio-mechanisch ist: Im Inneren befinden sich Organe, Adern und Schläuche.
- Im Verlauf der Zeit riskieren Adama und Lee die Flotte noch weiter, indem sie die CAP-Viper zurückbeordern, um bei der Suche zu helfen.
- Als die Uhr im CIC anzeigt, dass Starbucks Sauerstoffreserven (vermutlich) aufgebraucht sind, setzt Adama die Suche fort, wobei er Tigh von seinen Pflichten entbindet, als dieser den Befehl zum Weitersuchen in Frage stellt.
- Mit ihren alles andere als aufgebrauchten Luftreserven gelingt es Starbuck eine Sauerstoffleitung (im Jäger) zu finden, woraufhin sie das Innere des Jägers nach außen hin versiegelt, damit sie darin atmen kann. Anschließend macht sie sich daran herauszufinden, wie das Schiff funktioniert.
- Während Lee und Adama die Suche weiter überwachen, kommt Roslin auf der Galactica an. Entschlossen, dem ganzen ein Ende zu bereiten, konfrontiert sie die beiden mit ihrer Starrköpfigkeit und der Tatsache, dass diese Suchaktion das Überleben der Flotte und der Menschheit in Gefahr bringt.
- Als sie erkennen, dass sie vielleicht zu weit gegangen sind, bricht Adama die Suche ab und befiehlt der Flotte, sich auf einen Sprung vorzubereiten.
- Nach dem erfolgreichen Wegspringen der übrigen Flotte ist gerade die Galactica selbst dabei zu springen, als ein zylonischer Jäger erscheint. Die Viper sind bereit zum Start; jedoch erlaubt eine Fehlfunktion in den Startröhren der Galactica nur den Start der Viper von Captain Adama.
- Als er sich dem Gegner nähert, entdeckt Lee die Wahrheit - Starbuck fliegt den Jäger; sie verwendete Klebeband um ihren Namen auf die Unterseite des Schiffs zu schreiben und sie fliegt in Formation mit Lees Viper. Er begleitet sie zurück zur Galactica, wo sie landet und auf die Krankenstation gebracht wird.
- Bei einem späteren Besuch in der Krankenstation gratuliert ihr Adama zu ihren Leistungen - eine indirekte Art sie wissen zu lassen, dass ihr die Sache mit Zack vergeben wird.
Auf Caprica
- Helo und Valerii verstecken sich noch immer im "Atombunker", aber Helo stellt fest, dass sie weiter müssen.
- Zylonen-Zenturions tauchen auf. Sie führen offenbar eine Suchaktion durch. Ein Kampf bricht aus.
- Helo wird bewusstlosgeschlagen; als er wieder zu sich kommt, ist Valerii verschwunden.
Zusammenfassung auf scifi.com
Als Lt. Kara Thrace nach einem Zusammentreffen mit einer Patrouille der Zylonen während einer Trainingsmission vermisst wird, fühlt sich Commander Adama verantwortlich - vor allem im Lichte ihres kürzlichen Eingeständnisses, dass sie sich selbst die Schuld am Tod seines Sohnes Zak gibt.
Beide, Adama und Lee setzen die gesamten Ressourcen der Flotte für die Suche nach ihrem vermissten Flieger-Ass ein, was bei manchen Zweifel darüber hervorruft, ob es vertretbar sein könne, das Leben von 45.000 Menschen zu riskieren um einen abgestürzten Piloten zu retten. Als Präsidentin Roslin ihre Motivationen in Frage stellt und hervorhebt, dass Karas Sauerstoffreserven bereits vor Stunden zu Ende gegangen seien, brechen sie zögernd die Suchaktion ab.
Allerdings haben sie nicht mit Karas Einfallsreichtum und Mut gerechnet. Gestrandet auf einem roten Mond, mit einem völlig kaputten Knie, bemüht sie sich darum, einen beschädigten Zylonenraider zu starten und zur Galactica zurückzukehren. --Für diesen Abschnitt --©2005, SCI FI. Alle Rechte vorbehalten.
