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===Akt 3=== | ===Akt 3=== | ||
* | * [[Samuel Anders]] findet an der Küste im Sand einen alten Gitarrengriff. Im Hintergrund hört er die [[Die Melodie|Melodie]]. Er scheint die Griffe auf der Gitarre zu kennen und erinnert sich an den Text eines Liedes: "So let us not talk falsely now, 'cause the hour is getting late." Dann lässt er den Gitarrengriff fallen und läuft zu Tyrol, der noch immer mit Visionen an der Wand sitzt. Beide sprechen über ihre Vision und erinnern sich daran, dass sie früher hier gelebt haben. Anders erinnert sich auch daran, dass dieses Lied, dass sie aktiviert hatte, von ihm für eine Frau geschrieben wurde, die er geliebt hatte. [[Tory Foster]] kommt hinzu und erinnert sich auch noch an das Lied; er hatte es für [[Letzten Fünf|alle von ihnen]] gespielt. | ||
* Adama | * "Das da war ich," sagt Tyrol und deutet auf den Schatten an der Wand. | ||
* Anders fragt sich, warum sie noch leben, und was sie in den Kolonien gesucht hatten und warum sie gedacht hatten, sie seien Menschen. | |||
* Im Quartier des Admiral sitzt Laura Roslin auf dem Boden und verbrennt eine Seite nach der anderen aus ihrem Buch der [[Heiligen Schriftrollen]], speziell die der [[Pythia]] Prophezeiung. | |||
* Adama kommt herein und sagt ihr, dass sie etwas unternehmen müssen, da die Moral der [[Die Flotte (RDM)|Flotte]] den Bach runter geht. Doch das interessiert sie nicht. Er sagt ihr, dass sie ihre [[Doloxan]]behandlung verpasst hat. Roslin antwortet ihm, dass sie "keine Lust" dazu gehabt hat und sich auch keiner weiteren mehr unterziehen will. "Willst du dich jetzt hinlegen und das Handtuch werfen?" fragt Adama sie. Sie erklärt ihm, dass er ihr nie hätte glauben sollen, denn sie habe sich geirrt, und zu viele Menschen seien für diesen Irrtum gestorben. Adama will sie zwar trösten, doch mit tränenerstickter Stimme schickt sie ihn weg und verbrennt weiter die Schriften. | |||
* In | * In der Abenddämmerung bereitet Kara Thrace einen Scheiterhaufen vor und verbrennt darauf ihren eigenen Körber, den sie in dem Wrack gefunden hat. Sie sitzt traurig allein neben dem Feuer. | ||
* Lee Adama | * Lee Adama und Dualla gehen glücklich (und betrunken) von ihrem Date nach Hause während Lee ein weiteres mal seine Rede an den Rat wiederholt. "Uns knechten in Zukunft weder die Sprüche der Pythia, noch stürzen wir uns blind auf Brotkrumen des 13. Stammes. Uns steht jetzt frei zu reisen, wohin wir wollen und zu werden, wer wir sein wollen." Dualla lächelt ihn glücklich an und küsst ihn. Danack sagt sie ihm, dass sie lange nicht mehr so glücklich war und geht in das Quartier der Offiziere. Drinnen hört [[Felix Gaeta]] si summen. "Sie wirken glücklich," sagt er. Dann bemerkt er, dass er nur an diesen verwüsteten Planeten denken kann. Dualla bittet ihn das Thema zu wechseln. "Ich will so lange an diesem Gefühl festhalten, wie ich kann." Sie sieht sich ein Kindheitsfoto von sich selbst in ihrem Spind an und nimmt ihre Kette ab. "Sie hat keine Ahnung was auf sie zukommt," sagt sie zu ihrem Foto. Gaeta siht sich selbst im Spiegel des Spinds an und verlässt Dualla, die aufgehört hat zu summen. Dee beginnt wieder zu summen, schaut sich ein Bild ihrer Eltern an und sieht im Spiegel, wie Gaeta das Zimmer verlässt. Sie nimmt ihren Ehering ab und hängt ihn zur Kette. | ||
* | * Das Lächeln auf ihrem Gesicht vergeht und ohne zu zögern, nimmt Dualla ihre Waffe aus dem Schrank, legt sie gegen ihre Schläfe, und drückt ab. | ||
* [[Diana Seelix]] | * [[Diana Seelix]] eilt ihr als erste zu Hilfe, dicht gefolgt von Gaeta. Beide sind entsetzt von dem Anblick. Gaeta fordert die Anwesenden auf einen Arzt zu holen. | ||
===Akt 4=== | ===Akt 4=== | ||
