"Die Supernova" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Episoden-Nr. | Staffel 3, Episode 12 | |
Originaltitel | Rapture | |
Autor(en) | Bradley Thompson David Weddle | |
Story | ||
Regie | Michael Rymer | |
Gastauftritte | Lucy Lawless als Nummer Drei | |
Produktions-Nr. | 312 | |
Quoten | ||
US-Erstausstrahlung | 2007-01-21 | |
UK-Erstausstrahlung | {{{UK airdate}}} | |
DE-Erstausstrahlung | 2009-04-15 | |
DVD-Veröffentlichung | 2007-09-03 (UK) | |
Bevölkerung | 41.401 Überlebende ( 1) | |
Zusätzliche Info | Season 3.5 Premiere | |
Episoden-Chronologie | ||
Vorige | Nächste | |
Das Auge des Jupiter | Die Supernova | Zuckerbrot und Peitsche |
Zusätzliche Information | ||
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Überblick
Den Zylonen und Baltar gelingt es, in den Tempel der Fünf auf dem Algenplaneten zu gelangen. Dort erhält D'Anna eine Vision und sieht die Gesichter der letzten fünf Zylonenmodelle, stirbt aber. Baltar wird kurz darauf von den Kolonialen gefangengenommen. Sharon gelingt es unterdessen, ihre Tochter von den Zylonen zurückzuholen.
Zusammenfassung
Eröffnungsszene
- Alle in Galacticas CIC, auch Colonel Tigh und Präsident Roslin sind nervös und geschockt, als Admiral Adama fortfährt, die Startvorbereitungen für die Nuklearwaffen zu treffen. Er befiehlt Colonel Tigh seine Startcodes einzugeben und macht selbiges auf seiner Befehlskonsole.
- Auf dem Algenplaneten bereitet sich Lee Adamas Gruppe auf die Zylonen vor. Der Major und Samuel Anders streiten aber immer noch darüber, ob Kara Thrace, dessen Raptor von einer zylonischen Rakete getroffen wurde und abgestürzt ist, gerettet werden soll. Nachdem Anders sagt, dass er den Major umbringen werde, wenn Thrace stirbt, antwortet er mit "Falls sie stirbt, kannst du das gerne tun" und verbirgt somit nicht mehr seine Gefühle für sie. Die Situation entspannt sich, nachdem Adama seiner Frau, Dualla und Sergeant Fisher, befiehlt Starbuck zu retten.
- In der vorigen Episode warnten die Kolonialen die Zylonen davor, dass sie den gesamten Kontinent auf dem sich der Tempel befindet verwüsten werden, sollten die Zylonen versuchen dort zu landen. Sechs Schwere Jäger sind nun auf dem Weg zum Planeten und Adama zeigt nun den Zylonen, dass er nicht blufft.
- Das Basisschiff-Kommando beobachtet Adamas Startvorbereitungen und ist davon beunruhigt. Jedes der anwesenden Modelle stimmt sofort für einen Rückruf der Schweren Jäger, mit Ausnahme des Nummer Drei Modells, das dem Entschluss der Gruppe trotzt und sich weigert alle Jäger zurückzurufen.
- Auf der Galactica bemerkt man den Rückzug aller bis auf einem Jäger, was Admiral Adama dazu veranlasst die Sache nocheinmal zu überdenken. Nach einigen spannenden Momenten hebt Adama den Startbefehl auf.
- Auch die Zylonen sind nun erleichtert. Als Die Nummer Drei den Kommandoraum verlässt, bemerken die anderen, dass sie nun ein Problem haben: Die Zylonen sind eine Rasse, die gemeinsam Entschlüsse fassen und nicht von einzelnen Persönlichkeiten geführt werden. Ein Cavil meint, dass die Dreier außer Kontrolle sind und dass eine Entscheidung über ihre Aktionen gemacht werden müssen, eher früher als später.
