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*''Adamas Ansprache bei der Stilllegungszeremonie:'' | |||
:Der zylonische Krieg ist seit langem vorbei. Und doch dürfen wir nicht die Gründe vergessen, warum so viele ihr Leben für die Sache der Freiheit geopfert haben. Der Preis dafür, die Uniform zu tragen, er mag hoch sein, aber ...<br>... Er ist manchmal zu hoch.<br>Durch den Kampf gegen die Zylonen wollten wir uns davor schützen ausgerottet zu werden. Aber wir haben uns nie gefragt:<br>Sind wir es auch wert?<br>Sind wir, als ein Volk, es überhaupt wert gerettet zu werden?<br>Wir begehen noch immer Morde, aus Habgier, Gehässigkeit und Eifersucht. Und noch immer reichen wir alle unsere Sünden an unsere Kinder weiter. Wir weigern uns die Verantwortung für unsere Taten zu übernehmen.<br>Wie wir es mit den Zylonen getan haben. Wir wollten Gott spielen, Leben erschaffen. Als sich dieses Leben gegen uns wendete, suchten wir Trost in dem Glauben, das es eigentlich nicht unsere Schuld gewesen sei, nicht wirklich.<br>Man kann eben nicht Gott spielen und seine Schöpfung dann sich selbst überlassen. Irgendwann wird der Tag kommen an dem wir uns vor unseren Taten nicht mehr verstecken können" | |||
*''Adamas Ansprache bei der Begräbniszeremonie auf der ''Galactica'''' | |||
:'''Adama:''' Sind das die Glücklichen? Genau das denkt Ihr doch, nicht wahr? Wir sind weit von zu Hause weg. Wir sind weit hinter die Rote Linie gesprungen, in unerforschtes Gebiet.<br>Lebensmittel und Treibstoff sind begrenzt. Keine Verbündeten.<br>Und nun auch noch keine Hoffnung?<br>Vielleicht wäre es besser für uns gewesen auf den Kolonien zusammen mit unseren Familien schnell zu sterben, anstatt hier langsam zu Grunde zu gehen, in den dunklen Weiten des Weltraums.<br>Wo sollen wir hin? Was sollen wir tun?<br>Das Leben hier begann dort draußen.<br>Das sind die ersten Worte der heiligen Schriftrollen. Und die wurden uns vor unzähligen Jahrhunderten von den Göttern von Kobol übermittelt. Sie haben uns klar gemacht, das wir nicht allein in diesem Universum sind.<br>Elosha, es gibt eine dreizehnt Kolonie der Menschheit, nicht wahr? | |||
:'''Elosha:''' Ja, die Schriftrollen sagen, ein dreizehnter Stamm hat Kobol in früher Zeit verlassen. Er schuf sich eine neue Heimat auf einem Planeten, genannt Erde, der einen fremden, entfernten Stern umkreist. | |||
:'''Adama:''' Die Erde ist nicht unbekannt. Ich weiß wo sie liegt.<br>Die Erde!<br>Das am besten gehütete Geheimnis.<br>Ihr Standort war nur den obersten Kommandanten der Flotte bekannt. Und wir wagten es nicht, ihn der Öffentlichkeit Preis zu geben. Nicht solange eine zylonische Bedrohung über uns schwebte.<br>Jetzt haben wir fürs erste eine Zuflucht. Eine Zuflucht, von der die Zylonen nichts wissen.<br>Es wird keine leichte Reise werden. Sie wird lang und anstrengend. Aber ich verspreche Euch eines, und zwar im Gedenken an die, die hier vor euch liegen: Wir werden sie finden. Und die Erde wird unsere neue Heimat werden.<br>Das hoffen wir alle! | |||
*''In Commander Adamas Quartier, nach der Begräbniszeremonie'' | |||
''' | :'''Roslin:''' Es gibt keine Erde. Sie haben das nur erfunden. Präsident Adar und ich haben einst über die Legenden gesprochen, die sich um die Erde ranken. Er wusste nichts über einen geheimen Ort in Bezug auf die Erde. Und wenn der Präsident nichts darüber wusste, wie hoch sind die Chancen, das Sie es wissen? | ||