* Lee Adama | *Wenig später steht der fassungslose Lee Adama vor der Bahre mit Dees abgedeckter Leiche. Sein Vater kommt hinzu. "Sie hat mich zum Abschied vor einer dreiviertel Stunde geküsst... und da sah sie so fröhlich aus. Also sag mir, wieso hat sie das getan?" fragt Lee. Sein Vater ist ebenso ratlos und antwortet ihm: "Ich habe keine verfluchte Ahnung" und bietet Lee einen Drink an; der lehnt aber ab. Lee verlässt die Leichenhalle, geht an Gaeta vorbei, aber keiner von ihnen spricht ein Wort. | ||
* | *Wieder drinnen hebt Admiral Adama das Leichentuch und schaut sich nocheinmal Dualla an. Er beginnt zu weinen, senkt das Tuch wieder und fragt sie "Was hast du getan?" Er küsst ihre Stirn und sagt, "Ich hab dich im Stich gelassen. Ich hab euch alle enttäuscht." | ||
* Adama | *Admiral Adama geht einen Korridor entlang und verlangt von einem umherstehenden [[Marines|Marine]] dessen Waffe. In den Gängen der ''Galactica'' ist die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu sehen und zu spüren - Menschen prügeln sich, andere kauern mit gesenktem Kopf in der Ecke. Adama achtet nicht auf sie. Er marschiert zu Tighs Quartier. | ||
* " | * Der sitzt gerade in seinem Quartier und trinkt. Es klopft an der Tür und Tigh macht auf. Adama betritt den Raum. sie schauen sich an, keiner sagt etwas. Adama geht hinein und Tigh schließt die Türe hinter ihm. Adama ist inzwischen zu Tighs Schrank gegangen und hat sich dort eine Flache Alkohol und seine Waffe geholt. "Wir sollten die kleine Unterhaltung führen, auf die sie so scharf waren" sagt er und stellt sich an Tighs Tisch. | ||
* Tigh | * "Setz dich, Zylon," sagt Adama zornig, nachdem er Tighs Waffe entsichert und auf den Tisch geworfen hat. Adama schenkt Tigh ein Glas ein und trinkt selber gleich aus der Flasche. Tigh weist das Glas aber ab. | ||
* Tigh | * Tigh versucht sich zu entschuldigen, dass er ihm nicht gleich gesagt hat, dass er ein Zylon ist, als er es herausgefunden hat, doch Adama ist außer sich. "Hat das so funktioniert? Die haben sie darauf programmiert, mein Freund zu sein? All die Eigenschaften nachzumachen, die ich respektiere. Mir Witze zu erzählen... über die ich lachen muss." | ||
* Tigh entgegnet ihm, dass er aus freiem Willen sein Freund ssein wollte. Adama wirft ihm eine Beleidigung nach der anderen über [[Ellen Tigh]] an den Kopf, was Tigh richtig sauer macht. Er steht auf und zielt mit seiner Waffe auf Adamas Kopf. Adama fordert ihn auf "Na los, tun Sie's. Sonst mach ich es" und hält sich seine Waffe an den Kopf. | |||
===Akt 5=== | ===Akt 5=== | ||
Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten". | |||
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* Tigh's gun is pointed at Adama's forehead, but he hesitates pulling the trigger. Adama goads him, "Go on," but Tigh realizes, returning Adama's insult as he rips out the gun's magazine and safes the weapon. "I'm sorry, Bill, but this is the one time I can't help you." Adama drops his gun and reaches for a bottle, but Tigh tries to stop him. | * Tigh's gun is pointed at Adama's forehead, but he hesitates pulling the trigger. Adama goads him, "Go on," but Tigh realizes, returning Adama's insult as he rips out the gun's magazine and safes the weapon. "I'm sorry, Bill, but this is the one time I can't help you." Adama drops his gun and reaches for a bottle, but Tigh tries to stop him. | ||
* Adama drinks from a glass anyway as he speaks of his uncle as a kid in the summers spent there, of foxes that would attack his henhouses, of the dog hunts that chased down the foxes at night, forming into a team, forcing the foxes toward the river. Half of the foxes would fight, the others would try to cross the river. But some of them would turn with the current, swimming away into the sea. "Because they wanted to drown," Tigh adds. "Maybe. Or maybe they were just... tired." | * Adama drinks from a glass anyway as he speaks of his uncle as a kid in the summers spent there, of foxes that would attack his henhouses, of the dog hunts that chased down the foxes at night, forming into a team, forcing the foxes toward the river. Half of the foxes would fight, the others would try to cross the river. But some of them would turn with the current, swimming away into the sea. "Because they wanted to drown," Tigh adds. "Maybe. Or maybe they were just... tired." |
