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| title= Razor | | title= Razor |
Version vom 17. Oktober 2010, 14:36 Uhr
"Razor" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Spezialepisode | ||
Originaltitel | Razor | |
Autor(en) | Michael Taylor | |
Story | ||
Regie | Félix Enríquez Alcalá | |
Gastauftritte | ||
Produktions-Nr. | 401/402 | |
Quoten | ||
US-Erstausstrahlung | 24. November 2007 | |
UK-Erstausstrahlung | {{{UK airdate}}} | |
DE-Erstausstrahlung | ||
DVD-Veröffentlichung | 4. Dezember 2007 US | |
Bevölkerung | 49.579 Überlebende | |
Zusätzliche Info | ||
Episoden-Chronologie | ||
Vorige | Nächste | |
Am Scheideweg, Teil II | Razor | Auferstehung |
Zusätzliche Information |
Razor > Auf Messers Schneide
Überblick
- Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht der Pegasus-Offizier Kendra Shaw. Geschildert wird ihre Karriere an Bord des Kampfsterns von ihrem ersten Tag unter dem Kommando von Admiral Cain an – der Tag, an dem die Zwölf Kolonien ausgelöscht worden sind – bis zu ihrer schicksalhaften Mission zur Befreiung enführter Kolonial-Offiziere aus Zylonen-Gefangenschaft.
Zusammenfassung
Die Handlung des Fernsehfilms besteht aus vier Episoden, die miteinander verwoben sind und parallel erzählt werden:
- William Adamas Mission am letzten Tag der ersten Zylonenkrieges.
- Helena Cains Verlust ihrer gesamten Familie zur selben Zeit.
- Die Ereignisse an Bord der Pegasus während und kurz nach dem Fall der Zwölf Kolonien.
- Die Ereignisse während der Schlacht um das Wächter-Basisschiff, die zeitlich zwischen den Episoden "Mensch und Maschine" und "Das neue Caprica, Teil I" stattfinden.
Die Erzählstruktur des Films ist komplex und springt zwischen den einzelnen Zeitperioden hin und her. Zum besseren Verständnis sind die Ereignisse nachfolgend stattdessen in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Erster Zylonenkrieg
William Adama
- siehe auch: Razor Flashbacks
- Langfassung: Am Himmel eines Eisplaneten, auf dessen Oberfläche eine zylonische Superwaffe vermutet wird, tobt eine erbitterte Schlacht zwischen kolonialen und zylonischen Streitkräften. Wütend über die Vernichtung des Kampfsterns Columbia, verfolgt Viper-Pilot William Adama zwei Jäger in die Atmosphäre. Es gelingt ihm, einen von ihnen abzuschießen, ehe er mit dem anderen kollidiert und den Schleudersitz betätigt.
- Langfassung: Einer der zylonischen Piloten hat allerdings ebenfalls überlebt. Es kommt im freien Fall zu einem Schußwechsel und schließlich zu einem Handgemenge. Als der Zenturio sein Schwert einzusetzen versucht, zieht Adama die Reißleine seines Fallschirms. Unversehrt im Inneren eines Gebäudes gelandet, trifft er wieder auf den abgestürzten Zylonen und erschlägt ihn mit einem Rohr.
- Adama betritt ein Labor, in dem er Hinweise auf Verstümmelungen und grausame Experimente an menschlichen Versuchsobjekten entdeckt. Mitten im Raum steht eine mit einer dickflüssigen Substanz gefüllte Wanne, den späteren Auferstehungs- bzw. Hybridentanks nicht unähnlich.
- Als er die Flüssigkeit näher untersucht, überkommen ihn Visionen von Menschen, die bei vollem Bewußtsein von Zenturios seziert werden. Eine Hand schnellt aus dem Tank hervor und packt Adamas Arm. Entsetzt weicht er zurück und hört eine Stimme Pythias Prophezeiung rezitieren: "All dies ist schon einmal geschehen. All dies wird wieder geschehen."
- Klopfgeräusche machen ihn auf eine kleine Gruppe Überlebender aufmerksam, die von den Zylonen für deren Experimente entführt worden sind. Erfolglos versucht Adama die Tür zu ihrem Gefängnis aufzustemmen. Als der Boden zu beben beginnt, drängt ihn einer der Unglückseligen, sich selbst zu retten und von ihrem Schicksal zu berichten.
- Angesichts der Aussichtslosigkeit der Lage, flieht Adama aus dem Labor und sieht ein Basisschiff abheben und in den Wolken entschwinden. Per Funkt erstattet er der Galactica Bericht, nur um zu erfahren, dass ein Waffenstillstand ausgehandelt worden ist – der Krieg ist vorüber.