- In deren Quartier streiten sich Karl Agathon und seine Frau Sharon Agathon über seinen Plan, einen Raptor oder ein anderes Transportmittel zu nehmen und Hera von den Zylonen du retten. Sie sieht nur einen Weg, den aber Helo nicht gehen will. Sie fleht ihn an, es zu tun. Schließlich umarmt er sie, sagt ihr, dass er sie liebt – und erschießt sie dann, damit ihr Bewusstsein auf das Auferstehungsschiff übertragen werden kann und sie von dort aus allein nach ihrem Kind suchen kann.
Akt 1
- Admiral Adama und Präsident Roslin treffen sich mit Helo stellen deren Rettungsversuch in Frage. Adama ist besorgt, dass die Zylonen durch den Download freiwillig oder unfreiwillig kritische taktische Informationen erhalten könnten. Roslin wirft Helo vor, dass Sharon und er die ganze Flotte gefährden würden, worauf er aber zornig entgegnet, dass sich keiner von ihnen in dieser Situation befinden würde, hätte sie nicht ihr Kind entführt. Roslin sieht ihre Mitschuld ein, zeigt aber wenig Reue.
- Sharon Agathon wird erfolgreich in einem neuen Körper wiedergeboren. Zufällig ist es Caprica-Sechs, die Agathon beim Auferstehungstank begrüßt. Sechst erzählt Agathon, dass ihr Kind krank sei, und sich ihr Zustand verschlechtere.
- Dualla und Sergeant Fischer machen sich auf den Weg zu Starbucks Position, werden aber bald von einem zylonischen Heckenschützen angegriffen. Fisher stirbt dabei doch Dualle flüchtet unbewaffnet auf einem anderen Weg zu Starbucks Position.
- Galen Tyrol und sein Team arbeiten weiterhin an der Entschlüsselung der Hiroglyphen im Tempel der Fünf, um die Position des Auge des Jupiters zu finden, das man für ein wichtiges Artefakt hält, welches weitere Hinweise für den Weg zur Erde gibt.
- D'Anna bedankt sich bei Baltar dafür, dass er ihr Mut zuspricht, die Gesichter der Letzen Fünf zu sehen, da sie Angst hat, deswegen wahnsinnig zu werden, so wie der Hybrid. Baltars Sechs sagt ihm, dass nicht sie die Auserwählte ist, sondern er.
- Unterdessen hat Major Adamas Team eine Bomentodeszone in einem Bereich eingerichtet, den die Zylonen auf jeden Fall passieren müssen. Und diese sind auch gerade aufgetaucht und marschieren auf sie zu.
Akt 2
- Da die Zenturios die Falle entdecken, ist Jean Barolay gezwungen die Bomben zu zünden, bevor sich alle Zylonen im Explosionsradius befinden.
- Die Explosion sprengt zwar den unteren Teil eines Zenturios weg, doch dieser und die beiden unbeschädigten Zylonen eröffnen das Feuer. Die Kolonialen zerstören den beschädigten Zylonen, verlieren im Kampf aber einen eigenen Mann. Sie beschließen weiter die Stellung zu halten.
- Starbuck hat ihren Absturz außer schweren Verbrennungen an den Händen relativ unversehrt überlebt. Deswegen hat sie nicht ausreichend Geschicklichkeit sich selbst eine Morpha gegen ihre Schmerzen zu injizieren. Sie hört ein Geräusch außerhallb des Raptors und unterdrückt ihre Schmerzen, greift nach ihrer Waffe und richtet sie auf die offene Türe des Raptors.
- Dualla kommt durch die Tür und Starbuck beschimpft sie, weil sie sich nicht bemerkbar gemacht hat. Nachdem Dualla ihr eine Morpha Spritze verpasst, macht sie sich an die Reperatur des Raptors. Sie erzählt Starbuck, dass ihr befohlen wurde, "Starbuck zu Apollo" zu bringen, eine Wortwahl, die weniger eine Rettungsmission bedeutet sondern eher ihren Schmerz über das "Geheimnis" zwischen Adama und Thrace beschreibt.