Version vom 23. Januar 2011, 19:58 Uhr
"Die Strömung erledigt den Rest" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Episoden-Nr. | Staffel 4, Episode 11 | |
Originaltitel | Sometimes a Great Notion | |
Autor(en) | David Weddle Bradley Thompson | |
Story | ||
Regie | Michael Nankin | |
Gastauftritte | ||
Produktions-Nr. | 413 | |
Quoten | 1.6 | |
US-Erstausstrahlung | 16. Jänner 2009 | |
UK-Erstausstrahlung | 20. Jänner 2009 | |
DE-Erstausstrahlung | ||
DVD-Veröffentlichung | ||
Bevölkerung | 39.651 Überlebende ( 14) | |
Zusätzliche Info | Season 4.5 Premiere | |
Episoden-Chronologie | ||
Vorige | Nächste | |
Auf zur Erde! | Die Strömung erledigt den Rest | Erschöpfung |
Zusätzliche Information | ||
R&D Skit – Anzeigen |
Überblick
- Kara Thrace erkennt, dass die düsteren Vorhersagen des zyonischen Hybriden richtig sein könnten und durch eine entsetzliche Entdeckung taucht die Flotte in Chaos und Verzweiflung ein.
Zusammenfassung
Akt 1
- Die Anführer und die bedeutendsten Personen sowohl von der Flotte, als auch vom Rebellen-Basisstern wandern ziellos auf dem Planeten Erde herum, deren Oberfläche vor langer Zeit in einen nuklearen Flächenbrand völlig zerstört wurde.
- Saul Tigh steht an einem verlassenen Strand und starrt auf die Ruinen von Gebäuden, deren verstümmelten Skelette noch aus dem Wasser ragen.
- Gaius Baltar und Samuel Anders stehen trostlos in den Ruinen.
- Anastasia Dualla geht zum Strand, kniet sich traurig ins Wassers und schaut sich eine Hand voll näher an.
- Lee Adama schaut sich unglücklich die tote Gegend an, während sich Laura Roslin eine kleine, stachelige Pflanze aufhebt, die scheinbar zu den noch wenigen lebenden Organismen dieser Welt zählt.
- Helo berichtet Admiral Adama, dass alle Aufklärungsteams das selbe berichten: Keine Antwort auf Anrufe, und keine Anzeichen von Leben. D'anna Biers bestätigt, dass auch die Aufklärer der rebellischen Zylonen dasselbe berichten.
- Kara Thrace steht auf der Oberfläche und hält den Peilsender zur Ortung des Notfallsignals, das sie auf diese Welt geführt hat. Das Signal des Sendegerät ist nur noch sehr schwach, vermutlich wegen niedrigem Batteriestand. Leoben glaubt, es muss für eine lange Zeit eingeschaltet gewesen sein.
- Baltar bestätigt seinem Team, dass die Strahlung aus dem Holocaust sich in der Wasser- und Nahrungskette festgesetzt hat. Er ordert an, dass niemand etwas von den Pflanzen essen, oder das Wasser trinken soll. Helo gibt eine ausführliche Fassung von Baltars Ergebnis an Admiral Adama weiter: Der Planet wurde vor über 2.000 Jahren nuklear verseucht.
- Roslin kommentiert dies mit, "Fabelhaft. Wir haben eine zerstörte Welt gegen die nächste getauscht." Adama ordert seinem Raptor den Start an; er will diesen Planeten verlassen.
- Dualla beginnt zu weinen, als sie am Strand Kinderspielzeug und ein Medallion findet. Auch später, im Raptorzurück zur Galactica, wirkt sie niedergeschlagen. Helo versucht, ihr gut zuzureden.
- Das Hangardeck ist voller Leute, die ängstlich auf die Neuigkeiten warten. Aber Roslin, die in der Regel, selbst in den dunkelsten Zeiten Worte finden kann, schüttelt nur den Kopf und murmelt zu Adama: "Bring mich hier weg." Lee Adama versucht die verwirrte Menge zu beschwichtigen, indem er den Leuten versichert, dass sie sich zu gegebener Zeit zu der Sache äußern wird.
