Battlestar Galactica (RDM): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. September 2007, 13:25 Uhr

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Dieser Artikel bezieht sich auf die neu interpretierte Version von "Battlestar Galactica". Informationen über die Originalserie von 1978 finden sich unter Kampfstern Galactica.


Einige der zentralen Figuren der neuen "Battlestar Galactica"-Serie.

Zusammenfassung

"Battlestar Galactica" ist die neu-interpretierte und stärker an moderne Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts angepasste Version von "Kampfstern Galactica". Die neue Serie hatte ihr Debüt mit der Miniserie im Jahr 2003 und glänzte in erster Linie durch realistischere Science Fiction. Sie behandelte zudem fundamentale Themen wie Zivilrechte, Genozid, Terrorismus und Religion, wodurch "Battlestar Galactica" zu einem dramatischen Epos wird, während es den Überlebenden der menschlichen Rasse folgt—deren Zahl weniger als 50.000 beträgt. Der letzte sich noch im Dienst befindende Typ der Battlestar Galactica führt die fliehende Fotte von den Zwölf Kolonien weg auf eine einsame (und anfänglich erfundene) Suche nach der Erde, begleitet von Aufruhr im Innern und Gefahr von Außen.

Hier im "Battlestar Wiki" wird die neue Serie am häufigsten mit dem Zusatz "neu-interpretierte Serie" oder "RDM" für die Initialen des ausführenden Produzenten und Chefautors Ronald D. Moore versehen (genauso wie "Star Trek: The Next Generation" öfters als "TNG" bezeichnet wird). Ursprünglich wurde die neue Serie auch mit "TNS" (für "The New Series" - "Die neue Serie") oder "BSG" bezeichnet, aber diese Bezeichnungen werden immer seltener benutzt. Die "Originalserie" von 1978 wird vorrangig mit "KSG" ("Kampfstern Galactica") oder "TOS" (für "The Original Series" - "Die Originalserie") abgekürzt.

"Battlestar Galactica" begann (bzw. begann erneut) im Herbst 2003 auf dem amerikanischen Sci-Fi Channel als dreistündige Miniserie, welche wie die Originalserie die Zerstörung der Zwölf Kolonien zeigt. Der Stil ist gleichzeitig vertraut und aufwühlend für heutige Zuschauer, die dadurch an die unheimlichen Gefühle erinnert werden sollen, welche viele bei den unregelmäßigen und widersprüchlichen Neuigkeiten und dem Chaos während der Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten hatten.

Während die Galactica sicherlich das vertrauteste Element aus der Originalserie war, unterschieden sich sehr viele andere Elemente in der neuen Serie. Commander William Adama ist ein Schlachten-geprüfter, weltlich geprägter Commander am Vorabend sowohl seines Ruhestandes als auch des seines kampferfahrenen alten Kampfsterns. Die Namen der Charaktere der Originalserie sind nun Rufzeichen, wie im Fall von Adamas Sohn Lee "Apollo" Adama oder der draufgängerischen Pilotin Kara "Starbuck" Thrace. Dass Starbuck zu einem weiblichen Charakter wurde, war für Fans der Originalserie ein gewaltiges Problem, denn sie fürchteten, dass diese und andere Änderungen die Serie schlechter machen würden.

Die Befürchtungen von einigen Fans wurden schnell durch Überraschung, Dankbarkeit und mit Applaus abgelöst als die Miniserie ausgestrahlt wurde und die reguläre Serie begann. Anders als das Gegenstück, die Originalserie, bestand die neu interpretierte Serie nicht nur vor den Zuschauern, inzwischen geht sie auch in die Vorbereitungen für eine vierte Staffel für 2008. Außerdem bekam sie zahlreiche Preise und Nominierungen, einschließlich eines Emmys und mehrerer Emmy-Nominierungen, einen Hugo-Award, sowie sogar eine in der Planung befindliche Ableger-Serie namens "Caprica".