:'''Adama:''' Sie haben recht. Es gibt keine Erde. Alles nur eine Legende. | |||
:'''Roslin:''' Warum dann? | |||
Und | :'''Adama:''' Weil es nicht reicht einfach nur zu leben. Sie müssen auch etwas haben, wofür sie leben. Warum nicht die Erde? | ||
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'''Adama:''' | |||
*''Auf der verlassen [[Station Ragnar|Ragnar Anlegestelle]]:'' | |||
:'''[[Sharon Valerii]]''': Keine Sorge. Wir finden [[Die Flotte (RDM)|sie]]. | |||
:'''[[Nummer Sechs]]''': [[Wie Ihr befehlt]]. | |||
'''[[Sharon Valerii]]''': Keine Sorge. Wir finden [[Die Flotte (RDM)|sie]]. | |||
'''[[Nummer Sechs]]''': [[Wie Ihr befehlt]]. | |||
== Hauptdarsteller == | == Hauptdarsteller == |
Version vom 10. Oktober 2006, 06:32 Uhr
- Für eine ausführliche Analyse der Miniserie siehe Analyse
"Miniserie" Eine Episode der neu-interpretierten Serie | ||
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Episoden-Chronologie | ||
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Zusätzliche Information | ||
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Überblick
- Nach vierzig Jahren Frieden mit den Kindern der Menschheit, den Zylonen, wird die Menschheit das Opfer eines Genozids und die Überlebenden sind gezwungen, aus den Zwölf Kolonien zu fliehen.
Hintergrund
- Die Zylonen wurden von den Kolonisten als Arbeitskräfte und auch für militärische Zwecke geschaffen. Vor ungefähr 52 Jahren lehnten sich die Zylonen gegen ihre menschlichen Schöpfer auf, der Zylonenkrieg brach aus. Nachdem ein Waffenstillstand erklärt wurde, verließen die Zylonen die Kolonien und wurden 40 Jahre lang nicht mehr in einer ihrer bekannten Formen gesehen.
- Der Kampfstern Galactica ist einer der letzten Überbleibsel des Zylonenkrieges und wurde gerade außer Dienst gestellt. Doch anstatt verschrottet zu werden, sollte das Schiff in ein Museum umgewandelt werden.
- Die Kolonien, einst aufgrund des Zylonenkrieges der Technik gegenüber eher ängstlich eingestellt, überwanden diese Angst und führten wieder vernetzte Technologien in ihr Alltagsleben und auch ihre militärischen Schiffssysteme ein.
- Die Zylonen sind in der Lage, in jedes vernetzte Computersystem mit Hilfe von Viren und "Hintertür"-Programmen einzudringen.
- Die Kolonisten stammen von einer Welt, bekannt als Kobol ab. Viele Kolonisten halten dies jedoch nur noch für einen Mythos.
- Die Heiligen Schriftrollen beschreiben eine Legende über eine dreizehnte Kolonie von Kobol, bekannt als die Erde.
Zusammenfassung
- Die Zylonen benutzen den Wissenschaftler Dr. Gaius Baltar um einem ihrer Agenten, Nummer Sechs, dabei zu helfen, in die Zentralrechner der Streitkräfte der Zwölf Kolonien einzudringen. Nummer Sechs hilft Baltar insgeheim dabei das Kommandonavigationsprogramm, oder CNP, zu entwickeln, welches schließlich auf fast allen kolonialen Raumschiffen installiert wird.
- Baltar ist sich in seiner Beziehung zu Nummer Sechs nicht sicher, jedoch ist er in sie verliebt; in eine Frau mit scheinbar unstillbarem sexuellen Verlangen. Das Ergebnis ihrer Affäre ist ein nuklearer Überraschungsangriff, dem Milliarden von Menschen auf den Kolonien und den zu ihrem Schutz entsandten Schiffen zum Opfer fallen.
- In das CNP wurde ein Backdoor-Programm hineingeschrieben, das es den zylonischen Jägern ermöglicht, die Energie- und Waffensysteme von Kampfsternen und anderen Schiffen während des Angriffs zu deaktivieren, wodurch diese schutzlos und damit leicht zu zerstören sind.
