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Version vom 2. November 2009, 15:29 Uhr
"Wassermangel" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Episoden-Nr. | Staffel 1, Episode 2 | |
Originaltitel | Water | |
Autor(en) | Ronald D. Moore | |
Story | ||
Regie | Marita Grabiak | |
Gastauftritte | ||
Produktions-Nr. | 102 | |
Quoten | ||
US-Erstausstrahlung | 14. Januar 2005 | |
UK-Erstausstrahlung | 25. Oktober 2004 | |
DE-Erstausstrahlung | 15. Februar 2006 | |
DVD-Veröffentlichung | 20. September 2005 US 28. März 2005 UK 31. August 2006 DE | |
Bevölkerung | 47.958 Überlebende ( 2.340) | |
Zusätzliche Info | {{{extra}}} | |
Episoden-Chronologie | ||
Vorige | Nächste | |
33 Minuten | Wassermangel | Meuterei auf der Astral Queen |
Zusätzliche Information | ||
R&D Skit – Anzeigen |
Überblick
Zusammenfassung
Galactica
- In einem Geräteraum des Flugdecks erwacht die tropfnasse Sharon Valerii. Sie ist zuerst orientierungslos, da sie nicht weiß wie sie dorthin kam. In einer Tasche findet sie ihre Uniform, sowie einen Sprengsatz mit Zünder.
- Nachdem sie sich abgetrocknet und umgezogen hat, begibt sie sich in die Waffenkammer, wo sie feststellt, das weitere sechs Zünder fehlen. In Panik bittet sie Chief Galen Tyrol um Hilfe.
- Laura Roslin besucht die Galactica um der Crew für ihre harte Arbeit bei der Verteidigung der Flotte zu danken (33 Minuten).
- Während ihres Besuchs wird sich strikt an das Protokoll gehalten, d.h. die Offiziere in Paradeuniform, u.s.w. Roslin glaubt, dass Commander Adama an so etwas besonderen Gefallen findet, von Lee Adama erfährt sie aber, das er dadurch nur seinen Respekt für ihr Amt zum Ausdruck bringen will und dieses Prozedere eigentlich hasst.
- Um Frischwasser aufzunehmen geht die Virgon Express längsseits, da sie selbst (und auch andere Schiffe der Flotte) nicht die Möglichkeit zur Wasseraufbereitung haben.
- In einem Geräteraum beraten Tyrol und Valerii über die fehlenden Sprengsätze, was sie an den Rand eines Zusammenbruchs bringt. Tyrol verspricht ihr, das er ihr da durch helfen wird, überzeugt davon, das sie jemand reinlegen will.
- Kurz nachdem der Wasseraustausch beginnt, lässt eine Serie von Explosionen die Wassertanks aufplatzen und den größten Teil der Trinkwasserreserven in den Weltraum entweichen.
- Eine Untersuchung der Explosionen wird eingeleitet. Es wird festgestellt, das 60 Prozent der Wasserreserven der Galactica verloren sind. Allerdings sind 16.000 Menschen auf das Trinkwasser der Galactica angewiesen.
- Als er gefragt wird, was der Grund für den Unfall war, vermutet Lieutenant Gaeta, dass die zylonische Atomexplosion während das ersten Angriffs (Miniserie) den Tank strukturell geschwächt hat, was dazu führte, das er sich verbog und Risse bekam.
- Bei der Präsentation seiner Untersuchungsergebnisse gibt Tyrol bekannt, dass Sabotage der Grund für die Explosionen war. Außerdem, dass es fünf, möglicherweise sechs, Detonationspunkte waren und eine Bestandsaufnahme durch den Waffenwart ergab, dass in einer Waffenkammer beim Backbordtriebwerk sechs Sprengkapseln fehlen. Er erwähnt auch, dass es aufgrund lückenhafter Unterlagen und lascher Sicherheitsvorkehrungen vermutlich unmöglich sein wird, den oder die Täter zu finden.