Am Ende der regulären TV-Saison 2006 war "Battlestar Galactica" eines der am höchsten bewerteten und eingeschalteten Sendungen des Sci-Fi Channels und schlug sogar ehrwürdige SF-Serien wie "Stargate - Kommando SG-1" und dessen Ableger "Stargate Atlantis". In Deutschland hatte das neue "Battlestar Galactica" auf RTL II leider wenig Erfolg. Während die Miniserie noch sehr hohe Einschaltquoten hatte, sanken die Zuschauerzahlen während der sofort danach ausgestrahlten ersten Staffel rapide. Eine Ausstrahlung der zweiten Staffel auf RTL II ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar.

Entwicklung der Serie

Nach der Miniserie wurde die erste Staffel aufgrund finanzieller Gesichtspunkte nicht sofort bestätigt. Ursprünglich erachteten sowohl die Universal Studios als auch der Sci-Fi Channel die Serie als unbezahlbar, trotz David Eicks und David Kissingers Versuche, die Finanzierung für die Serie sicherzustellen. Eick erzählt, dass zufälligerweise gerade die britische TV-Anstalt Sky One nach Möglichkeiten suchte, eine "außerordentliche amerikanische Serie" zu finanzieren, wodurch "letztlich der Differenzbetrag zwischen dem was Universal aufbringen wollte und dem was gebraucht wurde, um die Serie machen zu können, gesichert war".[1]

War die Finanzierung einmal gesichert, kam die offizielle Ankündigung des Serienstarts am 10. Februar 2004.[2] Moore, die Mehrheit des Produktionsstabes, sowie alle Hauptcharaktere der Miniserie kamen zurück, um an der Serie zu arbeiten. Dazu heuerte Moore den Autorenstab an, einschließlich Toni Graphia, David Weddle, Bradley Thompson und Carla Robinson, welche hauptsächlich vom Rock Hudson-Gebäude von Universals Hollywood-Gelände aus arbeiten.[3]

Die Dreharbeiten der ersten Staffel fanden vom 19. April bis zum 15. September 2004 statt, jede Episode benötigte acht Drehtage. Interessanterweise wurde die sogenannte "US-amerikanische Serie" zuerst auf dem europäischen TV-Sender Sky One zwischen dem 18. Oktober 2004 und dem 24. Januar 2005 ausgestrahlt.[4] Als Teil der finanziellen Vereinbarungen wurde Sky One die Gelegenheit gegeben, die neue Serie als erstes zu spielen, wodurch amerikanischen Zuschauer mehrere Monate warten mussten, bis die Serie bei ihnen startete. Bis zur amerikanischen Erstaustrahlung der ersten Staffel am 14. Januar 2005 beschafften sich einige Amerikaner die Episoden mittels File Sharing-Programmen über das Internet. Als Entgegnung darauf baten Moore und Eick die Fans in den Foren von SciFi.com am 18. November 2004 darum, das Herunterladen der Episoden zu stoppen und zu warten, bis die Serie auf dem Sci-Fi Channel ausgestrahlt wird. Die beiden meinten, dass das Herunterladen der Serie die Einschaltquoten nachteilig beeinflussen würden und eine zweite Staffel deshalb ungewiss sei.[5] In Deutschland startete die Serie im frei empfangbaren TV auf RTL II schließlich am 1. Februar 2006 mit der Miniserie, in deren Anschluss die erste Staffel lief. Zu diesem Zeitpunkt lief in den USA bereits die zweite Hälfte der zweiten Staffel.

Aufgelistete Änderungen zur Originalserie

Die grundlegende Handlung blieb dieselbe: künstlich erschaffene Roboter, Zylonen, führen einen Überraschungsangriff auf die Kolonien aus, wodurch mehrere gestrandete Raumschiffe gezwungen sind, sich um den letzten verbliebenen Kampfstern, die Galactica, zu gruppieren. Diese kleine Flotte von Überlebenden der Zwölf Kolonien macht sich auf die Suche nach dem legendären Dreizehnten Stamm auf der Erde, bei dem die Überlebenden hoffen, Schutz vor den Zylonen zu finden.

Es folgen einige der kleineren Details, die gegenüber der Originalserie verändert wurden.