- Sharon Agathon und Caprica-Sechs erreichen Heras Room, wo Agathons Galactica Vorgänger, Sharon Valerii, das Kind betreut. Valerii ist sichtlich von Agathons Anwesenheit verärgert. Als Agathon ihre schreiende Tochter hochhebt beruhigt diese sich augenblicklich. Caprica ist ganz fasziniert davon, dass, obwohl Valerii und Agathon biologisch identisch sind, das Kind seine Mutter erkennen kann.
- Agathon versucht Valerii an ihre Liebe zu Chief Tyrol und Admiral Adama zu erinnern, doch die ehemalige "Boomer" leugnet ihre Vergangenheit und lehnt jede Möglichkeit ab, dass Menschen und Zylonen zusammen existieren können und erinnert sie an die Ereignisse auf Neu Caprica.
- Agathon Erste Hilfe Ausbildung verrät ihr, dass Hera eine verhärtete Bauchdecke hat. Deshalb vermutet sie einen Darmverschluss und fordert, dass das Kind einen Arzt sehen müsse, der sich mit Kindern auskennt.
- Agathon geht zu Caprica-Sechs und sagt ihr, dass Hera nur überleben kann, wenn sie von einem menschlichen Arzt behandelt wird -- was eine Rückkehr zur Galactica bedeutet. Caprica-Sechs scheint nur ungern so weit gehen zu wollen, doch Agathon sagt ihr, dass das Kind für den Zylonengott so wichtig ist dass er es nie verzeihen würde wenn das Kind sterben würde. Inzwischen wächst Valeriis Zorn zunehmend und sie droht Hera den Hals zu brechen. Agathon plädiert für das Leben ihrer Tochter während Caprica-Sechs es gelingt Valerii bewusstlos zu schlagen. Um sie daran zu hindern ihre Flucht zu vereiteln bricht Sechs Valerii den Hals.
- Caprica-Sechs willigt schließlich ein, dass Hera (und andere, die ihr nachkommen) für die Zukunft der Zylonen (und, angedeutet, für die Zukunft der Menschheit) zu wichtig ist, um sie in den Händen der Zylonen zu lassen. Sie hilft Agathon das Basisschiff in einem gestohlenen Raptor zu verlassen und zur Galactica zurückzukehren.
- Auf dem Planeten ist Adams Team wieder unter Beschuss. Adama ruft Chief Tyrol an und befiehlt ihm die sofortige Evakuation und Sprengung des Temples, bevor er in die Hände der Zylonen geraten kann. Adama beginntmit dem Rückzug in die Berge und will dort auf Rettung warten.
- Tyrol ist davon nicht begeistert, sagt seinem Team aber, dass sie rausgehen sollen und folgt ihnen später mit einer Rolle Sprengschnur die mit dem G-4 Sprengstoff verbunden ist.
Akt 3
- Dualla repariert inzwischen die Avioniks indem sie Kabel vom Kommunikationssystem ausbaut. Als Starbucks Schmerzen stärker werden gibt ihr Dualla (mit einem unüblichen Verhalten gegenüber einem Kranken) eine weitere Morpha Injektion. Diese versetzt sie in ein Delirium worauf sie ihre Verwirrung über die romantischen Verstrickungen bekennt. Dualla schlägt Starbuck. Zum einen wegen ihrem Ärger und zum anderen um sie auf ein wichtiges Problem aufmerksam zu machen: der ehemalige Unteroffizier auf der Galactica ist nicht Flugerfahren und kann den Raptor nicht fliegen, während Starbucks Verletzungen es ihr unmöglich machen den Raptor selbst zu fliegen.
- Gaius Baltar, D'Anna und ein Cavil betreten den Tempel und entfernen die Zünder.
- Mit den anderen Kolonisten in sicherer Entfernung vom Tempel wiedervereint ist Tyrol nicht gewillt den Temple zu sprengen. Major Adama entreißt Tyrol den Zünder und aktiviert ihn, doch es passiert nichts.