- Adama befiehlt den Raptoren zu den nächsten Sonnensystemen zu fliegen und dort nach einem Ersatz für das verlorene Wasser zu suchen.
- In einer kleineren Runde berichtet Adama über die Bedrohung durch die menschenähnlichen Zylonen und vermutet, dass sich ein Agent der Zylonen an Bord der Galactica befindet.
- Baltar wird nach seinen Fortschritten betreffs des Zylonendetektors gefragt. Er bringt ein paar Ausreden vor, um sein mangelndes Vorankommen zu entschuldigen, was Adama dazu veranlasst, ihm Lieutenant Gaeta als Assistenten zur Seite zu stellen. Allerdings ist Baltar und vor allem Nummer Sechs nicht gerade begeistert von dem Gedanken jemanden um sich zu haben der "herumschnüffelt" und Fragen stellt. Er entkommt Gaeta, in dem er sich an einem Kartenspiel mit Starbuck beteiligt und schließlich mit ihr flirtet.
- Valerii findet Wasser, hat jedoch Probleme den Fund zu melden, da ihre zwei Persönlichkeiten offenbar miteinander ringen und der zylonische Teil von ihr versucht, den Sprengsatz, der sich neben ihrem Sitz befindet, zu zünden.
- Als sie sich endlich dazu überwindet das Wasser zu melden werden sie und Crashdown zurück auf der Galactica als Helden gefeiert.
- Boomer bittet Tyrol ihren Sitz zu überprüfen, wo er den Sprengstoff findet. Er erzählt ihr später, dass er den Sprengstoff dem Waffenwart übergeben habe, um ihn auf die gleiche Spur wie sie zu bringen und den Verdacht von Boomer abzulenken.
- Auf der Colonial One bittet Roslin Lee Adama ihr persönlicher Berater zu werden, weil er sich mit dem Militärjargon und den Protokollen auskenne. Sie versucht ihm auch über die Zerstörung der Olympic Carrier (33 Minuten) hinweg zuhelfen, die ihn noch immer belastet.
Caprica
- Caprica-Valerii und Helo sind zu Valeriis Raptor zurückgekehrt, der allerdings mittlerweile von den Zenturios gefunden wurde.
- Da sie diesen nicht mehr verwenden können, beschließen sie eine andere Fluchtmöglichkeit von Caprica zu finden.
- Später in der Nacht, an einem Lagerfeuer, als sie etwas zu Essen und Anti-Strahlen-Medizin zu sich nehmen, empfangen die beiden eine kodierte Übertragung. Valerii bringt Helo dabei auf die Idee, dass noch jemand - möglicherweise sogar Militär - auf dem Planeten am Leben sein könnte.
Anmerkungen
Episodenanmerkungen
- Dies ist die einzigste Episode bis heute, welche die weißen EVA-Anzüge der Deckhelfer zeigt.
- Die Galactica verfügt über wenigstens 5 Raptoren.
- Das koloniale Äquivalent zu C-4 Plastiksprengstoff heißt G-4.
- Tigh hält fest, dass nur drei Marines wissen, dass Zylonen menschlich aussehen. Crashdowns Kommentar zu Sharon Valerii in "33 Minuten" weist darauf hin, dass mindestens einer von ihnen dafür verantwortlich ist, die Information anderen weiter erzählt zu haben.
- Die Galactica hat eine astrometrisches Labor, welches mit Spektroskopen und Teleskopen ausgestattet ist.
- Die Zylonen haben ihre Angriffe seit den Vorfällen von "33 Minuten" eingestellt.
Produktionsanmerkungen
- Als Staffel 1 in den USA startete, wurden "33 Minuten" und "Wassermangel" zusammen als ein zweistündiges TV-Ereignis gezeigt. Dies war auch der Fall, als Staffel 3 zuerst in den USA mit den Episoden "Occupation" und "Precipice" ausgestrahlt wurde.