Helena Cain
- Diese Begebenheit ist lediglich in der Langfassung enthalten.
- Zur selben Zeit befindet sich Tauron unter Belagerung. Zylonische Bodentruppen metzeln die Zivilbevölkerung nieder. Das Gebäude, in dem sich die Familie der jungen Helena Cain aufhält, gerät unter schweren Beschuß. Auf der verzweifelten Flucht durch das Treppenhaus, wird der Vater von Mörsefeuer getroffen. Tödlich verwundet, bricht er zusammen und befiehlt Helena, ihre jüngere Schwester Lucy in einen Schutzbunker zu bringen.
- Die beiden Mädchen schaffen es bis auf die Straße, doch Lucy stolpert in den Trümmern und kann den Weg nicht fortsetzen. Beim Anblick eines Jägers über ihnen, gerät Helena in Panik, läßt Lucy zurück und versteckt sich in einem Container. Von Zylonen umzingelt, ruft Lucy nach ihrer Schwester und verstummt plötzlich.
- Als Helena von einem Zenturio entdeckt wird, nimmt sie ein am Boden liegendes Messer an sich, bereit, um ihr Leben zu kämpfen. Doch plötzlich verharrt er und läßt schließlich – anscheinend, nachdem er neue Instruktionen erhalten hat – von ihr ab.
- Draußen ist es still geworden. Helena verläßt ihr Versteck und sieht die zylonischen Truppen abziehen. Abgesehen von einer Puppe, gibt es von ihrer Schwester keine Spur.
- Die Erinnerungen an jenem Tag, an dem Helena Cain ihre gesamte Familie verloren hat,[1] und die Konsequenzen ihres Handelns, sollen sie ein Leben lang verfolgen.
Der Fall der Zwölf Kolonien
Der Fall der Scorpio-Flottenwerft
- Hauptartikel: Fall der Scorpio Flottenwerft
- Langfassung: Während Lieutenant Kendra Shaw auf ihren Transport von Caprica zur Pegasus wartet, plaudert sie ein wenig mit Frank Bruno über ihre Mutter, die Ratsabgeordnete Marta Shaw, ihren neuen Posten und ihre Karriereziele.
- Die Pegasus befindet sich zu dreimonatigen Instandsetzungsarbeiten in der Scorpio-Flottenwerft. Während sich Raptor 179 dem Schiff nähert, bestaunt Shaw die enorme Größe dieses Mercury-Klasse-Kampfsterns.
- In ihrem Quartier trainiert Admiral Helena Cain auf einem Laufband und liest den neuesten Statusbericht, als Colonel Jurgen Belzen, ihr Erster Offizier, eintritt. Zwischen den beiden herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre, und es entspinnt sich eine unbeschwerte Unterhaltung. Belzen erkundigt sich nach ihren Urlaubsplänen, lädt sie zu einem Besuch seiner Familie ein, sie aber beharrt darauf, die Pegasus momentan nicht im Stich lassen zu können. Gequält von Erinnerungen, intensiviert sie ihr Training.
- Unter Befehl, sich umgehend im CIC zu melden, erkundigt sich Shaw nach dem Weg dorthin, wird aber ignoriert. Schließlich trifft sie auf Gina Inviere – eine Sechs, getarnt als zivile Systemanalytikerin –, die ihr bereitwillig Auskunft erteilt. Shaw bemerkt, dass der Name "Inviere" Altgemenesisch für "Auferstehung" ist.
- Als Shaw endlich im CIC eintrifft, wird sie, während die Umstehenden wissende Blicke austauschen, von Cain erst einmal zurechtgestutzt. Ihre Verspätung, so der Admiral, ließe vermuten, dass sie entweder einen Umweg für einen Kaffee genommen oder aber sich an Bord verirrt habe; Ersteres wäre ihr lieber. Nachdem sie Shaw hat wegtreten lassen, brechen Cain und Belzen in Gelächter aus – anscheinend hat sich Cain einen Scherz auf Kosten des Lieutenants erlaubt.
- Louis Hoshi eskortiert Shaw zu ihrem Quartier und preist die Vorzüge des Computernetzwerks, das aufgründ der Umrüstung allerdings derzeit offline ist. Plötzlich wird das Deck von einer Explosion erschüttert. Als Shaw wieder zu sich kommt, beugt sich Admiral Cain über sie und spricht sie an, aber Shaw ist zu benommen, um zu antworten. Cain versetzt ihr eine Ohrfeige, und sofort ist sie hellwach; Hoshi hingegen reagiert nicht. Die beiden Frauen machen sich auf den Weg zum CIC.