- Allerdings kann ein Schiff der Zerstörung entgehen: Ein Schiff mit weniger fortschrittlicher Technik mit dem Namen Galactica; Teil der Kampfsterngruppe 75, welches zur Außerdienststellung vorgesehen war und in ein Museum umgewandelt werden sollte, um ihre Rolle im ersten Zylonenkrieg zu würdigen. Nach der Zerstörung des Flottenhauptquartiers auf Picon sowie fast 120 anderer Kampfsterne und Versorgungsschiffe der Kolonialflotte übernimmt der kommandierende Offizier der Galactica, William Adama, die Führung der verbleibenden Flotte.
- Die erste Aufgabe der Galactica in ihrer neuen Rolle als einziger intakter Kampfstern ist es, die während der Außerdienststellung der Galactica beseitigte Munition zu ersetzen. Nach einem Überlichtsprung, vorbei an den zylonischen Streitkräften, erreicht das Schiff die Ragnar-Anlegestelle, eine Raumstation in der oberen Atmosphäre des Gasriesen Ragnar.
- Bildungsministerin Laura Roslin wird durch ein Notfallprogramm der kolonialen Regierung zur neuen Präsidentin der Zwölf Kolonien benannt, nachdem alle anderen höheren Regierungsmitglieder bei den Angriffen ums Leben kamen. Sie überzeugt Commander Adama von der Sinnlosigkeit einer Fortsetzung des Kampfes und wie wichtig es ist, mit den letzten 50.000 Menschen aus den Kolonien, die das Glück hatten, sich während des Angriffs im Weltall auf Schiffen zu befinden, die die Fähigkeit haben, Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen. Die Galactica muss jetzt die überlebenden Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat führen, wo sie ihre Zivilisation wieder aufbauen können.
- Die Galactica hält zwei zylonische Basisschiffe und ihre Jäger auf Distanz, während die zivilen Schiffe von der Station Ragnar in den Prolmar Sektor in Sicherheit springen.
- Nach dem sie von Ragnar entkommen, ermutigt Adama seine Crew während der Bestattungszeremonie für die getöteten Crewmitglieder, indem er vorgibt zu wissen, wo sich die legendäre dreizehnte Kolonie, bekannt als die Erde, befindet.
- Sie sind jedoch noch nicht außer Gefahr. Nummer Sechs warnt Baltar, dass sich zylonische Agenten, die vielleicht sogar glauben könnten, sie seien Menschen, noch immer in der Flotte befinden könnten.
- Adama findet in seinem Quartier eine geheimnisvolle Nachricht, die besagt, dass es nur zwölf Zylonenmodelle gäbe. Währenddessen rettet eine Gruppe Zylonen Aaron Doral. Eine von ihnen ist eine exakte Kopie von Sharon Valerii, womit Valerii dem Publikum als Zylonin enttarnt wird.
Fragen
- Was ging bei den Zylonen im Verlauf der letzten 40 Jahre ihres Exils vor sich?
- Welche Ereignisse verursachten den Hass der Zylonen auf ihre menschlichen Herren? Wann nahm dies seinen Anfang?
- Wo befindet sich die Heimatwelt der Zylonen?
- Gibt es die Erde, trotz Adamas Zweifel, wirklich? (Eine mögliche Antwort: SPOILER!)
- Was geschah mit Helo auf Caprica? (Antwort)
- In der Miniserie lernen die Zuschauer vier der Zwölf Modelle von Zylonenagenten kennen: Sharon Valerii, Nummer Sechs, Aaron Doral und Leoben Conoy. Wer sind die anderen? (Antwort)
- Gibt es noch weitere Schiffstypen der Zylonen neben dem Jäger und dem Basisschiff?
- Wenn die Zylonen die Menschheit so leidenschaftlich hassen wie sie es offenbar tun, warum haben sie dann ein menschliches Erscheinungsbild angenommen? Geschah dies aus strategischen Gründen oder verbirgt sich größeres dahinter?
- Wer war die Person, die nicht gezeigt wurde, mit der sich Nummer Sechs auf Caprica traf?
