Viper Mark II: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Viper Mark II''' ist der wohl berühmteste Raumüberlegenheitsjäger der [[Kolonialflotte|Kolonialen Streitkräfte]]. Sie wird von einem Piloten gesteuert, ist atmosphärentauglich, verfügt über Projektilwaffen ([[Waffen in der neu-interpretierten Serie#Viper und zylonische Jäger|KEW]]s) sowie Außenlaststationen für Raketen, Munitionsbehälter und anderes unter den Flügeln.
Die '''Viper Mark II''' ist der wohl berühmteste Raumüberlegenheitsjäger der [[Kolonialflotte|Kolonialen Streitkräfte]]. Sie wird von einem Piloten gesteuert, ist atmosphärentauglich, verfügt über zwei Projektilwaffen ([[Waffen in der neu-interpretierten Serie#Viper und zylonische Jäger|KEW]]s) sowie Außenlaststationen für Raketen, Munitionsbehälter und anderes unter den Flügeln.


Die ersten Viper wurden kurz vor Beginn des ersten [[Zylonenkrieg]]es in Dienst gestellt. Es war allerdings die Mark II Version, die besondere Bekanntheit erlangte, da sie speziell für den Einsatz auf [[Kampfstern (RDM)|Kampfsternen]] entworfen wurde.
Die ersten Mark II wurden kurz vor Beginn des ersten [[Zylonenkrieg]]es in Dienst gestellt. Sie erlangte Bekanntheit, da sie speziell für den Einsatz auf [[Kampfstern (RDM)|Kampfsternen]] entworfen wurde.


Die Mark II leistete ausgezeichnete Dienste während des Zylonenkrieges und gewann dadurch besondere Berühmtheit und Anerkennung in den gesamten [[Die Zwölf Kolonien (RDM)|Zwölf Kolonien]]. Sie wird als einer der Gründe angesehen, warum die Kolonialen nicht von den [[Zylonen (RDM)|Zylonen]] geschlagen wurden.
Die Mark II leistete ausgezeichnete Dienste während des Zylonenkrieges und gewann dadurch besondere Berühmtheit und Anerkennung in den gesamten [[Die Zwölf Kolonien (RDM)|Zwölf Kolonien]]. Sie wird als einer der Gründe angesehen, warum die Kolonialen nicht von den [[Zylonen (RDM)|Zylonen]] geschlagen wurden.
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== Atmosphärische Operationen ==
== Atmosphärische Operationen ==


Die Viper ist sowohl für den atmosphärischen als auch für den Einsatz im freien Weltraum geeignet. Allerdings ist der Treibstoffverbrauch im atmosphärischen Flug um ein Vielfaches höher als im Vakuum des Weltraums: um einen konstanten Auftrieb zu gewährleisten muss der Antrieb ständig laufen um die Viper in Bewegung zu halten. Abhängig von der Zusammensetzung der Atmosphäre kann dies eine außerordentliche Belastung für die Maschinen bedeuten ([[Kein Weg zurück]]).
Die Mark II ist sowohl für den atmosphärischen als auch für den Einsatz im freien Weltraum geeignet. Allerdings ist der Treibstoffverbrauch im atmosphärischen Flug um ein Vielfaches höher als im Vakuum des Weltraums: um einen konstanten Auftrieb zu gewährleisten muss der Antrieb ständig laufen um die Viper in Bewegung zu halten. Abhängig von der Zusammensetzung der Atmosphäre kann dies eine außerordentliche Belastung für die Maschinen bedeuten ([[Kein Weg zurück]]).


Aufgrund ihrer Flügelanordnung leidet die Handhabung einer Viper bei Atmosphärenflug mit geringen Geschwindigkeiten.
Aufgrund ihrer Flügelanordnung leidet die Handhabung einer Viper bei Atmosphärenflug mit geringen Geschwindigkeiten.

Version vom 27. November 2008, 23:06 Uhr

Viper Mark II
Viper Mark II
Zugehörigkeit: Kolonial
Typ: militärisch
Überlichtfähig: nein
Antrieb: 3 Unterlichttriebwerke, Manöverdüsen
Besatzung: 1 Pilot
Kapazität:
Kommandierender
Offizier:
{{{CO}}}
Erster Offizier: {{{XO}}}
Rolle: Raumüberlegenheitsjäger
Bewaffnung: 2 Projektilkanonen, Raketen
Luftunterstützung: {{{Luftunterstützung}}}
Start- und Lande-
einrichtungen:
{{{Einrichtungen}}}
Status: im aktiven Dienst
Maße
Länge: 8,41 Meter[1]
Breite: 4,72 Meter[1]
Höhe: 2,72 Meter(ohne Fahrwerk)[1]
3,22 Meter (mit Fahrwerk)[1]
Spannweite: {{{Spannweite}}}
Andere: {{{Andere}}}


Die Viper Mark II ist der wohl berühmteste Raumüberlegenheitsjäger der Kolonialen Streitkräfte. Sie wird von einem Piloten gesteuert, ist atmosphärentauglich, verfügt über zwei Projektilwaffen (KEWs) sowie Außenlaststationen für Raketen, Munitionsbehälter und anderes unter den Flügeln.