  • Die Zylonen wurden durch die Menschheit selbst erschaffen, anstelle einer abgeschiedenen Alienrasse.[6]
  • Die Galactica ist ein 50 Jahre altes Relikt kurz vor der Stillegung.
  • Die Namen von "Apollo", "Boomer" und "Starbuck" wurden in Rufnamen geändert. Die meisten Charaktere haben normale Vor- und Nachnamen; einige Vornamen werden erst später in der Serie erwähnt, beispielsweise von Felix Gaeta oder Anastasia Dualla.
  • Die futuristischen (und oft verwirrenden) Bezeichnungen für Maßeinheiten, wie für Entfernung oder Zeit, wurden gegenüber der Originalserie mit verständlichen Bezeichnungen ersetzt. Beispielsweise heißt es nun "Jahr" anstelle von "yahren".
  • Das Schiffsdesign wurde neu ausgearbeitet, beispielsweise gab es einige Änderungen bei der Mk. II Viper, bei der Galactica oder bei einigen bemerkenswerteren Schiffen der Kolonien wie der Astral Queen und dem Botanischen Kreuzer.
  • Die Regierung der Kolonien gleicht dem demokratischen System der Vereinigten Staaten, es gibt einen Präsidenten, einen Vizepräsidenten und Minister. Der Rat der Zwölf erscheint später in der Episode "Der Zwölferrat" und hat die Funktion einer Körperschaft von Abgesandten zu sein. Für jede Kolonie, bzw. deren Überlebenden in der Flotte, gibt es einen Abgesandten im Zwölferrat.
  • Anstelle der fremd-weltlichen, ägyptisch angehauchten Kleidungen und städtischen Architekturen (z.B. Pyramiden) in der Originalserie, gibt es in der neuen Serie Objekte mit zeitgenössigem Design und passender Funktionen zu sehen. Die Ansicht von Caprica Stadt im Intro jeder Episode soll vor allem an die Skyline von New York erinnern.
  • Die Religion der Kolonisten zeigt die Götter von Kobol analog zu den Namen der Götter der irdischen griechischen Mythologie, was die koloniale Religion der neu-interpretierten Serie polytheistisch macht (die Religion in der Originalserie war eher monotheistisch, als Gott zusammen mit den Göttern von Kobol genannt wird und diese eher als Heilige charakterisiert wurden.
  • Die Zylonen selbst zelebrieren eine monotheistische Religion mit einer Gottheit ähnlich der Abrahamitischen Religion. Die Zylonen und Kolonisten betrachten die Religionen ihrer jeweiligen Gegenüber als falsch, was den momentanen Islamischen/Christlichen/Jüdischen Streit zwischen der Westlichen Welt und dem Mittleren Osten widerspiegelt.

Bedeutsam veränderte Charaktere gegenüber der Originalserie.

Die Serie wurde stärker zu realistischerer Science Fiction hin verändert, etwas was in der Originalserie vollständig fehlte. Dieses auch als "Naturalistischere Science Fiction" bezeichnete Element wird in der neuen Serie optimal nach den filmischen und handlungsrelevanten Anforderungen angewendet.

Verschiedene Modelle der Zylonen erscheinen bis hin zum Blut in menschlicher Form, was zu einigen sehr beunruhigenden Problemen bei der Unterscheidung von Freund und Feind führt. Dies spiegelt terroristische Methoden der Infiltration und Auskundschaftung hochfrequentierter Zentren durch die Bevölkerung wider.