Fehler
- Zu Beginn der Episode wird ein Dialog aus einem früheren Entwurf des Drehbuchs beibehalten, wonach sich die Zwölf Kolonien allesamt auf Kobol befinden, anstatt über zwölf Planeten verteilt zu sein. Die entsprechenden Sätze werden von Aaron Doral gesprochen:
- "Nun, wie ich schon sagte, folgt die Form der Funktion; und nirgendwo ist dieser Grundsatz des Design besser leichter ersichtlich als auf dem weltberühmten Kampfstern Galactica...nun, ursprünglich gab es zwölf Kampfsterne; jede repräsentierte eine der zwölf Kolonien von Kobol.
Angesichts der Tatsache, dass sich die Kolonien in der Serie auf zwölf verschiedene Welten verteilen und Kobol nun als die Geburtsstätte der Menschheit angesehen wird, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in ferner Vergangenheit verlassen wurde, hätte Doral einen anderen Begriff wählen sollen als weltberühmt, da sich dieser Begriff nur auf eine Welt bezieht. Stattdessen hätte er einfach erwähnen können, dass die ursprünglichen Kampfsterne jede der zwölf Kolonien repräsentierten.
- Zum Zeitpunkt ihres ersten Überlichtsprungs zieht die Galactica ihre Fluggondeln ein. Allerdings ist das Schiff nach Abschluss des Sprungs mit noch immer ausgefahrenen Fluggondeln zu sehen.
- Als Karas Viper während des zweiten Einsatzes getroffen wird ("Mir gehts' gut") ist ihr Helm nicht versiegelt und offen.
- Ähnlich öffnet sich auch Lees Kragen als er sie als "mehr als wahnsinnig" scheltet, weil Kara Lees Viper am Ende der letzten Schlacht in die Fluggondel der Galactica schiebt.
Bemerkenswerter Dialog
- Adamas Ansprache bei der Stilllegungszeremonie:
- Der zylonische Krieg ist seit langem vorbei. Und doch dürfen wir nicht die Gründe vergessen, warum so viele ihr Leben für die Sache der Freiheit geopfert haben. Der Preis dafür, die Uniform zu tragen, er mag hoch sein, aber ...
... Er ist manchmal zu hoch.
Durch den Kampf gegen die Zylonen wollten wir uns davor schützen ausgerottet zu werden. Aber wir haben uns nie gefragt:
Sind wir es auch wert?
Sind wir, als ein Volk, es überhaupt wert gerettet zu werden?
Wir begehen noch immer Morde, aus Habgier, Gehässigkeit und Eifersucht. Und noch immer reichen wir alle unsere Sünden an unsere Kinder weiter. Wir weigern uns die Verantwortung für unsere Taten zu übernehmen.
Wie wir es mit den Zylonen getan haben. Wir wollten Gott spielen, Leben erschaffen. Als sich dieses Leben gegen uns wendete, suchten wir Trost in dem Glauben, das es eigentlich nicht unsere Schuld gewesen sei, nicht wirklich.
Man kann eben nicht Gott spielen und seine Schöpfung dann sich selbst überlassen. Irgendwann wird der Tag kommen an dem wir uns vor unseren Taten nicht mehr verstecken können"
- Adamas Ansprache bei der Begräbniszeremonie auf der Galactica'
- Adama: Sind das die Glücklichen? Genau das denkt Ihr doch, nicht wahr? Wir sind weit von zu Hause weg. Wir sind weit hinter die Rote Linie gesprungen, in unerforschtes Gebiet.
Lebensmittel und Treibstoff sind begrenzt. Keine Verbündeten.
Und nun auch noch keine Hoffnung?
Vielleicht wäre es besser für uns gewesen auf den Kolonien zusammen mit unseren Familien schnell zu sterben, anstatt hier langsam zu Grunde zu gehen, in den dunklen Weiten des Weltraums.
Wo sollen wir hin? Was sollen wir tun?
Das Leben hier begann dort draußen.
Das sind die ersten Worte der heiligen Schriftrollen. Und die wurden uns vor unzähligen Jahrhunderten von den Göttern von Kobol übermittelt. Sie haben uns klar gemacht, das wir nicht allein in diesem Universum sind.
Elosha, es gibt eine dreizehnt Kolonie der Menschheit, nicht wahr? - Elosha: Ja, die Schriftrollen sagen, ein dreizehnter Stamm hat Kobol in früher Zeit verlassen. Er schuf sich eine neue Heimat auf einem Planeten, genannt Erde, der einen fremden, entfernten Stern umkreist.