- Im Tempel der Fünf entdeckt Baltar eine Handwaffe, die die Kolonialen vergessen haben. Cavil und D'Anna erforschen den Tempel. Als die virtuelle Sechs die einzige Zeichnung auf einem erhöhten Punkt des Ganges erwähnt fällt diese auch Baltar auf. Er erwähnt sie und D'Anna kommt zu ihm.
- Auf der Galactica kann man derweil die sich ausbreitende Supernova beobachten. Admiral Adama stellt fest, dass den Kolonisten nicht einmal mehr eine Stunde bleibt.
- Chief Tyrol und das Team sehen ebenfalls die Nova und der Chief erkennt, dass der Strahlenkranz der explodierenden Sonne, die sich über dem Tempel bildet, genauso aussieht wie das Mandala, das auch im Tempel zu sehen war, und schlussfolgert, dass dies das Auge des Jupiters sein muss. Das koloniale Team macht sich auf den Rückweg zum Tempel um ihn zu sprengen.
- Dualla startet den Raptor mit Starbucks Hilfe.
- Cavil versucht D'Anna davon abzuhalten die Gesichter der letzen Fünf zu sehen und sagt ihr, dass er weiß, dass sie dies nicht mache um die Erde zu finden, sondern um der verbotenen Suche nach den Letzten Fünf nachzugehen. Er richtet eine Waffe auf sie und will sie erschießen, doch Baltar erschießt Cavil vorher von hinten.
- Das Licht der Supernova gleitet durch die kristallinen Mechanismen des zentralen Turms und aktiviert einen Lichtstrahl auf dem Boden.
- D'Anna geht in das Licht und sieht die Vision der Fünf so wie sie es schon zuvor gesehen hatte. Anders als zuvor kann sie nun auch die Gesichter der Fünf sehen. Sie steht direkt vor dem Gesichte eines der Fünf (nicht sichtbar für die Zuschauer), erkennt die Person und entschuldigt sich bei ihr mit den Worten: "Du? . . . Verzeih mir, ich . . . ich hatte keine Ahnung," bevore die Vision plötzlich endet.
- D'Annas Augen werden plötzlich trüb, da der Visionsmechanismus sie anscheinend schwer beschädigt. Baltar fängt sie auf, als sie umfällt.
- Sie sagt ihm: "Du hattest Recht." (Es ist möglich, dass sie immer noch denkt sie spricht zu einem der Letzten Fünf.). Baltar versucht herauszufinden was D'Anna herausgefunden hat; speziell will er wissen, ob sie sein Gesicht bei den Füns Personen gesehen hat. Jedoch stirbt D'Anna bevor Baltar eine Antwort bekommen kann.
- Baltar legt den Körper von D'Anna ab und will selbst in das Licht treten. Allerdings ist das Licht von dem Stern inzwischen nicht mehr intensiv genug um den Mechanismus aufrecht zu erhalten. Als Baltar Gott bittet ihm zu helfen, findet er den Lauf einer kolonialen Waffe die auf seinen Kopf gerichtet ist und von Chief Tyrol gehalten wird. Der Chef begrüßt sarkastisch den gestürzten Präsidenten und schlägt ihn mit der Pistole bewusstlos.
- Auf der Galactica bemerkt man den Rückzug der Zylonenschiffe. Admiral Adama befiehlt eine Raptor-Rettungsaktion.
Akt 4
- Man sieht Raptor vom Planeten zur Galactica fliegen. Der Kampfstern fliegt mit voller Sublichtgeschwindigkeit von dem Planeten weg, um den Raptoren mehr Zeit zu verschaffen auf ihm zu landen. Die Schockwelle der Nova nähert sich rapide.
- Die Galactica entkommt knapp den Überresten des Algenplaneten während die Schockwelle des Sterns durch das Sternensystem gleitet.
- Chief Tyrol und seine Gruppe entladen aus dem Raptor einen eingewickelten Körper auf einer Bahre. Bei Colonel Tigh halten sie kurz an und er zeigt ihm geheim, was er versteckt hält: Baltar, am Leben aber bewusstlos. Tigh befiehlt Tyrol Baltar in die Brig zu werfen.