Fragen
- Nachdem fast 50% der Treibstoffreserven der Galactica aufgebraucht sind, kann sie zusätzlichen Treibstoff beschaffen, um ihre Viper fliegen zu lassen? (Antwort)
- Welcher Verwendung wird der erbeutete Raider zugeführt werden? (Antwort)
- Welche anderen Schiffstypen der Zylonen bestehen ebenfalls zum Teil aus biologischen Elementen? (Antwort)
- Wird sich Helo nun auf die Suche nach der "vermissten" Valerii machen? (Antwort)
- Wird er sich Fragen, warum ihn der Zylonen-Zenturion bewusstlos im Restaurant zurückgelassen hat, statt ihn gefangenzunehmen?(Helo erfährt die Wahrheit in der Episode "Kobol's Last Gleaming, Part II")
Fehler
Analyse
Im Anschluss an "Zeichen der Reue", ist dies ebenfalls zu weiten Teilen eine Charakterepisode, in der die Action gegenüber den sich entwickelnden und verändernden Beziehungen zwischen den Hauptakteuren zweitrangig ist. Genauso wie in "Zeichen der Reue" ist auch diese Episode einmal mehr eine Gelegenheit für Edward James Olmos sein schauspielerisches Können zu demonstrieren: noch nie wurde so viel Wut auf der Mattscheibe durch weit aufgerissene Augen mit nur einem Blick gezeigt, als Adama Tigh konfrontiert. Auf ähnlichem Niveau bewegt sich die Art und Weise wie Adamas öffentlicher Verlust der Kontrolle in der CIC behandelt wird. Hier ist ein Mann, der vielleicht einer Gottheit am ähnlichsten kommt, den seine Crew wahrscheinlich jemals treffen wird. Durch die gesamte Miniserie und der bisherigen regulären Serie war sein Verhalten durch Ruhe und abgemilderte Autorität geprägt. Niemals ist er in der Öffentlichkeit so laut geworden, um zu erreichen was er will. Wo Tigh kriegerisch und prahlerisch ist, ist Adama das ruhige Auge eines jeden Strumes, der sich in der CIC zusammenbrauen könnte.
...Bis zur Mitte dieser Episode, wo Adama Anzeichen für eine subtile Änderung der Dynamik aussendet: seine persönliche Betroffenheit beeinflusst nun sichtlich seine Fähigkeit zu kommandieren; seine Entscheidungen werden zunehmend subjektiv. Im Gegensatz dazu verändert sich auch der kriegerische Zuchtmeister in Tigh, der nun zur objektiveren, durchdachteren Stimme wird. Zum ersten Mal zeigt sich der Offizier in ihm und entsprechend wächst auch seine Gestalt.
Aber die Folge gehört nicht nur Olmos. Mary McDonnell bekommt ebenfalls die Gelegenheit ihren Charakter vom bisher gesehenen "ehemaligen Schullehrer" und etwas unsicheren Politiker weg zu bewegen. In der Episode "Kein Weg zurück" erblüht in Roslin die Führungsrolle, was zeigt, dass sie gezeigt werden - aber nicht notwendigerweise führen kann. Ihre Auseinandersetzung mit Adama und seinem Sohn ist ein Wunder. Bisher spielte sie ein fein ausbalanciertes Spiel mit beiden; sie erkannte, dass sie jeden von ihnen braucht, um ihre Position zu sichern während sie sich ebenso des tiefen Grabens zwischen den beiden bewusst ist.
Aber hier, konfrontiert mit einem Lee Adama mit seinen neuentdeckten Überzeugungen (zuerst gesehen in "Meuterei auf der Astral Queen") und eng mit seinem Vater verbündet - beide handeln aus persönlicher Loyalität - zeigt sie deutlich, dass sie sich - während sie vielleicht beide braucht - nicht auf sie verlässt. Ihre sich zu den beiden entwickelnden Beziehungen könnten als Folge hiervon Spannungen ausgesetz werden oder gar zerbrechen, aber sie wird deswegen nicht damit hinter dem Berg halten. Das Interesse der Vielen überwiegt in der Tat das Interesse des Einzelnen, und es war an der Zeit, dass Adama und Lee dies erkennen.