- Adama: Die Erde ist nicht unbekannt. Ich weiß wo sie liegt.
Die Erde!
Das am besten gehütete Geheimnis.
Ihr Standort war nur den obersten Kommandanten der Flotte bekannt. Und wir wagten es nicht, ihn der Öffentlichkeit Preis zu geben. Nicht solange eine zylonische Bedrohung über uns schwebte.
Jetzt haben wir fürs erste eine Zuflucht. Eine Zuflucht, von der die Zylonen nichts wissen.
Es wird keine leichte Reise werden. Sie wird lang und anstrengend. Aber ich verspreche Euch eines, und zwar im Gedenken an die, die hier vor euch liegen: Wir werden sie finden. Und die Erde wird unsere neue Heimat werden.
Das hoffen wir alle!
- In Commander Adamas Quartier, nach der Begräbniszeremonie
- Roslin: Es gibt keine Erde. Sie haben das nur erfunden. Präsident Adar und ich haben einst über die Legenden gesprochen, die sich um die Erde ranken. Er wusste nichts über einen geheimen Ort in Bezug auf die Erde. Und wenn der Präsident nichts darüber wusste, wie hoch sind die Chancen, das Sie es wissen?
- Adama: Sie haben recht. Es gibt keine Erde. Alles nur eine Legende.
- Roslin: Warum dann?
- Adama: Weil es nicht reicht einfach nur zu leben. Sie müssen auch etwas haben, wofür sie leben. Warum nicht die Erde?
- Auf der verlassen Ragnar Anlegestelle:
- Sharon Valerii: Keine Sorge. Wir finden sie.
- Nummer Sechs: Wie Ihr befehlt.
Hauptdarsteller
- Edward James Olmos als Commander William Adama
- Mary McDonnell als Präsident Laura Roslin
- Katee Sackhoff als Lieutenant Kara "Starbuck" Thrace
- Jamie Bamber als Captain Lee "Apollo" Adama
- James Callis als Dr. Gaius Baltar
- Tricia Helfer als Nummer Sechs
- Callum Keith Rennie als Leoben Conoy
- Grace Park als Lieutenant Sharon "Boomer" Valerii
- Michael Hogan als Colonel Saul Tigh
- Matthew Bennett als Aaron Doral
- Paul Campbell als Billy Keikeya
- Aaron Douglas als Chief Petty Officer Galen Tyrol
Gastauftritte
- Barclay Hope als Transporterpilot (Colonial One)
- Lorena Gale als Priesterin Elosha
- Kandyse McClure als Anastasia Dualla
- Tahmoh Penikett als Karl C. Agathon/Helo
- Connor Widdows als Boxey
- John Mann als Captain Jackson Spencer (CAG)
- Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta
- Nicki Clyne als Deckhelfer Cally
- Michael Eklund als Deckhelfer Prosna
- Haili Page als Cami
- Alonso Oyarzun als Deckhelfer Socinus
- Ty Olsson als Captain Aaron Kelly
- Ron Blecker als Startoffizier
- Ryan Robbins als Waffenstillstandsoffizier
- Tim Henry als Roslins Arzt auf Caprica
- Kwesi Ameyaw als Linienschiffskapitän des Botanischen Schiffes
- Brenda McDonald als Alte Dame (die ihre Brille vergessen hat)
- Suleka Mathew als Kellan Brody
- Erin Karpluk als Frau #1
- Jenn Griffin als Frau #2
- BJ Harrison als Frau #3
- Moneca Delain als blonde Frau
- Zahf Paroo als Mann #1
- Robert Lewis als Mann #2
- Denzal Sinclaire als Mann #3
- Nadine Wright als Chantara
- Michael Soltis als Chantaras Ehemann
- Fred Keating als Juniorreporter
- Lymari Nadal als Giana
- Biski Gugushe als Pilot #1
- Nahanni Arntzen als Pilot #2
- Nogel Vonas als Pilot #3
- Ryan Nelson als Pilot #4
Sonstiges
Weblinks
- Mini-Series auf scifi.com
- Dirk Kretschmer: "Krieg gegen den Terror" im Weltraum. (Besprechung zum Serienstart auf RTL II) auf Living Trekism