Offizielle Stellungnahmen

Ich wendete mich der Originalserie zu und schaute, was funktioniert hat und was nicht. Ich versuchte, so viel wie möglich von der Originalshow beizubehalten. Alle wichtigen Elemente von Battlestar Galactica wollte ich drin lassen: das Trägerschiff im Weltraum; die bunt gemischte Flotte; der zylonische Angriff, die Flucht und die Suche nach der Erde; Commander Adama; Adamas Sohn "Apollo", der Commander der Piloten auf der Galactica ist; den schurkischen Piloten, "Starbuck"; deren Freund "Boomer"; und Baltar, der Verräter. Das waren die hauptsächlichen Dinge, von denen ich wusste, dass ich sie beibehalten sollte - ohne sie wäre es kein "Battlestar Galactica" gewesen.
Ich änderte die Dinge, von denen ich wusste, dass sie nicht funktionierten. Baltar hatte in der Originalserie kein Motiv für den Verrat an seiner Rasse[7], weshalb ich seinen Charakter verändern musste. Ich verstand ebenfalls nicht, warum die Zylonen die verbliebenen Menschen so versessen durch die Galaxie verfolgten[8], also änderte ich die Grundlage der Zylonen und ihre Beziehung zu den Menschen. Indem die Zylonen nun eine Kreation der Menschheit sind, entsteht eine deutlich kompliziertere Liebe/Hass-Beziehung zu den Menschen. Daraus ergab sich für uns ein Weg, menschlich aussehende Zylonen in die Serie einzuführen, was wir unbedingt tun wollten, weil wir wussten, dass es Einschränkungen beim Einsatz von CGI-Zylonen geben würde.
Athena hatte scheinbar keine Funktion in der Originalserie auszufüllen als hübsch auszusehen und eine potentielle Geliebte für Starbuck zu sein, also nahm ich diesen Charakter einfach heraus. Und während ich dachte, dass Boxey ein Teil der Familie war, entschied ich, dass es nett wäre, ihn in irgendeiner nebensächlichen Weise einzubeziehen. Keine Sekunde lang zog ich es in Betracht, Boxeys Hund beizubehalten. Der Hund war einfach nur absurd![9]
  • Moore über die religiösen Aspekte der Serie:
Die religiösen Aspekte der Serie entwickelten sich ganz natürlich aus meiner Absicht, jeden Aspekt der menschlichen Erfahrung widerzuspiegeln. Ich war begeistert, weil mich diese Idee von Monotheismus und Polytheismus faszinierte und ich fühlte, dass diese Ergänzung die Serie bereichern würde und es helfen würde, sie einzigartig zu machen.[10]
  • Moore bespricht, wie er die Serie als Gleichnis zu gegenwärtigen Ereignissen nutzt:
Die Originalserie von "Star Trek" ... behandelte viele heiße Belange in dieser Zeit: Sie behandelte Rassismus, sie behandelte das Thema Krieg, und sie behandelte eine Menge Ideen, die sehr, sehr zeitgemäß und sehr wichtig waren. Und das war eine Chance, eine Science Fiction-Serie zu machen, die nicht komplett realitätsfern war, sondern die tatsächlich von der Welt in der wir leben handelte.[11]
  • Jamie Bamber spricht über die Diskussionen, welche Besetzung und Crew über den Inhalt der Serie haben:
Wir diskutieren alles. Wir versuchen sogar das Sci-Fi-Technikzeug zu diskutieren, aber darin sind wir einfach nicht besonders gut. Wenn ein Skript etwa so etwas beschreibt, wie Cally und den Chief ohne irgendwelchen Schutz in den Weltall zu schleudern, viele [von uns diskutieren] auf dem Set, ob das wirklich möglich ist. Am Ende verbeugen wir uns alle vor den Experten, die uns erzählen, dass es das ist. Das bringt uns sehr schnell zum Schweigen. Der politische Kram ist der Saft der Serie bei der Besetzung. Das ist so ziemlich das, was wir am liebsten haben, diese sozial-politischen Dilemmas und was diese moralisch und rechtlich bedeuten und wie diese die Welt betreffen, in der wir jetzt sind. Das Interessante an der Serie ist, dass viele Leute zu mir kommen und sagen, "Ist das wirklich liberal oder etwas ähnliches?", aber jeder quer durch das politischen Spektrum kann eine Sichtweise finden, mit der sie Partei ergreifen können. Wir belegen niemanden von ihnen mit einer moralischen Rechtfertigung. Es sind alle Grauschattierungen da draußen, die gedeutet werden können und das ist das Schöne der Geschichten, denke ich.[12]
Die Zylonen erlangen deine Identifikation mit ihnen schrittweise, während man mehr und mehr von ihrem Standpunkt aus sieht. Das ist eine kühne Entwicklung. Es gibt einiges über sie, dass sie sympathischer für westliche, amerikanische Zuschauer macht. Sie sind monotheistisch, sie glauben an einer Art der Erlösung und Wiedergeburt und all diese Dinge, an die viele von uns glauben. Die Menschen sind polytheistisch und sie sind ein wenig mehr anachronistisch.[13]
Nein, ich denke, es war Sharon Agathons Baby, das sie zu dem Punkt brachte, mehr Mensch als Maschine zu sein. Die Liebe zu einem Kind ist wirklich die Voraussetzung für diese Geschichte. Meines Charakters Liebe zu meinen Kindern, Roslins Liebe der Menschheit — alle von uns sind ihr Kinder. Ich habe meinen Sohn Major Lee Apollo Adama und ich habe natürlich meine Ersatztochter Captain Kara Starbuck Thrace gerade verloren, was brutal war.[14]
  • Moore spricht über die Festlegungen für die Serie:
Für jede Staffel legen wir fest, wohin wir am Ende dieser Staffel gehen wollen. So mag ich es, die Dinge anzugehen. Zu Beginn der ersten Staffel sprachen wir darüber, wo das Ende des ersten Jahres sein könnte. Und dann im zweiten Jahr teilten wir die Sache in Gruppen zu den ersten 10 und den zweiten 10 Episoden und wir behielten diese Art der Planung während der ganzen Show bei. Ich würde sagen, irgendwo in der Mitte der zweiten Staffel begann ich ernsthaft darüber nachzudenken, wie das Ende der Serie selbst sein könnte. Ideen für das wo wir waren und was es alles bedeutete begannen über die dritte Staffel sich zusammenzufügen. In Staffel drei begannen wir wirklich darüber zu sprechen "Wenn wir wirklich nächstes Jahr zu Ende gehen müssten, was würde das wirklich sein?", und es fühlte sich an "Yeah, das ist die rechte Zeit, es zu Ende zu bringen." Ich denke, wir hatten genug Zeit. Wir nahmen wirklich unsere Stichpunkte von der Handlung selbst und es fühlte sich so an, als ob die Handlung sich aggressiv nach vorne bewegt hat. Worüber ich bei der Serie stolz bin ist, dass sie keine Angst davor hatte, Risiken einzugehen, um stark voran zu gehen, anstatt Wasser zu treten. Es fühlt sich einfach wie der Moment an, die Serie nun auf eine Auflösung hinzubewegen.[15]