In der Tat liegt hierin die Tatsache begründet, dass Starbucks Dilemma auf dem Mond für die Geschichte und das Publikum nur einen nachrangigen Gesichtspunkt darstellt. Hier interessiert vor allem das Auf und Ab der Dynamik zwischen den Charakteren. Adama und Tigh entfernen sich voneinander, ebenso Roslin und Lee; aber Adama und Lee - vielleicht zum ersten Mal in Lees Erwachsenenleben - finden zueinander, wodurch Tigh und Roslin in eine unbehagliche Allianz gezwungen werden. Wie wird dies ihre künftigen Beziehungen zueinander beeinflussen? Wird Roslin sich Lee adama anvertrauen können? Werden sich Lee und sein Vater letztlich verständigen können und es dem jeweils anderen in ihrer jeweiligen Welt gestatten Vater und Sohn zu sein? Wird Tigh sich wieder mit Adama versöhnen und seinen Respekt für Adama nach seiner plötzlichen und völlig unnötigen Abberufung aus dem CIC wiedererlangen?
And what of Tigh and Lee Adama? But – most importantly of all, how will the CIC crew regard Adama in the future? Can there be no repercussions after all that we’ve seen? Perhaps. Forgiveness was very much in evidence throughout the last act of the episode: Adama to Thrace, Roslin to Adama, Adama and Tigh. But – the episode title pretty much says it all: you can’t go home again, and a lot has been said in this episode - as in “Act” - that simply can’t be ignored. RDM has avoided the “reset” button so far; it’s going to be interesting to see if he can continue to avoid it in the future, and allow the shift in dynamics between the characters to play itself out over time.
On Caprica, the Cylons have apparently stepped up their manipulations of Helo a notch: and they appear determine to test / increase his feelings for Valerii. “Love”, and possibly “procreation” seems to be at the heart of their manipulations. The evidence for this comes from the last few episodes:
- 33: Helo scans the airwaves, failing to find any other signals. Valerii makes a comment about them being the only two people left on the planet, and the way she says it makes it hard to keep the words “Adam and Eve” from popping into one’s head – especially with all the other religious motifs that have surrounded our insight into Cylon aims (even if they are from “Six’s” perspective)
- Act of Contrition: As a result of the (clearly-planted) "radio broadcast", they come across a fully-equipped radiation shelter, which does not appear to have been used, and which is more than cozily set-up for a long duration stay for two people.
- This episode: When Helo suggests they pack up and leave the shelter, Valerii’s look is, for a moment, distinctly odd, and she challenges him with, “Unless you can think of a reason to stay here”, which comes close to being sultry in its undertone. Helo takes this to mean remaining in the fallout shelter, which he refers to as “home”. But they are in many ways already “home”: on Caprica, and Valerii’s comment seems tilted in this regard – seeking if he has identified a reason to stay on Caprica (i.e. her). Disappointment is almost evident when he states they should move on
- This episode: No sooner is the decision made to move on than Cylon warriors turn up. In the ensuing firefight the surviving warrior makes no attempt to either kill or capture Helo, Instead settling on simply shooting up the place and ending the usefulness of a range of kitchen appliances and tools.
- This episode: When Helo comes-to, Valerii is gone, and he’s no longer thinking about leaving the planet – he’s only concerned with what has happened to Valerii.
That the attraction is there is obvious: witness his shy embarrassment following Valerii’s "spontaneous" hug when they first hear the radio broadcast (“33”). It is fair to say that Valerii’s disappearance is the first attempt to ratch-up Helo’s feelings for her.
However, there is no potential weakness in this element of the story: During the fight in the restaurant, the Cylon warrior clearly made only a token attempt at killing Helo – although it was a pretty good effort in shooting up the kitchen as a whole. That he was not killed or at least taken prisoner again, should, by rights, alert Helo to the fact that something here isn’t quite right where the Cylons are concerned: why shoot-up the place and then not even bother to check whether he is dead or alive?
Turning to Baltar’s Six: this episode seems to suggest a subtle delineation between her and the Cylons. Previously, she has referred to them as “we” – implying she is still a part of them. Here she refers to the Cylons very much in the third person: “they”. Is this indicative of a possible shift in her loyalties, or just a simple turn of phrase, signifying nothing?