- Das Backbord-Flugdeck der Pegasus steht in Flammen. Zylonen-Jäger schwärmen durch die Werftanlagen und nehmen die wehrlosen Schiffe unter heftigen Beschuss.
- Belzens Schadensbericht ist alles andere als ermutigend: Nach Einschlag mehrerer nuklearer Sprengköpfe sind DRADIS und Waffensysteme ausgefallen, immerhin funtioniert noch die Energieversorgung. Cain gibt Befehl, die Verankerungen zu lösen und den FTL-Antrieb hochzufahren.
- Die Werft hat sich inzwischen in ein Flammenmeer verwandelt. Als Belzen weitere Kernwaffen im Anflug auf die Pegasus ortet, bleibt für die notwendigen Berechnungen keine Zeit mehr, und so ordnet Cain, trotz Shaws Einwänden, einen sofortigen blinden Sprung an, der das Schiff zwar aus der Kampfzone hinaus, aber auch ins Ungewisse führt.
Das hoffen wir alle
- Zwei Tage nach dem Angriff auf die Scorpio-Flottenwerft, ist die Pegasus vier oder fünf Sprünge von den Kolonien entfernt. Viele Vipers und Raptors sind zerstört oder irreparabel beschädigt, mehr als ein Viertel der Crew ist tot.
- Shaw hat ohne Unterbrechung an der Reparatur der Navigations- und Waffensysteme gearbeitet. Dabei ist sie auf eine Hintertür in der neuen CNP-Software gestoßen, die den Zylonen Zugriff auf das gesamte Computernetzwerk des Kampfsterns gestattet hätte. Shaw empfiehlt, das Programm zu löschen.
- Cain beschließt, sich in einer Durchsage an die Crew zu wenden: Die Heimatwelten sind zerstört, die Städte radioaktiv verseucht, die Flotte vernichtet. Darauf könne es nur eine Antwort geben: Vergeltung. Cains Worte treffen auf Zustimmung und werden schiffsweit mit dem wiederholten Ruf "Das hoffen wir alle!" bestätigt.
- Im Quartier des Admirals gehen Cain, Shaw, Fisk und Belzen jüngst gesammelte Informationen über ein zylonisches Kommunikationsrelais – ihr erstes Angriffsziel – durch. Gina, die Shaw bei der Auswertung der Daten geholfen hat, tritt ein, wird von Cain sehr herzlich begrüßt, und die fünf setzen sich zum Dinner zusammen.
- Cain betont, dass sie, wenngleich sie einen Guerillakrieg gegen die Zylonen zu führen beabsichtigt, Schiff und Besatzung auf keinen Fall einem unnötigen Risiko aussetzen wird.
- In Vorbereitung des Angriffs, arbeiten Shaw und Inviere an den Firewalls des Computernetzwerks. Inviere stellt fest, dass die Beschränkung ihrer eigenen Zugriffsrechte diese Aufgabe behindert. Shaw deutet an, Inviere könne ihr Verhältnis zum Admiral zur Erweiterung dieser Rechte nutzen, und wirft ihr einen vielsagenden Blick zu, überläßt ihr aber schließlich ihren Zugangscode.
- Ertappt, erzählt Gina noch ein wenig darüber, wie sie und Cain einander nähergekommen sind und dass selbst diese, trotz ihrer Unabhängigkeit, Bedürfnisse habe – letztlich seien sie doch alle nur Menschen...
Die Schlacht um das Kommunikationsrelais
- Hauptartikel: Schlacht um das Kommunikationsrelais
- Im Anflug auf die Station, erfaßt das DRADIS der Pegasus zwölf feindliche Kontakte – mehr als erwartet. Dennoch befiehlt Admiral Cain den Start der Blauen Staffel.
- Kaum, dass die Vipers die Startröhren verlassen haben, springen 15 Jägerstaffeln in Reichweite. Cain schlußfolgert, dass es sich bei der Station nicht um ein Kommunikationsrelais, sondern um einen Stützpunkt der Zylonen handelt. Als auch noch das Computernetzwerk den Zugriff auf die Abwehrbatterien verweigert, wird es offensichtlich, dass man ihnen eine Falle gestellt hat.