Akt 2
- Kara Thrace und Leoben sind weiter auf der Suche nach dem Ursprung des Signals. Schließlich finden sie Wrackteile kolonialer Bauart. Auf einem der Wrackteile steht die Bezeichnung "757-NC." Kara wird deswegen sofort unruhig. "Die Nummer auf meinem Schiff ist 8757-NC," antwortet sie ihm -- und bezieht sich auf die Viper, die sie nach ihrem Verschwinden zur Flotte zurückgeflogen hat.
- Auf der Galactica spielt die Agathon Familie glücklich zusammen in deren Quartier, als Dualla herein kommt um auf Hera aufzupassen. Während Dualla den Agathons sagt, dass sie sich darauf freut, Zeit mit dem Kind zu verbringen, sagt sie schließlich dem Kind, nachdem deren Eltern das Quartier verlassen hatten: " Du hast keine Ahnung was heute passiert ist, hmm? Heute ist nur irgendein Tag"
- Auf dem Planeten finden Caprica-Sechs und andere mitten unter etlichen menschlichen Knochen etwas unerwartetes: die Überreste eines Kopfes von dem, was offenbar eine Art von zylonischem Zenturio zu sein scheint, der ähnlich den alten Modellen aus dem Zylonenkrieg.
- An Bord der Galactica in Baltars Labor, bestätigt Caprica-Sechs, dass auch an anderen Stellen des Planeten noch mehr von den Helmen gefunden wurden. Eine Nummer Acht erklärt, dass das Design der Zenturios dem ihrer eigenen zwar ähnlich sei, doch hätten sie dieses Design noch nie zuvor gesehen.
- Roslin merkt an, dass der Dreizehnte Stamm offenbar ihre eigenen Zylonen erschaffen hat (und zieht so eine Parallele zu dem, was auf den Kolonien geschehen ist). Lee Adama setzt ihren Satz fort: "Und dann haben die Maschinen ihre Herren umgebracht."
- Baltar erzählt den Anwesenden, dass er und die Zylonen die Knochen von 250 Skelette von vier verschiedenen Stellen des Planeten genauer untersucht haben. Alle mit dem Ergebnis, dass es sich um die Knochen um die von Zylonen handelt. Der Dreizehnte Stamm, alles Zylonen.
- Nach dieser Unterhaltung fragt, Lee Adama, was Roslin nun dem Rat sagen will. Aber eine sichtlich entmutigte Roslin hat überhaupt nichts zu sagen; sie wendet siche infach ab und geht. Admiral Adama sagt seinem Sohn, dass er das übernehmen muss.
- Als sich der Admiral auf den Weg macht, spricht ihn Tigh von der Seite an, denn er würde gerne mit ihm sprechen; wird aber ignoriert [1].
- Zurück auf dem Planeten, geht Galen Tyrol bei seinem Streifzug entlang der Küste zu einer Ruine. Dort weckt der Schatten auf einer Mauer sein Interesse. Er berührt ihn und erlebt eine Erinnerung: Er ist auf einem Markt unterwegs, hinter ihm ist die Mauer, die er gerade berührt hat. Er sucht frisches Obst... als plötzlich ein grelles Licht erscheint und eine Explosion zu hören ist--
- Tyrol stolpert zurück und fällt zu Boden.
- Anderswo fragt sich Kara Thrace, sollte die verstreute Viper hier ihre eigene sein, wer sie dann hierhergeflogen hat und womit sie zur Galactica zurückgeflogen ist. Leoben warnt sie davor, dass es vielleicht besser wäre, es nicht zu wissen, denn es könnte gut sein, dass sie etwas herausfindet, was ihr nicht gefallen wird. Thrace ist von seinen Worten beunruhigt, da Leobens Worte in der Vergangenheit typischerweise eher optimistisch waren. Sie fragt ihn, ob sie Warheiten über sich selbst oder Leoben nicht mögen werde.
- Im Besprechungsraum der Piloten steht Lee Adama und überllegt. Dualla kommt herein und ist überrascht ihn hier zu finden, da doch ein Raptor auf ihn wartet, der ihn zu Colonial One fliegen soll. Adama erinnert sich an die vielen Piloten, die einst hier saßen, viele von ihnen sind für einen Traum gestorben. Er will nicht, dass ihr Opfer umsonst war.
- Dualla erzählt ihm, dass sein Gesichtsausdruck sie an den erinnert, als Lees Vater ihn davon in Kenntnis gesetzt hat, dass er die Kolonisten von Neu Caprica mit der Galactica aleine retten will. Als er sie fragt, was er dem Rat nun erzählen soll, rät Dualla ihm einfach die Wahrheit zu sagen. "Wenn irgendjemand sie zum weitermachen motivieren kann, dann du. Apollo." Als er sie zögernd verlässt, fragt er sie, ob sie ihn später auf einen Drink begleiten würde. Sie akzeptiert.