As to the Cylons themselves, “You Can’t” holds perhaps the most surprising revelation of all: that Raiders are bio-mechanical constructs. Until now, everything has apparently pointed to all but the Cylon agents being mechanical constructs. "You Can't" turns this upside down, and raises a number of questions:
- Are all Cylons bio-mechanical? Probably not, as Helo puts a shot straight through the head of a Cylon Centurion. Were there any organic matter to be contained therein, one would expect blood and/or gore to exit the wound. This does not appear to be the case.
- Did the Cylons have developed bio-mechanical capabilities themselves, and used them first in a basic form with the Raiders, before going on to develop the humanoid constructs?
- Could it mean that the very first Cylons developed by the Colonials were actually bio-mechanical in nature, rather than pure androids? (This speculation conflicts with Ron Moore's comments on the origin of Cylon agents in a webcast interview on TheFandom.com in October, 2005, as well as dialogue from the Mini-Series, which invariably speak of Cylons are purely mechanical.)
If the latter proves to be the case, it would certainly put a new angle on the conversation between Six and Doral on Caprica (Bastille Day) when they both refer to the Cylons as humanity’s children – as indeed the Six on Caprica did when talking to Baltar in the Mini-Series. It might also give a deeper reason for the initial Cylon revolt.
Of the entire episode, the Starbuck / Raider element is the most niggling. Both deeply fascinating for revealing more about Cylons, it is also causes a few winces given the ease with which she patched the ship and got it flying again – and with enough skill to survive a dogfight with Lee Adama.
In this respect, “You Can’t” was as contrived as "Act of Contrition" – but with the difference that the contrivances were somewhat more subtle and the story – for the most part – flowed a lot better than with "Act of Contrition".
Anmerkungen
- Helo wird von einem Chrom-Toaster "verraten".
- Cylon Raiders are bio-mechanical in nature, and their biomass uses a breathable, oxygen-rich mix suitable for humans.
- Vipers are atmospheric-capable - indeed, it appears they may have been regularly used in the atmospheres of Colonial worlds, given they are equipped with a parachute
- Vipers can be refueled in space (and presumably in relatively calm atmospheres).
- Starbuck's damaged Viper disintegrates around her upon re-entry, compelling her to eject. The Cylon Raider that she disables and forces down on the moon is, when she finds it, notably spaceworthy.
- Colonial flight suits are capable of full life support, both planet-side (Starbuck) and in space (Hot Dog). In the case of Vipers, the back section of the pilot’s seat appears in effect to be a life-support backpack that detaches from the rest of the seat following ejection.
- Raptor cabins can apparently be depressurized and repressurized (Hot Dog’s rescue), adding to their versatility.
- Non-oxygen atmospheres play havoc with Viper and Raptor engine systems, suggesting they are designed to operate in an O2-rich atmosphere.
- Roslin has the same image that the pilots touch when leaving the Ready Room.
- Colonials play billiard pool.
- A scene where Starbuck shaking off Apollo in the Cylon Raider is remarkably similar to how Apollo and Starbuck of the Original Series were waggling to not get shot down in a Cylon Raider in the episode The Hand of God.
- Baltar is requisitioning something that requires the President’s authorization – the use of one of the Galactica’s nuclear warheads for his research.
- William Adama is not above letting personal feelings rise above professional requirements.
Bemerkenswerter Dialog
Kara to the crashed Cylon Raider:
Kara: Are you... alive?
Kara upon entering the crashed Cylon Raider:
Kara: You bite me, I'll bite you back
Offizielle Statements
Gastauftritte
- Michael Hogan als Colonel Saul Tigh
- Tahmoh Penikett als Lt. Karl "Helo" Agathon
- Aaron Douglas Chief Petty Officer Galen Tyrol
- Alonso Oyarzun Specialist Socinus
- Bodie Olmos als Brendan "Hot Dog" Constanza
- Donnelly Rhodes als Dr. Cottle
External Links
"You Can't Go Home Again" at scifi.com