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Version vom 17. November 2006, 14:17 Uhr
"33 Minuten" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Bevölkerung | {{{population}}} Überlebende | |
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Zusätzliche Information | ||
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Überblick
- Im Anschluss an die Ereignisse der Miniserie, sind der Kampfstern Galactica und die Flotte der Überlebenden weiterhin auf der Flucht vor ihren zylonischen Verfolgern, die sie alle 33 Minuten nach jedem erfolgreichen Sprung wieder aufspüren.
Zusammenfassung
Die Flotte
- Seit ihrer Flucht vom Ragnar-Depot befindet sich die Mannschaft des Kampfsterns Galactica in einem nun schon 130,35 Stunden währenden ununterbrochenen Alarmzustand, in dem die Flotte gezwungen war, alle 33 Minuten einen Sprung durchzuführen, um ihren zylonischen Verfolgern zu entkommen.
- Jeder in der Flotte beginnt, die Belastungen zu spüren, insbesondere Gaius Baltar, der zudem durch wiederholte Gespräche mit Nummer Sechs abgelenkt wird - Gespräche über Gott, der einen Plan für ihn habe, und über ihren Wunsch, Kinder von ihm zu bekommen.
- Die Schiffe der Flotte fangen ebenfalls an, die Belastungen zu spüren: Überlichtantriebe samt ihrer Kontrollcomputer beginnen zusammenzubrechen oder Fehlfunktionen zu erleiden, was die Galactica dazu zwingt, sich immer länger im Schussfeld der Zylonen aufzuhalten, bis der Rest der Flotte es geschafft hat, seine Überlichtsprünge durchzuführen.
- Im Anschluss an Sprung Nummer 237 erhält Präsidentin Laura Roslin Hinweise auf einen gewissen Dr. Amorak an Bord der Olympic Carrier, der über Informationen verfügen soll, wie die Zylonen die koloniale Verteidigung so leicht überwältigen konnten.
- Das Gespräch zufällig mithörend, wird Baltar nervös: er kannte Amorak vom Verteidigungsministerium. Nummer Sechs macht ebenfalls Andeutungen, das Amorak Informationen über Baltars Mitschuld am Angriff der Zylonen haben könnte.
- Da nicht mehr genug Zeit bis zum nächsten Sprung bleibt, um Amorak an Bord der Colonial One zu holen, verschiebt Roslin ihr Treffen mit ihm auf später.
- Andernorts hat Sharon "Boomer" Valerii Probleme, ihren neuen ECO, Crashdown zu akzeptieren, und fühlt sich schuldig, dass sie Karl "Helo" Agathon auf Caprica seinem Schicksal überließ.
- Nach Abschluss des folgenden Sprungs, erscheint die Olympic Carrier, mit Dr. Amorak und 1344 weiteren Menschen an Bord, nicht am vereinbarten Treffpunkt. Sechs versucht, Baltar davon zu überzeugen, dass es Gottes Werk ist, der über ihn wacht.
- 33 Minuten später ist die Flotte bereit erneut zu springen, aber die Zylonen erscheinen nicht. Commander William Adama lässt die Flotte auf Alarmstufe Zwei zurückgehen, aber sie soll weiterhin bereit sein jederzeit zu springen, falls die Zylonen wieder auftauchen.
- Als Baltar weiterhin das Konzept eines Gottes ablehnt, erscheint die Olympic Carrier wieder; Commander Adama befiehlt Gefechtsstationen da er das schlimmste befürchtet. Er lässt außerdem die Uhren zurückstellen, da er jederzeit die Rückkehr der Zylonen erwartet.
- Die Gefechtspatrouille unter Leitung von Lee Adama fängt das Passagierschiff ab. Adama befiehlt alle Kommunikation mit der Carrier zu blockieren und die Carrier mittels Signallampen anzuweisen ihre gegenwärtige Position zu halten. Als die Carrier die Anweisungen nicht beachtet und sich weiterhin der Flotte nähert, erscheinen die Zylonen genau 33 Minuten nach Eintreffen der Carrier wieder. Zudem schlägt der Nuklearwaffenalarm an, wodurch offenbar wird, das sich jetzt eine Kernwaffe an Bord des Schiffes befindet.