- Kara Thrace findet ein größeres Wrackteil. Sie und Leoben drehen es um. Es ist das Cockpit, die verbrannten Überreste des noch behelmten Pilot befinden sich noch im Inneren. Zögerlich nähert sie sich dem Körper und hebt den Helm an. Der Pilot hat blondes Haar... ihr Haar. Thrakien reckt es.
- Den Tränen nahe greift sie in den Fluganzug des totn Piloten und sucht dessen Hundemarke. Deutlich kann man darauf "K. THRACE." lesen. Ein Ring, ihr Ehering, ist auch an der Kette befestigt. Leoben schreitet ängstlich zurück, während Thrace ihn um eine Erklärung fragt. "Ich habe keine," sagt er. Sie wiederholt die Worte des Hybriden, der sagte, dass sie der "Vorbote des Todes" sei. Sie schreit Leoben nach, der unfähig ist eine Antwort zu geben: "Wenn ich es bin, die da liegt, was bin dann ich?"
Akt 3
- Samuel Anders findet an der Küste im Sand einen alten Gitarrengriff. Im Hintergrund hört er die Melodie. Er scheint die Griffe auf der Gitarre zu kennen und erinnert sich an den Text eines Liedes: "So let us not talk falsely now, 'cause the hour is getting late." Dann lässt er den Gitarrengriff fallen und läuft zu Tyrol, der noch immer mit Visionen an der Wand sitzt. Beide sprechen über ihre Vision und erinnern sich daran, dass sie früher hier gelebt haben. Anders erinnert sich auch daran, dass dieses Lied, dass sie aktiviert hatte, von ihm für eine Frau geschrieben wurde, die er geliebt hatte. Tory Foster kommt hinzu und erinnert sich auch noch an das Lied; er hatte es für alle von ihnen gespielt.
- "Das da war ich," sagt Tyrol und deutet auf den Schatten an der Wand.
- Anders fragt sich, warum sie noch leben, und was sie in den Kolonien gesucht hatten und warum sie gedacht hatten, sie seien Menschen.
- Im Quartier des Admiral sitzt Laura Roslin auf dem Boden und verbrennt eine Seite nach der anderen aus ihrem Buch der Heiligen Schriftrollen, speziell die der Pythia Prophezeiung.
- Adama kommt herein und sagt ihr, dass sie etwas unternehmen müssen, da die Moral der Flotte den Bach runter geht. Doch das interessiert sie nicht. Er sagt ihr, dass sie ihre Doloxanbehandlung verpasst hat. Roslin antwortet ihm, dass sie "keine Lust" dazu gehabt hat und sich auch keiner weiteren mehr unterziehen will. "Willst du dich jetzt hinlegen und das Handtuch werfen?" fragt Adama sie. Sie erklärt ihm, dass er ihr nie hätte glauben sollen, denn sie habe sich geirrt, und zu viele Menschen seien für diesen Irrtum gestorben. Adama will sie zwar trösten, doch mit tränenerstickter Stimme schickt sie ihn weg und verbrennt weiter die Schriften.
- In der Abenddämmerung bereitet Kara Thrace einen Scheiterhaufen vor und verbrennt darauf ihren eigenen Körber, den sie in dem Wrack gefunden hat. Sie sitzt traurig allein neben dem Feuer.
- Lee Adama und Dualla gehen glücklich (und betrunken) von ihrem Date nach Hause während Lee ein weiteres mal seine Rede an den Rat wiederholt. "Uns knechten in Zukunft weder die Sprüche der Pythia, noch stürzen wir uns blind auf Brotkrumen des 13. Stammes. Uns steht jetzt frei zu reisen, wohin wir wollen und zu werden, wer wir sein wollen." Dualla lächelt ihn glücklich an und küsst ihn. Danack sagt sie ihm, dass sie lange nicht mehr so glücklich war und geht in das Quartier der Offiziere. Drinnen hört Felix Gaeta si summen. "Sie wirken glücklich," sagt er. Dann bemerkt er, dass er nur an diesen verwüsteten Planeten denken kann. Dualla bittet ihn das Thema zu wechseln. "Ich will so lange an diesem Gefühl festhalten, wie ich kann." Sie sieht sich ein Kindheitsfoto von sich selbst in ihrem Spind an und nimmt ihre Kette ab. "Sie hat keine Ahnung was auf sie zukommt," sagt sie zu ihrem Foto. Gaeta siht sich selbst im Spiegel des Spinds an und verlässt Dualla, die aufgehört hat zu summen. Dee beginnt wieder zu summen, schaut sich ein Bild ihrer Eltern an und sieht im Spiegel, wie Gaeta das Zimmer verlässt. Sie nimmt ihren Ehering ab und hängt ihn zur Kette.