- Trotz der feindlichen Übermacht, befiehlt Cain den Start der restlichen Vipers. Belzen empfiehlt den Rückzug und erinnert sie an ihr Versprechen, sie jedoch insistiert. Als Belzen sich offen weigert, ihren Befehl auszuführen, läßt sich Cain dessen Waffe aushändigen und schießt ihm vor versammelter Brückencrew in den Kopf.[2] Sie ernennt den schockierten Fisk zum Ersten Offizier, der ihren Befehl nur allzu bereitwillig ausführt.
- Nach der Sabotage des Waffensystems, ist es den Zylonen ein Leichtes, die Verteidigungslinie der Pegasus zu durchbrechen und das Schiff zu entern. Cain mobilisiert die Abwehrteams und schickt Shaw zur Sekundären Schadenskontrolle, um zu verhindern, dass die Zylonen von dort aus das Schiff entlüften.[3]
- Auf ihrem Weg begegnet Shaw Gina Inviere, die vor den Zylonen zu fliehen scheint, und fordert sie auf, sich ins CIC zu begeben. Als sie weiter vordringt, sieht sie im Gefolge der Zenturios eine Frau, die Inviere zum verwechseln ähnlich sieht. Zunächst verunsichert, erkennt Shaw schließlich, dass die Zylonen mittlerweile scheinbar die menschliche Gestalt immitieren können und dass auch Inviere ein Android sein muß. Sie erschießt die Sechs und eilt weiter.
- Die Waffe im Anschlag, stürmt Shaw ins CIC und fordert zwei Marines dazu auf, die Zylonenagentin festzunehmen. Cain mag Shaws Anschuldigungen nicht so recht glauben, bis diese ihr Überwachungsbilder der getöteten Sechs zeigt. Angewidert befiehlt sie, ihre Geliebte abzuführen.
- Ein Raketeneinschlag erschüttert das Deck. Blitzschnell überwältigt und tötet Inviere die beiden Marines und richtet die von ihr eroberte Waffe auf Cain. Doch sie zögert abzudrücken, und diesen Augenblick der Unentschlossenheit nutzt Shaw, um sich an die Zylonin heranzuschleichen und sie niederzuschlagen.
Das Scylla-Massaker
- Während sie Gina Inviere in ihrer Zelle beobachtet, lauscht Cain dem Schadensbericht Shaws: Beinahe die Hälfte der Crew ist tot,[4] mehr als 90 Vipers sind zerstört oder funktionsuntüchtig, und der Deckmannschaft fehlen die Mittel, die verbleibenden zu reparieren.
- Shaw gibt sich selbst die Schuld an den hohen Verlusten, hat sie doch durch Preisgabe ihres Sicherheitscodes der Zylonin die Sabotage erst ermöglicht. Cain hingegen beschwichtigt sie, sie alle seien von "diesem Ding" manipuliert worden.
- Lieutenant Alastair Thorne betritt die Brig. Cain gibt ihm den Auftrag, beim Verhör der Gefangenen "kreativ" zu sein und deren Schwächen wie Angst, Schmerz und Scham auszuloten.
- Als Cain das CIC betritt, berichtet ihr Erster Offizier erfreut, man habe einen Konvoi 15 ziviler Schiffe entdeckt. Zur Überraschung Fisks und Shaws plant Cain jedoch, benötigte Ressourcen – Ersatzteile und Personal – abzuziehen und die Schiffe ohne FTL-Antrieb wehrlos zurückzulassen.
- Fisk und Shaw betreten die Scylla, eines der zivilen Schiffe, und werden von Peter Laird freundlich begrüßt. Schnell macht sich Aufregung und Verwirrung breit, als Fisk ihm die Liste mit Gegenständen und Personen, die zur Pegasus transferiert werden sollen übergibt. Laird begreift, dass dies für den Rest der Menschen auf den Schiffen der sichere Tod wäre, und verweigert die Kooperation. Shaw erklärt, dass Krieg sei und die militärischen Ziele Vorrang haben. Sie droht mit Gewalt, sollten die Leute nicht kooperieren.
- Als sich die aufgebrachte Masse den Marines nähert, berichtet Fisk Cain von der eskalierenden Situation. Ihre Antwort überrascht sogar Fisk, denn sie befiehlt ihm, die Familien der auserwählten Personen zu erschießen, die sich weigern auf die Pegasus verlegt zu werden.
- Fisk und die Marines nehmen diesen Befehl widerwillig entgegen und treiben, trotz ihrer Vorbehalte, ein paar von den Familien zusammen, in der Hoffnung, dass der Mob aufgibt, sobald sie ihnen ihre Entschlossenheit zeigen. Doch der wütende Mob wird plötzlich gewalttätig - sie werfen, was sie gerade haben, auf Fisk und seine Leute.