- Ursprünglich sollte die Episode sich auf Papierknappheit in der Flotte konzentrieren[1].
- Gemäß Gary Hutzel war der Wassertank ein virtuelles Set, welches aus einer Wand und einer Rampe, die von dieser wegführte, bestand[2].
Analyse
- Bereits in der Miniserie wird von Nummer Sechs festgestellt, das einige Zylonen gar nicht wissen, das sie Zylonen sind, bis sie "aktiviert" werden. Diese Episode zeigt einen weiteren Aspekt: die zylonische Persönlichkeit in einem Agenten kann auch aktiv werden, ohne dass die menschliche Persönlichkeit etwas davon mitbekommt. Boomers Aufwach-Szene und ihre folgenden Reaktionen zeigen, dass ihr menschlicher Teil keine Ahnung hat, was vor sich geht. Ihre Verwirrung ist also authentisch und geht sogar soweit, dass sie völlig das Zeitgefühl verliert und Cally einen guten Abend wünscht, obwohl es bereits wieder früher Morgen ist.
- Das führt allerdings zu der Frage, warum ihr zylonisches Bewusstsein nicht alle Spuren verwischte, sich abtrocknete, die Sprengsätze versteckte und sich in ihre Unterkunft begab anstatt in einem Geräteraum versteckt und klatschnass die Kontrolle abzugeben. Möglicherweise hat der zylonische Teil doch nicht die volle Kontrolle und ihre zwei Persönlichkeiten geraten mitunter in Konflikt miteinander, wie ihr späteres Ringen mit sich selbst, als sie das Wasser findet aber nicht melden kann, andeutet.
- Zu Beginn erklärt Adama der Präsidentin, dass das Wasseraufbereitungssystem der Galactica zu 100 Prozent effektiv ist und der Vorrat für "mehrere Jahre" reiche. Nach der Explosion berichtet Gaeta, 60 Prozent des Wassers seien verloren. Demnach sind 40 Prozent noch vorhanden. Laut Gaeta reiche dies 6 Tage für die Galactica allein, für den abhängigen Teil der Flotte jedoch nur 2 Tage. Der Fehler ist so gravierend, dass er den Sinn der kompletten Folge in Frage stellt.
- Wie am Anfang der Serie versprochen sind grundlegende Logistik und Nachschub eine große Sorge in der Serie, welche die Charaktere betreffen.
- Der gewaltsame Wasserverlust aus der Galactica ist relativ akkurat. Angenommen, dass die Wassertanks der Galactica unter einigem Druck waren (Baltars Kommentar, dass ein Mensch dem Druck in einem Tank nicht widerstehen kann, bestätigt dies), würde das Wasser genauso aus dem Schiff strömen, wie es gezeigt wurde. Wasser im Vakuum und in der absoluten Kälte des Weltalls gefriert und verdampft gleichzeitig. Die daraus entstehenden Eiskristalle werden dann schnell zu festem Niederschlag (welche einen Dampfzustand direkt von einem festen Zustand erreichen). In der Episode wird das Wasser sofort zu diesem Niederschlag (siehe Quelle von der NASA).
- Wasser ist ein exzellenter Strahlungsschild, besonders für Neutronenstrahlung, was möglicherweise erklärt, warum die Wassertanks an der Außenseite der Hülle angebracht wurden.
Fragen
- Ist sich Boomer ihrer zylonischen Persönlichkeit, die offensichtlich die Sprengsätze platziert hat, in keinster Weise bewusst? (Antwort)
- Wenn dem so ist, warum hat ihre zylonische Seite nicht alle Spuren verwischt bevor sie "aufwachte" (z.B. die nassen Sachen ablegen, in ihre Unterkunft zurückkehren, u.s.w.), sodass sie keinerlei Verdacht schöpft?