- Das Lächeln auf ihrem Gesicht vergeht und ohne zu zögern, nimmt Dualla ihre Waffe aus dem Schrank, legt sie gegen ihre Schläfe, und drückt ab.
- Diana Seelix eilt ihr als erste zu Hilfe, dicht gefolgt von Gaeta. Beide sind entsetzt von dem Anblick. Gaeta fordert die Anwesenden auf einen Arzt zu holen.
Akt 4
- Wenig später steht der fassungslose Lee Adama vor der Bahre mit Dees abgedeckter Leiche. Sein Vater kommt hinzu. "Sie hat mich zum Abschied vor einer dreiviertel Stunde geküsst... und da sah sie so fröhlich aus. Also sag mir, wieso hat sie das getan?" fragt Lee. Sein Vater ist ebenso ratlos und antwortet ihm: "Ich habe keine verfluchte Ahnung" und bietet Lee einen Drink an; der lehnt aber ab. Lee verlässt die Leichenhalle, geht an Gaeta vorbei, aber keiner von ihnen spricht ein Wort.
- Wieder drinnen hebt Admiral Adama das Leichentuch und schaut sich nocheinmal Dualla an. Er beginnt zu weinen, senkt das Tuch wieder und fragt sie "Was hast du getan?" Er küsst ihre Stirn und sagt, "Ich hab dich im Stich gelassen. Ich hab euch alle enttäuscht."
- Admiral Adama geht einen Korridor entlang und verlangt von einem umherstehenden Marine dessen Waffe. In den Gängen der Galactica ist die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu sehen und zu spüren - Menschen prügeln sich, andere kauern mit gesenktem Kopf in der Ecke. Adama achtet nicht auf sie. Er marschiert zu Tighs Quartier.
- Der sitzt gerade in seinem Quartier und trinkt. Es klopft an der Tür und Tigh macht auf. Adama betritt den Raum. sie schauen sich an, keiner sagt etwas. Adama geht hinein und Tigh schließt die Türe hinter ihm. Adama ist inzwischen zu Tighs Schrank gegangen und hat sich dort eine Flache Alkohol und seine Waffe geholt. "Wir sollten die kleine Unterhaltung führen, auf die sie so scharf waren" sagt er und stellt sich an Tighs Tisch.
- "Setz dich, Zylon," sagt Adama zornig, nachdem er Tighs Waffe entsichert und auf den Tisch geworfen hat. Adama schenkt Tigh ein Glas ein und trinkt selber gleich aus der Flasche. Tigh weist das Glas aber ab.
- Tigh versucht sich zu entschuldigen, dass er ihm nicht gleich gesagt hat, dass er ein Zylon ist, als er es herausgefunden hat, doch Adama ist außer sich. "Hat das so funktioniert? Die haben sie darauf programmiert, mein Freund zu sein? All die Eigenschaften nachzumachen, die ich respektiere. Mir Witze zu erzählen... über die ich lachen muss."
- Tigh entgegnet ihm, dass er aus freiem Willen sein Freund ssein wollte. Adama wirft ihm eine Beleidigung nach der anderen über Ellen Tigh an den Kopf, was Tigh richtig sauer macht. Er steht auf und zielt mit seiner Waffe auf Adamas Kopf. Adama fordert ihn auf "Na los, tun Sie's. Sonst mach ich es" und hält sich seine Waffe an den Kopf.
Akt 5
Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten".
Gast Darsteller
- Lucy Lawless als D'Anna Biers
- Callum Keith Rennie als Nummer Zwei / Leoben Conoy
- Rekha Sharma als Tory Foster
- Kate Vernon als Ellen Tigh
- Brad Dryborough als Lieutenant Louis Hoshi
- Alexandra Thomas als Hera Agathon
- Don Thompson als Specialist Anthony Figurski
- Sonja Bennett als Specialist Marcie Brasko
- Jennifer Halley als Ensign Diana Seelix
Referenzen
- ↑ Da die Szene endet, man weiß nicht, ob Adama stehen bleibt und ihm zuhört.