- Es wird offensichtlich, dass die Carrier von den Zylonen infiltriert wurde, um die Flotte aufzuspüren. Adama möchte das Schiff zerstören, aber Roslin zögert, den Auftrag zu erteilen, da niemand sicher sein kann, ob die 1345 Leute an Bord der Carrier noch am Leben sind. Baltar ist entsetzt das sie den Auftrag zur Zerstörung nicht erteilt, da er die Informationen Amoraks fürchtet.
- Nummer Sechs nutzt Roslins Zögern, um Baltar dazu zu bringen vor Gott seine Sünden zu bereuen. Sobald er es tut, erteilt Roslin den Auftrag, das Schiff zu zerstören. Apollo und Starbuck eröffnen widerstrebend das Feuer und zerstören das Schiff. Nach einem weiteren Sprung endet die Verfolgung durch die Zylonen.
- Einen Tag später muss jeder mit den Konsequenzen seiner Taten klar kommen. Nur Billy Keikeya hat eine gute Nachricht: auf der Rising Star wurde ein Baby geboren.
Caprica
- In einem verregneten Wald ist Helo auf der Flucht vor ein paar Zenturios und verwendet dabei Antipersonenminen um sie in die Luft zu sprengen.
- Seine mittlerweile sechstägige Flucht findet vorerst ein Ende, als er von den Zylonen gefangen genommen wird, nachdem er durch eine Kopie von Nummer Sechs abgelenkt wird.
- Durch eine Kopie von Valerii wird er schließlich gerettet, die diese Sechs erschießt und ihn mit in den Wald nimmt. Helo glaubt irrtümlicherweise, dass es sich hierbei um die "Boomer" handelt, die ihn auf Caprica zurückließ und nun zurückgekehrt ist, um ihn abzuholen.
Fragen
- Billy berichtet, dass die Zahl der Überlebenden um 300 gesunken ist - einige starben an ihren Verletzungen, andere gingen durch ungenaue Zählungen "verloren", und der Rest wird seit dem letzten Angriff vermisst. Wie können letztere einfach so verschwinden?
- Weiß Doktor Amorak tatsächlich etwas über Baltars Mitschuld am Holocaust?
- Steht Sechs wirklich in Verbindung mit anderen Zylonen und ist folglich in das Verschwinden und Wiedererscheinen der Olympic Carrier verwickelt?
- Was geschah mit der Gruppe Überlebender mit denen Helo zurück gelassen wurde (Miniserie)?
Analyse
- Wiederholtes Springen strapaziert die Sprungsysteme kommerzieller Schiffe stärker als die von militärischen Schiffen.
- Die zylonischen Sprungsysteme sind mindestens so genau wie die kolonialen. 238 mal erreichen sie die Flotte nah genug, um in kürzester Zeit einen Angriff zu starten.
- Es gibt in der Flotte 5251 Flüchtlinge von Sagittaria.
- Die Zahl der Überlebenden am Ende der Folge beträgt 47.273.
Anmerkungen
- Diese Episode gewann den 2005 Hugo Award for Best Dramatic Presentation, Short Form.
- Die Effekt-Künstler von Zoic haben in Nahaufnahmen der Olympic Carrier winzige Anzeichen von Bewegung versteckt. Lichter in den Fenstern flackern und wenn man es langsam abspielt scheint es tatsächlich so etwas wie Bewegung im Inneren zu geben.
- Die Schauspieler haben für diese Episode einen Experten für Schlafmangel konsultiert, um die Auswirkungen des Schlafentzuges realistisch darstellen zu können. Statt also einfach nur so oft es geht zu gähnen und ständig zu behaupten, wie müde man doch sei, werden die Symptome, Reizbarkeit, Vergesslichkeit etc., richtig dargestellt.
Bemerkenswerter Dialog
- Colonel Tigh: Ja, wir sind müde. Ja, es gibt keine Hilfe. Ja, die Zylonen kommen uns immer wieder nach, immer und immer und immer wieder und ja, von uns wird trotzdem noch erwartet das wir unseren Job tun.
Gastauftritte
- Michael Hogan als Colonel Saul Tigh
- Tahmoh Penikett Lieutenant Karl Agathon
- Aaron Douglas Chief Petty Officer Galen Tyrol
- Alonso Oyarzun Specialist Socinus
- Nicki Clyne Specialist Cally
- Paul Campbell Billy Keikeya
- Alessandro Juliani Lieutenant Felix Gaeta
- Sam Witwer Lieutenant Crashdown