- Warum wollte ein Teil von Boomer den Raptor in die Luft jagen als sie den Mond mit den Wasservorkommen fanden? Eine Such- und Rettungsmission wäre zweifellos gestartet worden, in dessen Verlauf das Wasser sowieso entdeckt worden wäre.
- Ist die Funkübertragung, die Helo abfing, echt oder eine zylonische Fälschung um Helo dazu zu bringen auf Caprica zu bleiben? (Antwort)
- Fast 600 Tonnen an Nahrungsmitteln pro Woche ist ein ganze Menge. Wo kommt das alles her?
- Haben die Kolonialen Kapazitäten zum Nahrungsanbau oder der -herstellung, welche den Wasserrecycling-Kapazitäten entsprechen? (Antwort: Ja.)
- Warum wollen die Zylonen, dass Helo auf Caprica bleibt? (Antwort 1, Antwort 2)
Offizielle Stellungnahmen
Aus RDMs Blog:
- Eines der seltsamen Dinge über das Schreiben und Produzieren von TV-Serien ist die Verzögerung zwischen der Produktion und der Reaktion. Die Episode morgen nacht wurde fast ein Jahr zuvor geschrieben. Die Schlachten, Gedanken, Emotionen, Enttäuschungen und Siege passierten vor einer scheinbar so langen Zeit, wenn ich also dasitze und mir zusammen mit dem Rest von euch die Show ansehe (und ich schaue sie auch, wenn sie ausgestrahlt wird), ist es so, als ob ich eine Seite aus einem alten Jahrbuch anschaue. Ich kann mich an Kleinigkeiten und Teile des Produktionsprozesses erinnern, die frühen Skripts, die Tage im Schneideraum, wo mit den Aufnahmen gespielt wird, und das Warten auf die vollständigen visuellen Effekte, aber nichts davon ist momentan, alles davon gehört zu einer Staffel, die fest in der Vergangenheit erschaffen wurde.
- Allerdings finde ich, dass diese Distanz von der Härte der Produktion auch einen besseren Blickwinkel für das Anschauen der Serie bietet, mit etwas aufkommender Objektivität. Man wird so von einer Episode eingenommen während aller Aspekte der Produktion, dass das einfache Vergnügen des Anschauens als Teil der Unterhaltung langsam über die Zeit verschwindet. Erst jetzt, Monate danach kann ich diese Serie anschauen und meine Eindrücke der Episoden sind oftmals nicht dieselben, als wir sie produzierten.
- Zum Beispiel während des Drehens von "Wassermangel" und kurz danach war mir eindeutig bewusst, wie lang das Skript war und wie viel Material auf dem Weg zum finalen Schnitt verloren geht. Ich war ziemlich sauer mit mir selbst, etwas so aufgeblähtes und langes zu schreiben, dass es uns auf der Bühne umbringen würde und später größere Eingriffe im Schneideraum benötigte, damit es in unsere vorgegebene Laufzeit passt. Der erste Schnitt von "Wassermangel" lief 10-12 Minuten zu lang -- im wesentlichen ein kompletter Akt, der wegfiel -- und für eine lange Zeit, als ich die finale Fassung anschaute, war ich immer unzufrieden über die einbezogenen "Mogeleien". Das bedeutet, dass die geschnittenen Szenen, die zwischenliegenden Schnitte in Szenen einiges von der Logik zerhacken, die ich versuchte, anzubringen, die halb ausgedrückten Gedanken, die fehlenden emotionalen Takte, etc.
- Als ich allerdings die schließlich ausgestrahlte Episode sah, war ich hart gefordert, mich an die meisten Schnitte zu erinnern oder warum sie mich zuerst gestört haben. (Obwohl ich immer noch nette Stücke mit Baltar in der Offiziersmesse vermisse, wo er eine Theorie herauswirft, wie sechs kleine Sprengsätze den Wassertank aufreißen konnten, die sowohl für die Handlung hilfreich war als auch ein unterhaltsames Stück der Darstellung des Charakters.) Offen gesagt, glaubte ich von "Wassermangel", dass es eine der schwächeren Episoden in der ersten Staffel war, aber jetzt scheint es ein ziemlich stimmiges Stück zu sein.