- Samuel Anders und Kara Thrace fallen sich in die Arme. Etwas später und etwas zögerlicher begrüßen sich Lee und Dualla auf dieselbe Weise. Noch mit ihren jeweiligen Partnern im Arm schauen sich Lee und Kara einen Moment lang intensiv an. Aus einem anderen Raptor steigt Sharon, mit Hera auf dem Arm. Ihnen folgt Caprica-Sechs, die daraufhin ebenfalls ins Schiffsgefängnis gebracht wird.
- Einige Zeit später analysieren Tyrol, Lieutenant Gaeta, Roslin, Admiral Adama und Helo die neue Supernova und vergleichen sie mit der Zeichnung aus dem Tempel. Sie überlegen, woher der 13. Stamm wusste, wie sie aussehen würde und kommen zu dem Schluss, dass der Dreizehnte Stamm gewollt haben muss, dass jemand, der ihnen folgt, diese Zeichnung sehen muss oder eine andere Supernova. Gaeta findet die Überreste einer ähnlichen Supernova 13.000 Lichtjahre entfernt, in einer Wolke aus Gas, bekannt als Ionischer Nebel.
- Helo ist von einem Bild von dem Mandala aus dem Tempel fasziniert. Er geht zu Starbucks Quartier und fragt sie, ob sie ein Bild von ihrer alten Wohnung hat auf Caprica.
- Er findet ein Foto von einer Zeichnung die Thrace auf die Wand ihrer Wohnung gemalt hatte. Sie sieht der Zeichnung aus dem Tempel, welche 4.000 Jahre zuvor gemacht wurde, sehr ähnlich.
- Nachdem sie die beiden Bilder sieht wird sie etwas traurig. Sie sagt Helo, sie habe dieses Symbol als Kind oft gemalt, weil ihr die Muster gefallen haben, ohne jedoch dafür eine Quelle für das Symbol gehabt zu haben. Sie erzählt etwas was Leoben ihr ein Jahr zuvor gesagt hatte: Thrace hat ein Schicksal, und, bezogen auf Leoben, sei bereits alles vorherbestimmt.
- Auf dem Auferstehungsschiff erwacht die D'Anna und wird von einem Cavil begrüßt, der neben dem Tank sitzt. Cavil stellt fest, dass Sie nie wieder den Prozess der Auferstehung erleiden muss und erklärt auch warum.
- Die anderen Zylonen glauben dass die Wahnvorstellungen der Dreier und ihre Absichten bewiesen haben, dass die gesamte Modellreihe fehlerhaft ist. Drei betont noch, dass es nicht falsch ist, den eigenen Bedürfnissen nachzugehen und dass die Suche nach, wer und warum die Zylonen gebaut wurden eine wichtige Aufgabe sei.
- Es wird der Entschluss gefasst, dass die Gesamte Modellreihe eingefroren wird. D'Anna sagt Cavil, dass auch die anderen eines Tages die Gesichter der Letzten Fünf sehen werden, doch nach einem Knopfdruck von Cavil wird sie und alle von ihrerm Modell deaktiviert. In der nächsten Szene sieht man andere Cavils, die die gleiche Aufgabe auf hunderten von anderen Tanks ausführen.
Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten".
Gastdarsteller
- Michael Hogan als Colonel Saul Tigh
- Tahmoh Penikett als Captain Karl Agathon
- Aaron Douglas als Chief Petty Officer Galen Tyrol
- Nicki Clyne als Cally Henderson Tyrol
- Kandyse McClure als Lieutenant Anastasia Dualla
- Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta
- Michael Trucco als Samuel Anders
- Callum Keith Rennie als Leoben Conoy
- Dean Stockwell als Cavil
- Brad Dryborough als Lieutenant Hoshi
- Eileen Pedde als Gunnery Seargant Erin Mathias
- Alisen Down als Jean Barolay
- Diego Diablo Del Mar als Hillard
- Aleks Paunovic als Sergeant Omar Fischer
- Tygh Runyan als Private Sykes
Referenzen