Die ersten Mark II wurden kurz vor Beginn des ersten Zylonenkrieges in Dienst gestellt. Sie erlangte Bekanntheit, da sie speziell für den Einsatz auf Kampfsternen entworfen wurde.

Die Mark II leistete ausgezeichnete Dienste während des Zylonenkrieges und gewann dadurch besondere Berühmtheit und Anerkennung in den gesamten Zwölf Kolonien. Sie wird als einer der Gründe angesehen, warum die Kolonialen nicht von den Zylonen geschlagen wurden.

Die Mark II blieb noch einige Zeit nach dem Ende des Krieges in Dienst, wurde aber nach und nach durch neuere Modelle abgelöst. Zur Zeit des erneuten Ausbruchs zylonischer Feindseligkeiten war die Mark VII die neueste Version der Viper.

Atmosphärische Operationen

Die Mark II ist sowohl für den atmosphärischen als auch für den Einsatz im freien Weltraum geeignet. Allerdings ist der Treibstoffverbrauch im atmosphärischen Flug um ein Vielfaches höher als im Vakuum des Weltraums: um einen konstanten Auftrieb zu gewährleisten muss der Antrieb ständig laufen um die Viper in Bewegung zu halten. Abhängig von der Zusammensetzung der Atmosphäre kann dies eine außerordentliche Belastung für die Maschinen bedeuten (Kein Weg zurück).

Aufgrund ihrer Flügelanordnung leidet die Handhabung einer Viper bei Atmosphärenflug mit geringen Geschwindigkeiten.

Lebenserhaltung

Das Cockpit einer Viper steht unter Druck und wird außerdem beheizt. Trotzdem tragen die Piloten während des Einsatzes einen speziellen Fluganzug, der über ein eigenes Lebenserhaltungssystem verfügt. Das Lebenserhaltungssystem ist, zusammen mit dem Gurtzeug, in die Rückenlehne des Pilotensitzes eingebaut. Nach einem Ausstieg trennt sich die Rückenlehne vom Rest des Sitzes und wird damit zu einem Rucksack (Zeichen der Reue).

Für den Fall eines Ausstiegs in der Atmosphäre eines Planeten enthält das Lebenserhaltungssystem im Rucksack noch einen Fallschirm.

Technische Spezifikationen

Antrieb

  • 1x Voram VM2-D15 oberes Triebwerk
  • 2x Voram VM3-D22 Triebwerke
  • 2x Umkehrschubtriebwerke
  • Manöverdüsen

Bewaffnung

  • 2x MEC-A6 30mm Thraxon vorwärtsfeuernde, an den Flügelwurzeln montierte Projektilwaffen mit 800 Schuss pro Magazin[2]
  • Aufnahmebucht für 8x HD-70 Lightning Javelin Raketen (optional 50 Megatonnen Kernwaffen)[2]
  • Außenstationen für Raketen, Munitionsbehälter, etc. unter den Flügeln[2]

Instrumente

Besatzung

  • 1 Pilot in Terrell ES 24C Schleudersitz.

Leistung

  • Kann eine vertikale 180 Grad Drehung in 0,35 Sekunden vollführen

Layout

Viper Mk. II (credit: Gabriel C. Koerner)

Die Viper ist ein langes, schlankes Fluggerät, das in zwei Sektionen aufgeteilt werden kann, Bug und Heck.

  • Bugsektion: verläuft von der Nase bis zum Cockpit. Hier befinden sich die vorderen Manöversysteme, das Bugfahrwerk, die primären Steuer- und Sensoreinrichtungen sowie das Cockpit.
  • Hecksektion: besteht aus den Haupttriebwerken, Treibstofftanks, Flügeln und Heckflosse. Die Flügel enthalten die Projektilwaffen ("Kanonen") und ihre Munitionsbehälter. Außenstationen unter den Flügeln können als Aufhängung für Raketen, zusätzliche Munitionsbehälter oder andere Ausrüstung verwendet werden (Die Hand Gottes). Die Flügelwurzeln enthalten auch das Hauptfahrwerk. Diese Sektion enthält ebenfalls Manöverdüsen.

Bekannte Viper Mark II

Zusätzliche Bilder

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Abmessungen zur Verfügung gestellt von Lee Stringer, einer der Effekt-Animatoren der Miniserie. Die Maße gelten für die Computermodelle, die zwar auf den Requisiten beruhen, mit ihnen aber nicht vollständig übereinstimmen. Quelle: Starshipbuilder.com Forum
  2. 2,0 2,1 2,2 Bewaffnungs- und Schleudersitzdaten aus David Bassoms Battlestar Galactica: The Official Companion.