Siehe auch

Besetzung

Hauptcharaktere

Nebencharaktere

Produktions-Crew

Produzenten

Regisseure & Autorenstab

Eine Liste aller Regisseure und des Stabes befindet sich im Battlestar Wiki Crew Portal.

Episoden

Für eine komplette Liste aller Episoden siehe den Episodenführer.

Referenzen

  1. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  2. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41. Titan Books, ISBN 1-84576-0972
  3. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 41-43. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  4. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 43. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  5. Krutzler, Steve: Ronald D. Moore Implores U.S., Canadian Fans to Refrain from Downloading GALACTICA, 18. November 2004 (englisch).
  6. Diese Umstellung spiegeln die Filmserien Terminator und Matrix wider.
  7. Moores Aussage ist nicht korrekt. Baltars Motiv basiert auf Macht; er schloss die Übereinkunft mit den Zylonen in dem Glauben, sie würden seine Kolonie verschonen und die Menschheit unter ihm unterjochen (Kampfstern Galactica, Teil I).
  8. Siehe Zylonen (TOS) für die Absichten der Zylonen.
  9. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 13-14. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  10. David Bassom (2005): Battlestar Galactica: The Official Companion, S. 18-19. Titan Books, ISBN 1-84576-0972.
  11. Wolverton, Troy: Delve Into 'Battlestar Galactica, 5. April 2006 (englisch).
  12. Cohn, Angel: Galactica's Jamie Bamber Visits a Heavenly Ghost, 23. Februar 2007 (englisch).
  13. Cohn, Angel: Galactica's Jamie Bamber Visits a Heavenly Ghost, 23. Februar 2007 (englisch).
  14. Four-ward, Cylons: EDWARD JAMES OLMOS. Aufgefunden am 31. Mai 2007 (englisch).
  15. Topel, Fred (13. Juni 2007). Battlestar Galactica: Ronald Moore talks about Earth. Aufgefunden am 15. Juni 2007 (englisch).

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