- Natürlich funktioniert diese Art des Perspektivwechsels nach dem Abwurf der Last der Produktionsarbeit in beide Richtungen und ich finde, dass eine erneute Sichtung von Episoden viel später, die ich immer als "klassisch" ansah, nun ihren Charme zusammen mit der Erfahrung der Erschaffung verloren sind. Somit bin ich weiterhin aufgeregt und vage beängstigt, wie ich den Rest der Staffel sehe.
- Wo ich von aufregend und beängstigend spreche, muss ich eingestehen, von den Reaktionen überwältigt zu sein, die ihr bei diesem Blog erzeugt habt. Es gibt einen bemerkenswerten Rückstand bei den Fragen im Forum und ich versuche hier öfters zu schreiben und mehr von euren Fragen zu beantworten. Ich weiß nicht, was ich noch erzählen soll, was meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber ich versuche sowohl die geradeheraus auftauchenden Fanfragen als auch zweifelhafte Fragen zu beantworten -- habt keine Angst Fragen aus anderen Themenbereichen zu stellen, einige der interessanteren Diskussionen, die ich bei Trek hatte, hatten nicht mit der Serie selbst zu tun.
- Moore spricht darüber, Sharon Valeriis und Chief Tyrols Beziehung ins Schwanken zu bringen:
- Beim Start der Staffel hatte ich vor, die Dinge sehr langsam aufzudecken - Sharon sollte erst über einen langen Zeitraum erkennen, dass etwas falsch war und ihre Beziehung mit Tyrol sollte sehr beständig sein. Aber als ich mich mit "Wassermangel" beschäftigte, entschied ich, die Dinge zu beschleunigen, indem ich Sharon und ihre Beziehung zu Tyrol in eine sofortige Krise verwandelte[3].
Bemerkenswerter Dialog
- Präsident Roslin und Commander diskutieren die Auswirkungen des Wassermangels:
- Präsident Laura Roslin: Colonel Tigh hatte Recht, auf einem Kreuzer gab es einen Aufstand als das Wasser rationiert wurde. Wir müssen demonstrieren, das wir die Ordnung aufrecht erhalten können, und zwar sofort.
- Commander William Adama: Wir haben keine Leute übrig für die Sicherheit der Flotte.
- Roslin: Sie haben die einzigen disziplinierten Streitkräfte zur Verfügung.
- Adama: Ja, aber ich werde nicht den Polizisten spielen. Es gibt einen Grund dafür Militär und Polizei zu trennen. Die eine Kraft bekämpft Feinde des Staates, die andere dient dem Volk und beschützt es. Aber übernimmt das Militär mal beides, dann tendieren die Feinde des Staates dazu, das Volk zu werden.
Gastauftritte
- Michael Hogan als Colonel Saul Tigh
- Tahmoh Penikett als Helo
- Aaron Douglas als Chief Petty Officer Galen Tyrol
- Nicki Clyne als Specialist Crewman Cally
- Paul Campbell als Billy Keikeya
- Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta
- Samuel Witwer als Crashdown
- Kandyse McClure als Petty Officer Anastasia Dualla
Referenzen
- ↑ Bassom, David (2005). ed. Adam "Adama" Newell Battlestar Galactica: The Official Companion. Titan Books. ISBN 1-84576-0972, 48.
- ↑ Bassom, David (2005). ed. Adam "Adama" Newell Battlestar Galactica: The Official Companion. Titan Books. ISBN 1-84576-0972, 51.
- ↑ Bassom, David (2005). ed. Adam "Adama" Newell Battlestar Galactica: The Official Companion. Titan Books. ISBN 1-84576-0972, 50.