- In diesem Moment zieht Shaw ihre Waffe und erschießt eine Frau. Die Marines folgen Shaws Beispiel und kurze Zeit später ist das ganze Deck der Scylla mit dem Blut der Toten übersät. Shaws Blick richtet sich auf ihre Waffe, die noch vom Schuss raucht und dann auf Laird, der sich vor Schock nicht bewegt.
- Fisk ruft die Pegasus. Shaw wirkt leicht weggetreten, als Fisk sich zu ihr herunterbeugt und ihr sagt, dass es vorbei ist und kein weiterer Widerstand mehr geleistet werden wird.
- Zurück auf der Pegasus spricht Cain mit Shaw. Cain sagt, dass man manchmal Dinge tun müsse, von denen man dachte, dass man sie nie übers Herz bringen würde. Cain gibt sich beeindruckt, dass Shaw dazu in der Lage war und betont, dass es Menschen wie sie geben müsse, Menschen die zu Stahl werden können, um den Krieg zu gewinnen. Sie befördert Shaw zum Captain.
Der restliche Text muss noch übersetzt werden. Der englische Text befindet sich unter "bearbeiten".
Gastdarsteller
- Michael Hogan als Saul Tigh
- Aaron Douglas als Galen Tyrol (nur angeführt)
- Tahmoh Penikett als Karl "Helo" Agathon (nur angeführt)
- Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta (nur angeführt)
- Michael Trucco als Samuel Anders (nur angeführt)
- Kandyse McClure als Anastasia Dualla (nur angeführt)
- Michelle Forbes als Admiral Helena Cain
- Graham Beckel als Colonel Jack Fisk
- Stephanie Jacobsen als Lieutenant/Captain/Major Kendra Shaw
- Nico Cortez als Young William Adama
- Matthew Bennett als Nummer Fünf
- Steve Bacic als Colonel Jurgen Belzen
- Brad Dryborough als Lieutenant Louis Hoshi
- Eileen Pedde als Sergeant Erin Mathias
- Fulvio Cecere als Lieutenant Alastair Thorne
- Vincent Gale als Peter Laird
- Campbell Lane als Hybrid
- Kyra Scott als junge Helena Cain
- Chandra Berg als die kleine Lucy Cain
- Peter Flemming als Helenas Vater
- Shaker Paleja als Mediziner Hudson
- Andrew Dunbar als Marine Dasilva
- Jacob Blair als Squad Führer Banzai
- Peter Bryant als Frank Bruno
- Chris Bradford als Ops Offizier
- Tyson Stanley als junger Marine
- Trevor Roberts als Scylla Protestor #1
- Cameron Macleod als Scylla Protestor #2
- Ingrid Tesch als Mutter
- Joey Pierce als Marine Riggs
- Matt Drake als Sohn #1
- Dustin Eriksen als Sohn #2
- John Hainsworth als Mann im Käfig #1
- Victor Ayala als Mann im Käfig #2
- Deni Dolory als Frau im Käfig
- Emily Hirst als Kind im Käfig
- Ben Cotton als Terrified Man
- Stefanie von Pfetten als Captain Marcia "Showboat" Case
- Alyssa Minniss als Blumen Mädchen
- Allison Warnyca als Lt. Jaycie McGavin (nur auf den DVD Flashbacks angeführt)
- Nicht angeführt als Gus
Externe Links
- Composer Bear McCreary on the score for "Razor"
- "Razor" concept art: [1], [2], [3]
Referenzen
- ↑ Ryan, Maureen (20 November 2007). 'Battlestar Galactica: Razor' cuts to the heart of the matter. Aufgefunden am 22 November 2007.
- ↑ Monate später berichtet Jack Fisk Saul Tigh in der Episode "Pegasus" von diesem Ereignis.
- ↑ Diese Taktik ähnelt derjenigen, die die Zylonen in der Episode "Im Tal der Finsternis" angewandt haben.
- ↑ Kendra Shaw berichtet nach der Schlacht: "Endgültige Verlustliste: 816 Tote, 121 Verletzte". Zuvor meldet Colonel Belzen den Verlust von 723 Menschen beim Angriff der Zylonen auf die Flottenwerft. Betrachtet man die Mannschaftsstärke der Pegasus, die zum Zeitpunkt des Treffens mit der Galactica ungefähr 1.750 Mann betrifft und zählt man beide Verluste dazu, bedeutet dies, dass die hälfte der Mannschaft gestorben ist. Dieser Artikel geht davon aus, dass Shaw die Opfer beider Kämpfe zusammenrechnet.